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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2018

Gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht

Frostkuss
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Nachdem Gwen bei einem tragischen Unfall ihre Mutter verliert, gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Gwen blockt jeden Menschen ab und verfällt der tiefen Trauer um ihre Mutter. Ihr einziger Fels ist ihre ...

Nachdem Gwen bei einem tragischen Unfall ihre Mutter verliert, gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Gwen blockt jeden Menschen ab und verfällt der tiefen Trauer um ihre Mutter. Ihr einziger Fels ist ihre Oma, die sie über alles liebt.

Gwens Oma schickt sie nach einem Besuch von Professorin Metis auf die Mythos Academy. Einem Internat für Schüler mit magischen Fähigkeiten. Gwens Fähigkeit besteht darin Gefühle oder Geschehnisse zu sehen wenn sie etwas anfasst. Ihre Oma kann die Zukunft sehen und ihre Mutter konnte Lügen erkennen. Eigentlich schon ziemlich beeindruckend, allerdings sind dies für die anderen Schüler der Academy nur lächerliche Gypsy-Fähigkeiten. Gwens Mitschüler bestehen aus Wallküren, Amazonen, Spartanern und noch mehr unglaublich guten Kriegervölkern. Gwen ist der Außenseiter ohne Freunde, bis die beliebteste Wallküre der Schule von Gwen tot in der Bibliothek gefunden wird. Alle nehmen ihren tot einfach so hin, nur Gwen nicht, Gwen möchte herausfinden was geschehen ist. Auf ihrem Weg der Wahrheit entgegen, findet sie sogar Freunde, mit denen sie niemals gerechnet hätte und findet heraus, was sie wirklich ist und was sie alles werden kann.

Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Es ist so schlicht und schön und alle Teile der Reihe passen perfekt zueinander. Der Schreibstil von Jennifer Estep gefällt mir unheimlich gut. Ihre Idee, eine Geschichte über Götter und Mythen zu schreiben ist sehr gewagt, denn es ist anfangs ein wenig schwierig reinzukommen und man muss aufmerksam lesen um nicht gleich das Interesse zu verlieren. Durch den trotzdem lockeren Schreibstil gelingt es der Autorin jedoch den Leser in den Bann zu ziehen.

Auch die Charaktere sind äußerst gut ausgearbeitet. Man fühlt sich tatsächlich so, als würde man die Charaktere kennen und alle sind sehr lebhaft beschrieben, vor allem die Hauptfiguren dieses ersten Teils. Gwen und Grandma Frost haben schon zu Beginn mein Herz erobert und nach und nach noch ein Paar mehr, aber mehr verrate ich nicht.

Ich muss zugeben, ich war nicht von Anfang an begeistert von diesem ersten Teil der Reihe, was bei anderen Reihen bereits ab dem ersten Kapitel der Fall war, trat hier erst bei der Hälfte des Buches ein, aber dafür bin ich jetzt nach dem ersten Teil total begeistert und freue mich auf die weiteren 4 Teile.

Veröffentlicht am 27.12.2017

Spannend bis zum Ende

AchtNacht
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Benjamin Rühmann gerät irgendwie in eine Todeslotterie. Er hat keine Ahnung wieso, aber es muss etwas mit seiner Tochter zu tun haben.

Seine Tochter Jule sitzt im Rollstuhl wegen eines Autounfalls an ...

Benjamin Rühmann gerät irgendwie in eine Todeslotterie. Er hat keine Ahnung wieso, aber es muss etwas mit seiner Tochter zu tun haben.

Seine Tochter Jule sitzt im Rollstuhl wegen eines Autounfalls an dem Ben schuld ist. Nun hat Jule auch noch versucht sich das Leben zu nehmen und liegt im Koma. Doch irgendwas passt nicht ganz, Jule würde sich niemals umbringen.

Was Ben nicht weiß, ist, dass er mit dem Infragestellen des Selbstmords dem Schöpfer der Achtnacht und seinem Plan zu nahe kommt. Daher wird Bens Name sowie der Name von Arezu Herzsprung in der Todeslotterie gezogen.

Bei der Achtnacht handelt es sich um das Psychologieprojekt von Arezu, welches zeigen soll wie weit Menschen gehen, wenn sie denken sie können für ihre Taten nicht bestraft werden und erhalten dafür noch eine hohe Summe an Geld zur Belohnung. Man kann Menschen nominieren, die man tot sehen will oder sich einfach als Jäger registrieren. Das Projekt gerät durch Oz, Arezus Helfer, zu dem sie nur telefonisch Kontakt hatte, völlig außer Kontrolle. Er startet das Projekt tatsächlich und zieht ihren und Bens Namen. In allen sozialen Medien wird nun aufgefordert Ben oder Arezu umzubringen, ohne Strafe aber gegen Belohnung.

Die Jagd geht los am 08.08. um 08:08 und Ben und Arezu kämpfen um ihr Leben, bis sie aufeinander treffen und von nun an gemeinsam kämpfen. Ben wird erpresst, er denkt anfangs es wäre Oz, allerdings mischen sich hier noch manch andere in das Spiel ein, so dass Ben nur eines weiß, egal wer ihn erpresst, er wird mit dem Leben seiner Tochter erpresst und er muss alles tun, um sie zu beschützen.

Ben und Arezu erleben die Hölle auf Erden und es ist erschreckend wie viele Menschen sich tatsächlich zu so einem perfiden Spiel hinreißen lassen, wenn man ihnen nur einredet, dass ein Mord an einen der beiden Personen völlig in Ordnung ist.

Die Charaktere in diesem Thriller sind sehr verschieden. Ben ist ein armes Würstchen und man verspürt von Anfang an Mitleid mit ihm. Bens Vater macht zwar einen unnahbaren Eindruck, aber man merkt, dass ihm sein Sohn trotzdem am Herzen liegt. Jennifer, Bens Frau, hält trotz der Trennung zu Ben, jedoch nur aus Freundschaft. Aus Arezu wird man von Anfang an nicht schlau. Sie ist komisch, mysteriös und das zieht sich bis zum Schluss. Ins Herz schließen kann man sie nicht.

Die Geschichte war sehr spannend und auch interessant zu sehen, wie leicht die Menschheit zu beeinflussen ist. Ich habe das Buch verschlungen, aber leider hat mir das Ende nicht gefallen. Das Ende war mir zu abgehackt. Ich hatte mir hier einfach mehr erhofft, nach so einer fesselnden und spannenden Geschichte. Trotz allem war es ein tolles Buch.

Veröffentlicht am 15.11.2017

gelungene Fortsetzung, sogar besser als Band 1

Trinity - Gefährliche Nähe (Die Trinity-Serie 2)
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Der erste Teil endet ja damit, dass sich Gillian und Chase verloben. Wer der Stalker ist weiß man im ersten Teil nicht und damit hört das Buch auch auf.

Da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter ...

Der erste Teil endet ja damit, dass sich Gillian und Chase verloben. Wer der Stalker ist weiß man im ersten Teil nicht und damit hört das Buch auch auf.

Da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht und ob das Buch, bis auf Erotik, auch noch etwas anderes zu bieten hat, habe ich mir auch den zweiten Teil geholt und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht, es wird Stück für Stück spannender.

Gillian und Chase geben ihre Verlobung bekannt. Chase will so schnell wie möglich heiraten und setzt Gillian enorm unter Druck, die es eigentlich langsam angehen möchte. Doch auch der Umstand, dass der Stalker weiterhin bedrohliche Nachrichten schreibt und dass Chase so unlaublich „überzeugend“ sein kann, bringt sie dazu zu ihm zu ziehen und auch einer kurzfristigen Hochzeit zuzustimmen, wenn auch mit Widerwillen.

Der Stalker macht Chase jedoch einen Strich durch die Rechnung in dem er nach und nach versucht Gillians Freunde zu töten. So verletzt er Phillip schwer und plant einen tötlichen Anschlag auf Bree.

Hinzu kommt, dass Bree schwanger ist und die Nerven aller Mädels total blank liegen. Sie schaffen es jedoch sich aufzuraffen und machen für den Stalker gute Miene zu bösem Spiel. Als sie mitten in den Hochzeitsvorbereitungen sind, taucht plötzlich Justin, der Ex-Freund und Schläger von Gillian, auf und fällt in seiner üblichen Art über sie her. Gillian wird zwar verletzt, psychisch sowie physisch, aber Austin kann sie vor Justin retten. Dieser landet, nachdem Austin mit ihm fertig ist, im Krankenhaus.

Anfangs ist die Erleichterung groß, denn alle gehen davon aus, dass der Stalker nun gefasst ist, jedoch merken Gillian und Chase schnell, dass es sich bei dem Stalker um jemand anderen handeln muss. Die Vorsichtsmaßnahmen werden verschärft und das Sicherheitspersonal aufgestockt.

Trotz allem will sich die Truppe nicht unterkriegen lassen und nachdem es Phillip wieder besser geht, steht auch der Hochzeit nichts mehr im Weg. Da jedoch einem ungehemmten Jungesellinnenabschied die Angst vor dem Stalker entgegensteht, organisiert Dana, die persönliche Assistentin von Chase einen Junggesellen- und Junggesellinnenabschied auf dem Boot von Chase, so dass alle gemeinsam feiern können.

Was jedoch alle nicht wissen, ist, dass der Stalker ihnen näher ist, als sie glauben. Als sie bei der Hochzeitslocation in Cancun ankommen, ist alles wie geplant und Gillian ist entzückt. Die Dekoration ist umwerfend, ihre Haare und Make sitzen perfekt und das Kleid, das Kat ihr entworfen und genäht hat ist wunderschön..... am Traualtar kommt sie jedoch nie an......

Ich muss sagen, dass ich den zweiten Teil gelungener finde, als den ersten. Zwar war der erste Teil erotischer, da alles neu war und man quasi mit Gillian und Chase „frisch verliebt“ war, was nicht heißt, dass es im zweiten Teil weniger Sex gibt, nur dass es eben nichts neues mehr ist und eben nichts besonderes mehr. Dafür wird im zweiten Teil die Handlung spannender. Es wird abwechselnd aus Gillians Sicht erzählt sowie auch aus der Sicht des Stalkers. Das macht die Sache wirklich abwechslungsreich und verleiht dem zweiten Teil wirklich Spannung.

Was ich auch schön finde, dass man die Charaktere so schnell in sein Herz schließen kann. Im zweiten Teil erfährt man immer mehr von ihnen und sie tauchen auch immer öfter auf. Es ist wirklich sehr amüsant, ich liebe die Mädels einfach und freue mich noch mehr von ihnen zu erfahren.

Ich bin sehr gespannt, wie der dritte Teil weitergeht. Auch dieser Teil endet mit einem Cliffhanger, was bedeutet, ich muss unbedingt weiterlesen. Ich denke jedoch, dass der dritte Teil komplett anders wird als die ersten beiden..... ich bin gespannt.

Veröffentlicht am 06.11.2017

tolles letztes Band, jedoch enttäuschendes Ende

Everflame 3. Verräterliebe
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Lily und ihr Zirkel wurden im letzten Band von den Bienenwirkern verschleppt und finden sich im Westen, genauer gesagt vor den Stadtmauern von Bower City wieder.

Sie werden bereits erwartet und auch ...

Lily und ihr Zirkel wurden im letzten Band von den Bienenwirkern verschleppt und finden sich im Westen, genauer gesagt vor den Stadtmauern von Bower City wieder.

Sie werden bereits erwartet und auch herzlich empfangen, was jedoch alle mit Vorsicht beobachten. Letztendlich ist Bower City eine Stadt, die von den Bienenwirkern kontrolliert wird, keine Wut und keinen Streit bzw. Aufstand erlaubt, da man ansonsten von den Bienenwirkern getötet wird.

Auch Rowan und Carrick landen in Bower City und der wahre Grund, warum Rowan Lily verlassen hatte erklärt sich zwar erst relativ am Ende, jedoch nähern sie sich ganz langsam wieder an.

Der Zirkel und Lily sind sehr skeptisch was das scheinheilige Leben in Bower City angeht, zumal sie nicht einfach wieder gehen können ohne von den Bienenwirkern getötet zu werden.

Sie finden nach und nach heraus, wieso die Stadt von den Bienenwirkern kontrolliert wird und was es mit der Bürgermeisterin, der Hexe Grace, auf sich hat.

Liliy hatte die ganze Zeit Recht gehabt, was ihre Meinung über die Wirker angeht und sie löst auch das Rätsel rund um sie.

Um den Bann der Wirker jedoch zu brechen und die Stadt sowie Grace zu Fall zu bringen, müssen alle zusammen arbeiten, egal wie sehr sie sich hassen, denn es wird klar, dass sie sich alle nur aus einem Grund hassen und zwar wegen Grace. Grace ist schuld an allem was im Osten passiert ist und so schließen sich alle zusammen, obwohl es ihnen anfangs schwer fällt und es einige Überredungskünste von Lily bedarf.

Die Außenländer, die Tunnelbewohner, die Farmbewohner, die Stadtbewohner aus Salem, ja selbst die Wirker schließen sich mit Lily und ihrem Zirkel zusammen und besiegen mit Hilfe einiger Bewohner von Bower City die Bienenwirker sowie Grace und befreien sich selbst und die Bewohner von Bower City.


Auch in diesem Band gibt es wieder neue Charaktere, an die man sich jedoch schnell gewöhnt. Toshi war von Anbeginn sympathisch, Grace und Mala wiederum eher nicht. Im Laufe der Handlung kristallisierte sich aber heraus, dass auch Mala ein gutes Herz hat sowie auch Ivan, der Haupthelfer von Bower City.

Alles in Allem war es ein gelungenes drittes Band, jedoch war ich vom Ausgang der Trilogie ein wenig enttäuscht.

Es endet so abrubt, eben war man noch mitten im Krieg und zwei Seiten später ist das Buch vorbei. Der Abspann bzw. auch der Epilog hätte durchaus etwas länger sein können. Ich hätte zu gerne gewusst, was jetzt aus den einzelnen Charakteren wird.

Z.b. ob alle in der Welt geblieben sind, auch Samantha und Juliet oder wie sich die Völker nun aufgeteilt haben. Wurden neue Städte gegründet oder haben sich die Völker einfach durcheinander gemischt und sind dort hin wo sie wollten, ohne bei ihrem Stamm zu bleiben.

Auch die Liebesgeschichte zwischen Lily und Rowan kam zu kurz. In diesem Band war ja ständig ein Keil zwischen ihnen, mal kamen sie sich näher und dann hielten sie wieder Abstand und zum Ende hin, als sich ja auch alles aufgeklärt hat, wieso und warum Rowan sie verlassen hatte, habe ich dann doch auf ein wenig mehr Romantik gehofft. Von daher war dich doch vom Ende ein wenig enttäuscht und muss daher auch einen Stern abziehen, obwohl ich ansonsten sehr gerne die vollen Sterne vergeben hätte.

Trotz allem ist es eine gut gelungene Trilogie, bei der man traurig ist, wenn sie sich dem Ende nähert.
Ich würde sie immer wieder lesen!

Veröffentlicht am 02.11.2017

Gelungene Fortsetzung

Everflame
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Als Lily im ersten Teil auf dem Scheiterhaufen brennt, katapultiert sie sich und Rowan zurück in ihre eigene Welt. Sie hat schlimme Verbrennungen, aber ihre Mutter und Juliet finden die beiden, bringen ...

Als Lily im ersten Teil auf dem Scheiterhaufen brennt, katapultiert sie sich und Rowan zurück in ihre eigene Welt. Sie hat schlimme Verbrennungen, aber ihre Mutter und Juliet finden die beiden, bringen sie nach Hause und Rowan beginnt Lily zu heilen. Juliet ist anfangs mit der Magie und der Tatsache, dass Lily eine Hexe ist, überfordert, aber als sie merkt wie klar die Worte ihrer Mutter unter den Umständen sind und sie das erste Mal Sinn ergeben, versteht sie allmählich dass alles wahr ist und ihre Mutter doch nicht verrückt ist. Lily und Rowan können jedoch nicht lange verschnaufen, da Lillian ihnen Carrick hinter her geschickt hat um Lily zurück zu holen. Rowan erkennt schnell, dass Tristan, Breakfast und Una aus Lilys Welt eigentlich Hexenhelfer sind und bildet sie so schnell wie möglich aus, um Lily vor Carrick zu schützen. Lillian will Lily um jeden Preis zurück holen und lässt ihren Vater umbringen. Da Rowan sowieso wieder in seine eigene Welt möchte, um seinem Stamm zu helfen und Lily nicht ohne ihn sein will, beschließen sie alle gemeinsam in das alte Salem zurück zu gehen. Lily erfährt während dessen per Gedankenkommunikation mit Lillian, die sie jedoch vor Rowan geheim hält, immer mehr über die Gründe ihres grausamen Verhaltens, so dass sie langsam ihre Entscheidungen verstehen kann. Jedoch möchte sie versuchen die Probleme anders anzugehen. Sie findet heraus, dass der Sachem einen gefährlichen Anschlag plant, ohne dass sein Stamm und auch Rowan etwas davon weiß. Sie stellt ihn daher offen zur Rede und verletzt somit Rowan zutiefst, da sie alles vor ihm verheimlicht hat. Noch dazu stellt sie klar, dass sie den Anschlag mit allen Mitteln verhindern wird und Rowan sieht in ihr Lillian und geriet in Panik und Wut und sperrt sie ein und verlässt sie. Die Tristans beider Welten, Caleb, Juliet, Breakfast und Una sowie einige anderen des Stammes, vertrauen ihr jedoch, retten sie und reisen mit ihr in den Westen um das Problem mit den Wirkern zu lösen, damit der Sachen keinen Grund mehr für den Anschlag hat. Die Reise wird hart und kostet einige das Leben. Lily leidet sehr darunter dass Rowan sie weggestoßen hat und ihr nicht vertraut, trotzdem versucht sie alles um das Problem mit den Wirkern zu lösen. Im Kampf gegen die Wirker verlieren sie allerdings und werden in eine fremde Stadt verschleppt.

Der Schreibstil ist wie beim ersten Teil sehr gut und es lässt sich auch weiterhin sehr flüssig lesen.

Wie ich bereits auch beim ersten Teil angemerkt habe, ist das nicht das tollste Buch, das ich je gelesen habe, trotzdem konnte ich es nicht weglegen. Der zweite Teil war noch spannender und dadurch, dass man die einzelnen Charaktere jetzt besser kennt, möchte man unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Ich werde mir jetzt gleich den dritten Teil schnappen, da ich unbedingt wissen will, was sie in der unbekannten Stadt erwartet und was es mit den Wirkern tatsächlich auf sich hat.

Auch diesen Teil der Reihe, kann ich guten Gewissens weiter empfehlen, als unterhaltsames Buch für zwischendurch.