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Veröffentlicht am 28.12.2019

Eine emotionale und, trotz des großen Zufalls, authentische Geschichte.

Der Klang deines Lächelns
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Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich sofort angesprochen. Es gibt nicht oft solche Zufälle, aber manchmal gibt es sie wirklich und ich war gespannt, was die Autorin aus dieser brenzlichen Ausgangssituation ...

Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich sofort angesprochen. Es gibt nicht oft solche Zufälle, aber manchmal gibt es sie wirklich und ich war gespannt, was die Autorin aus dieser brenzlichen Ausgangssituation gemacht hat.

Bis ich wirklich in die Geschichte gefunden habe, hat leider etwas gedauert. Das lag vor allem daran, dass ich mich anfangs ziemlich schwer getan habe die beiden Sichten auseinander zu halten. Zwar gibt es zwei unterschiedliche Sprecherinnen, eine für Allys und eine für Charlottes Perspektive, in denen die Handlung abwechselnd erzählt wird, aber um sie auseinanderzuhalten und wirklich zuzuordnen hab ich doch eine Weile gebraucht. Da hätte ich es mir doch wie im gedruckten Buch gewünscht, dass vorher immer gesagt wird, wer jetzt gerade dran ist.

Nachdem das Problem aber gelöst war, hat mir das Hörbuch eigentlich gut gefallen. Man bekommt einen guten und detaillierten Einblick in das Leben der beiden Frauen. Sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Man erfährt durch ausführliche Rückblenden der beiden was damals genau vorgefallen ist und wie sich alles entwickelt hat. Anfangs sind die Fronten natürlich sehr verhärtet, aber mit der Zeit wird eindrucksvoll deutlich, dass manches nicht immer so einfach ist, wie es auf den ersten Blick erscheint.

Dabei muss ich auch sagen, dass ich nicht alle Entscheidungen der Figuren immer gut fand oder komplett nachvollziehen konnte. So hab ich mich doch über die ein oder andere Entwicklung aufgeregt, aber genau das hat es menschlich und authentisch gemacht. Denn auch wenn die Ausgangslage ein bisschen konstruiert ist, die Lebensgeschichten der Figuren sind es nicht, höchstens ein bisschen vorhersehbar.

Insgesamt wirft die Geschichte im Verlauf eine ganze Palette an Emotionen auf. Es geht um Liebe, aber auch um Freundschaft, Schmerz, Verlust und Verzeihen und vieles mehr. Beim Hören konnte ich mich zumeist gut in die Figuren hineinversetzen und ihre Emotionen nachfühlen. Denn davon abgesehen, dass ich die Sprecherinnen anfangs etwas schwer zuordnen konnte, machen sie einen guten Job. Sie erzählen ihre Parts ziemlich authentisch.

Das Ende hätte noch ein bisschen ausführlicher sein können, aber gut, auch so hat sich alles aufgeklärt und es ist zufriedenstellend.

Fazit:
Eine emotionale und, trotz des großen Zufalls, authentische Geschichte. Auch wenn nicht alles perfekt war, ich anfangs ein paar Probleme hatte und manche Entwicklungen etwas vorhersehbar sind, hat sie mich berührt und unterhalten. Deshalb vergebe ich solide 4 Sterne und eine Empfehlung für alle die gerne emotionale, berührende und traurige Geschichten lesen.

Veröffentlicht am 28.12.2019

Guter Thriller mit einem besonderen Protagonisten, der Lust auf mehr macht.

Die Stimme des Zorns
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Die Bücher von Ethan Cross sind mir schon oft mit ihren komplett einfarbigen Covergestaltungen ins Auge gefallen. Als nun eine neue Reihe mit diesem ungewöhnlichen Protagonisten gestartet ist, wollte ich ...

Die Bücher von Ethan Cross sind mir schon oft mit ihren komplett einfarbigen Covergestaltungen ins Auge gefallen. Als nun eine neue Reihe mit diesem ungewöhnlichen Protagonisten gestartet ist, wollte ich mir endlich selbst ein Bild machen.

Der Einstieg ist durch ein Interview über die psychiatrische Analyse von Francis Ackerman jr. ziemlich gut gelungen. So habe ich als Neuling der Reihe den ehemaligen Serienmörder gleich etwas kennenlernen können und für alle anderen war es wohl nochmal eine nette Auffrischung. Es gibt auch innerhalb der Geschichte immer mal wieder ein paar Infos aus der Vergangenheit und des bisherigen Lebenslaufs des Protagonisten, die zwar nicht viel Preis geben, aber das entstandene Bild immer mehr ergänzen. Diese Infos machen doch auch große Lust darauf, die restlichen Bücher zu lesen, aber es entsteht auch nicht das Gefühl, dass man es unbedingt tun müsste, weil einem sonst wichtige Bausteine fehlen würden.

Die wirkliche Besonderheit ist definitiv dieser ungewöhnliche Protagonist. Ein ehemaliger Serienmörder, der nun für die „gute“ Seite arbeitet, ist mir in dieser Form noch nicht untergekommen und wirft kontroverse Gefühle auf. Dabei ist auch seine Persönlichkeit total speziell und verschroben, aber gleichzeitig ist er ein sehr charismatischer und irgendwie auch sympathischer Charakter. Also eine wirklich interessante Mischung.

Doch auch die Handlung ist ziemlich spannend und unterhaltsam. Im ersten Drittel gibt es eher die allgemeinen Infos, auch ein paar Einblicke in die Welt des „Aliens“, die auch etwas gruselig sind und man lernt auch Ackermans neue Partnerin Nadja kennen, die gar nicht so begeistert davon ist, mit dem ehemaligen Serienmörder zusammenzuarbeiten und auch ihr Päckchen zu tragen hat. Es ist schön zu beobachten, wie sie sich im Laufe der Geschichte immer mehr öffnet und eine andere Sicht auf die Dinge bekommt.

Im Mittelteil geht es eher etwas ruhiger zu, aber trotzdem flacht die Spannung nicht vollständig ab, während sich am Ende die Ereignisse fast überschlagen und auch die Spannung wirklich wieder am Maximum ist. Da gibt es einige gefährliche Szenen und vor allem auch doch wirklich überraschende und unerwartete Wendungen. Und auch wenn am Ende dann fast alles ein bisschen zu schnell geht, finde ich den Abschluss rund und zufriedenstellend, vor allem mit dem Ausblick auf den nächsten Teil der Reihe.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und flüssig lesbar. Die Kapitel sind eher kurz und knackig und enden auch öfters mit kleinen Cliffhangern, die durch die mehrfachen Perspektivwechsel dann auch nicht immer sofort eine Auflösung erhalten und somit dafür sorgen, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Dabei muss ich sagen, dass ich nicht alle Perspektiven unbedingt gebraucht hätte, aber es war schon ok so.

Fazit:
Ein guter Thriller der vor allem durch seinen besonderen Protagonisten, aber auch mit dem spannenden und wendungsreichen Plot und den flüssigen Schreibstil überzeugen kann. Obwohl ich die Originalreihe nicht kenne, bin ich gut mit der Geschichte klar gekommen und meine Neugier auf die bisherigen Bücher wurde definitiv geweckt. Ich vergebe gute 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2019

Nicht in allen Punkten, wie ich mir das gewünscht hätte, aber trotzdem ein gelungener Abschluss

Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten
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Meinung:

Nach dem bösen Cliffhanger von Band 2 ist das Warten auf diesen Abschlussband echt schwer gefallen.

Jetzt hab ich festgestellt, dass die Wartezeit auch meinem Gedächtnis nicht gut getan hat, ...

Meinung:

Nach dem bösen Cliffhanger von Band 2 ist das Warten auf diesen Abschlussband echt schwer gefallen.

Jetzt hab ich festgestellt, dass die Wartezeit auch meinem Gedächtnis nicht gut getan hat, denn auch wenn mir die groben Entwicklungen noch im Kopf waren, hab ich doch recht schnell gemerkt, dass ich einige Details vergessen habe.

Somit hat es eine Weile gedauert, bis ich wieder komplett in die Handlung gefunden habe, vor allem auch, da die Erzählung in diesem Band anfangs zeitlich doch ziemlich hin und her springt und mich das manchmal doch auch ziemlich verwirrt hat. Aber dank der kleinen, eingebauten Erinnerungsstützen und der Faszination dieser tollen Geschichte, bin ich dann doch wieder gut hineingekommen.

Es hat sich wieder einiges getan und auch während dieses Abschlussbandes gab es viele unerwartete Entwicklungen, einiges an Action, aber auch ruhige, gefühlvolle und humorvolle Momente und erneut viele moralische Themen zum Nachdenken.

Dabei muss ich sagen, dass mir persönlich nicht alle Entwicklungen total gut gefallen haben. Ich fand die Tonisten schon sehr abgefahren in ihrem Glauben. Die Darstellung war leider sehr realistisch, da Menschen dazu neigen in Stresssituationen nicht rational zu reagieren und sich gegenseitig immer mehr hochzuschaukeln, aber das ändert nichts daran, das mir solch ein Verhalten nicht wirklich gefällt.

Und auch die Entwicklungen am Ende fand ich völlig glaubhaft, komplex und faszinierend und ich kann mit diesem Schluss gut leben, aber es war nicht alles so, wie ich mir das gewünscht hätte. Es gab auf jeden Fall viel Spannung, viele stimmige Details und auch einige Überraschungen und einen ziemlich runden Abschluss.

Erzählt wird die Geschichte wieder aus vielen verschiedene Perspektiven, sodass man auch an vielen Nebenschauplätzen dabei ist und die ganze Handlung aus erster Hand erfährt. Zwischendurch gibt es wieder einige Zeitungsberichte, Abhandlungen und Gedankengänge des Thunderhead, die noch zusätzliche Einblicke geben, ohne dass es langwierig wird.

Es gibt ein Wiedersehen mit vielen bekannten Figuren, die sich auch gut weiterentwickeln bzw. ihre Geschichten stimmig weiterführen, aber es kommen auch neue, interessante Charaktere hinzu.


Fazit:

Ein gelungener Abschlussband, der mich sehr gut unterhalten und überrascht hat, jedoch hätte ich mir persönlich einige Entwicklungen etwas anders gewünscht, weshalb ich nicht so vollständig fasziniert und begeistert war, wie bei den beiden vorherigen Bänden. Das ist aber persönliche Vorliebe, das Handwerkzeug, das Neal Shusterman und Sprecher Thorsten Michaelis an den Tag gelegt haben, ist definitiv wieder perfekt und auch der Abschluss ist rund und stimmig. Deshalb gibt’s gute 4 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung für diese besondere Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2019

Eine liebenswerte und humorvolle Geschichte für Jung und Alt.

Zeitreise mit Hamster
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Meinung:
Schon im Titel und der Kurzbeschreibung wird deutlich, dass es sich bei „Zeitreise mit Hamster“ um ein etwas ungewöhnliches und ziemlich humorvolles Buch handelt.

Der Einstieg in die Geschichte ...

Meinung:
Schon im Titel und der Kurzbeschreibung wird deutlich, dass es sich bei „Zeitreise mit Hamster“ um ein etwas ungewöhnliches und ziemlich humorvolles Buch handelt.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, und das, obwohl der Autor nicht ganz chronologisch vorgeht. Aber die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Protagonist Al erzählt und ist fast wie ein Tagebuch aufgebaut. Zwischendurch wird der Leser auch direkt angesprochen oder mit ulkigen Top 10 Listen überhäuft. Dabei passt der Schreibstil und auch die Wortwahl gut zu der Zielgruppe ab 10 Jahren, ist aber auch für ältere Semester ziemlich lesenswert.

Die Erzählweise von Al ist wirklich toll, erfrischen und oft einfach witzig. Seine kindliche, unschuldige, leicht naive, tollpatschige aber doch auch intelligente und liebenswerte Art machen ihn zu einem Protagonisten, den man einfach ins Herz schließen muss.

Aber auch andere Charaktere, wie vor allem Al's Großvater, wurden super dargestellt. Man spürt beim Lesen seine indischen Wurzeln und durch meinen erst kurz zurückliegenden Urlaub in Indien konnte ich mir das spezielle indische Kopfwackeln bildlich vorstellen und den Chai-Tee auf der Zunge schmecken.

Passend fand ich auch, dass Al eigentlich gar nicht selbst in der Zeit reisen möchte, sondern dies eher gezwungener Weise macht, um seinen Vater zu retten. Dabei geht er nicht kopflos vor, sondern versucht die Dinge zu planen. Aber wie das immer so ist, kommt es anders als man denkt und Al's Abenteuer entwickelt sich zur Katastrophe.

Es gibt einige technische Details zur Relativitätstheorie und dem Zeitreisen, die ich trotz ihrer Komplexität auf kindliche Art sehr gut erklärt fand. So konnte Al nicht in eine Zeit reisen, in der es ihn schon gab, da er seinem eigenem Ich nicht begegnen konnte. Dabei hat sich der Autor an vielen bereits bekannten Infos zu dem Thema bedient, aber auch ein paar eigene Ideen und Auslegungen eingebracht.

Und obwohl ich bisher nur begeistert von dem Buch geschrieben habe, kommt nun noch ein „Aber“. Denn durch den groß beworbenen Vergleich mit R. J. Palacios „Wunder“ auf dem Buch waren meine Erwartungen an „Zeitreise mit Hamster“ ziemlich hoch. Leider etwas zu hoch, wie sich herausgestellt hat. Das Buch hat mich zwar wirklich gut unterhalten und ist echt lesenswert, aber an „Wunder“ kam es für mich nicht heran, dafür hat mir an Ende doch irgendwas gefehlt, weshalb diese geschürten Erwartungen für mich eher etwas hinderlich waren.

Fazit:
Eine liebenswerte und humorvolle Geschichte mit einem besonderem Protagonisten, einem lebensechten und ansprechenden Erzählstil und einer unterhaltsamen, wenn auch etwas chaotischen Handlung. Auch wenn meine Erwartungen am Ende ein bisschen zu hoch gesteckt waren, hatte ich einige tolle Lesestunden und vergebe nicht nur gute 4 Sterne, sondern auch eine Leseempfehlung für Jung und Alt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2019

Nicht ganz perfekt, aber wirklich unterhaltsam

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Meinung:
Den Start in die Handlung fand ich gut gewählt, da man so erst einen eindrucksvollen Einblick in Feyres schreckliches Leben bekommen hat. Ihre Familie nagt am Hungertuch und sie hat die ganze ...

Meinung:
Den Start in die Handlung fand ich gut gewählt, da man so erst einen eindrucksvollen Einblick in Feyres schreckliches Leben bekommen hat. Ihre Familie nagt am Hungertuch und sie hat die ganze Last, ihre Familie am Leben zu erhalten, auf sich genommen. Und anstatt, dass ihre Familie sie unterstützen würde, halsen sie ihr nur noch mehr Arbeit auf. Schon zu Beginn hab ich eine starke emotionale Verbindung zur Geschichte aufgebaut, weshalb ich Feyres Schwester am liebsten in der Luft zerrissen hätte. Diese emotionale Verbindung ist auch im Verlauf der Geschichte immer stärker geworden und nicht nur einmal hab ich mich beim Lesen über die dumme Handlung einer Figur lautstark aufgeregt.

Und nicht allzu selten war diese Figur Protagonistin Feyre. Denn auch wenn ich sie, wie die meisten Charaktere im Buch, ziemlich stark beschrieben fand, hat mich die untypische Protagonistin doch auch ein paar Nerven gekostet. Sie ist nämlich extrem dickköpfig und manchmal einfach anstrengend. Dabei hat sie natürlich auch ihre guten Seiten und ich habe auch oft mit ihr gelitten, aber ihr eben auch oft das ein oder andere Schimpfwort an den Kopf geschmissen und über ihre Entscheidungen den Kopf geschüttelt.

Wie gesagt, sind auch die anderen Charaktere der Autorin gut gelungen und hinter vielen steckt mehr, als man anfangs vermutet. Da ist es auch nicht schlimm, wen diese jeweils schon ein paar bekannte und typische Eigenschaften haben, nichtdestotrotz fand ich ihre Rolle im Buch zumeist genau richtig. Ich habe immer über Luciens sarkastische Bemerkungen gelacht oder mit Freude über Badboy Rhysands geheimnisvolle Absichten nachgedacht.

Nach dem mitreißenden Start wird die Handlung etwas ruhiger, da Feyre sich erstmal auf dem Frühlingshof wiederfindet und dort nicht wirklich viel zu tun hat. Sie erfährt zwar einiges über das geheimnisvolle Land Prythian und das Setting wird sehr anschaulich und stimmig dargestellt, aber die genauen Hintergründe werden erst im zweiten Teil der Handlung aufgedeckt, weshalb hier das Spannungslevel nicht immer on Top ist.

Dafür schlägt die Handlung in der zweiten Hälfte komplett um und wird extrem gefährlich, actionreich, immer wieder überraschend und teilweise auch echt brutal. Vor allem der Showdown hat es in sich und das Schöne daran ist, dass das Ende für einen Auftaktband ziemlich abgeschlossen ist. Klar, bleiben ein paar Fragen offen und man freut sich auf die Fortsetzung, aber man wird auch nicht dazu gezwungen sie unbedingt zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Er ist nicht nur flüssig und anschaulich, sondern regelrecht mitreißend, sehr atmosphärisch und einfach bildgewaltig. Es gibt nicht nur eine ganze Palette an Emotionen, sondern auch viel Action und einige humorvolle Dialoge, die einem ein Schmunzeln oder gar Lachen ins Gesicht zaubern.

Und natürlich gibt es ein paar Parallelen zu Die Schöne und das Biest, diese fand ich aber nicht wirklich existenziell, weshalb ich mich auf diesen Vergleich nicht versteifen würde.

Fazit:
Auch wenn ich mich manchmal über die Protagonistin geärgert habe, habe ich mich durch das tolle und bildgewaltige Setting, die humorvollen und emotionalen Dialoge und die handfeste Action wirklich gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf die Fortsetzung. Deshalb gibt es gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.