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Veröffentlicht am 09.05.2020

Würdiger Abschlussband

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Meine Meinung

Es hat mich schon ein wenig traurig gestimmt als ich bei Band 5 angekommen bin. So eine gute New Adult Reihe wo mich wirklich jeder Band begeistern konnte, hatte ich bis jetzt noch nie gehabt. ...

Meine Meinung

Es hat mich schon ein wenig traurig gestimmt als ich bei Band 5 angekommen bin. So eine gute New Adult Reihe wo mich wirklich jeder Band begeistern konnte, hatte ich bis jetzt noch nie gehabt. Aber umso gespannter war ich trotzdem auf den Abschlussband um die Geschichte über Lianne und Dj.

Das Cover ist wie gewohnt einheitlich und hebt sich nur farblich von den anderen ab. Der Schreibstil ist flüssig und locker geschrieben. Nichts anderes hatte ich aber auch hier erwartet.

Nachdem Lianne schon eine größere Rolle in Band 4 gehabt hatte, wollte ich unbedingt wissen wie es mit der zurückhaltenden Schauspielerin weitergeht. Vor allem nach der Ankündigung in Band 4 wo sie ihr leben verändern wollte.
Dies gelingt ihr dank Bella immer mehr. Bella schafft es das Lianne öfters mit nach draußen kommt und Leute trifft oder auch mal ungesundes Essen isst. Doch trotz ihrer Zurückhaltung bei anderen Menschen darf man sie nicht unterschätzen. Sie ist nämlich ein Computergenie und sehr aktiv bei einem Rollenspiel, wo sie schon eine richtige Berühmtheit ist. Natürlich ist sie dies auch im normalen Leben, aber viele sehen in ihr halt nur ein hübsches Mädchen das in die Kamera lächeln kann und halten sie für dumm.

Daniel "DJ" Trevi ist anders. Er gibt ihr nicht das Gefühl als wäre sie auf den Kopf gefallen, sondern unterhält sich normal mit ihr. Er selbst kann es nicht fassen, dass Lianne ihn beachtet und sogar mit ihm flirtet. Umso überraschter ist er als sie sogar ja sagt, als er sie zu einem Date fragt.
Leider ist der Zeitpunkt schlecht. Jemand hat Beschwerde gegen ihn eingereicht und solange der Fall nicht geklärt ist, darf er das Wohnheim nicht betreten und sich der Person nicht nähern (Hier möchte ich nicht zu viel verraten, darum bleibt es so vage). Das Ganze führt dann zu Problemen und immer wieder zu einem Rückzieher von einem der beiden. Fand ich es nervig? Nein ich fand es passend und hat die Liebesgeschichte nicht abgebremst.

Die Gefühle, dank abwechselnder Sichtweise, kamen hervorragend rüber und alles war greifbar. Die Protagonisten sind authentisch und liebenswürdig. Man begleitet Lianne bei ihrem weg auf sich selbst zu hören und nicht auf andere. DJ auf dem Weg der Selbsterkenntnis, dass man andere Hilfe ruhig annehmen darf und das reden manchmal Wunder bewirkt

Außerdem fand ich es klasse wie Sarina Bowen ein sehr heikles und sensibles Thema miteingebaut hat ohne dabei zu übertreiben oder wen auf die Füße zu treten. Ein Drama am Ende gab es ebenfalls nicht. Aber das sucht man bei ihr ja prinzipiell vergebens.

Der Abschlussband erhält 5/5⭐ und eine Leseempfehlung meinerseits.
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Fazit

Auch Band 5 konnte mich vollkommen überzeugen und ist ein wirklich gelungener Abschlussband. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte das dringend machen. Hier wäre es auch ratsam ab Band 1 anzufangen. Ich freue mich schon auf „The Brooklyn Years“ wo es um DJs Bruder gehen wird.
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  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2020

Eine wirklich tolle Liebesgeschichte

The Ivy Years - Wenn wir vertrauen
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Meine Meinung

Die Reihe steht inzwischen komplett in meinem Regal und bis jetzt liebe ich jeden Band. Mit Band 4 habe ich sehr lange gewartet, da der Inhalt nach sehr viel Drama klang, aber alle Befürchtungen ...

Meine Meinung

Die Reihe steht inzwischen komplett in meinem Regal und bis jetzt liebe ich jeden Band. Mit Band 4 habe ich sehr lange gewartet, da der Inhalt nach sehr viel Drama klang, aber alle Befürchtungen waren umsonst.

Das Cover passt einheitlich zu den anderen Bänden und ich finde sie richtig hübsch, auch wenn sie schlicht sind. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und locker geschrieben und jedes Mal vergesse ich die Seiten und die Zeit. Was ich sehr gut fand, war die abwechselnden Sichtweisen. Es war schön von beiden die Gedanken zu erfahren, man erfährt viel mehr und die Gefühle kommen so besser rüber.

In Band 4 geht es um Bella, eine junge Frau die nicht auf den Mund gefallen ist und weiß was sie will. Sie steht nicht auf lange Beziehungen und fängt gerne Romanzen an. Außerdem engagiert sie sich in der Hockey Mannschaft. In kurz: Sie genießt ihr Leben als Studentin.

Rafe ist das genaue Gegenteil. Hier haben mir mal keinen Bad Boy sondern einen Good Boy wie er im Buche steht. Er möchte eine feste Beziehung und ist am Boden zerstört als seine Freundin mit ihm Schluss macht. An dem Abend trifft er Bella und sie tötest ihn daraufhin. Am Ende verbringen die beiden die Nacht zusammen. Was Bella nicht wusste: Er war bis dato noch Jungfrau.

Als Bella Opfer eines fiesen Streichs wurde, geht ihr soziales Leben den Bach runter. Der einzige der ihr in dieser schwierigen Zeit hilft ist Rafe und ihre Zimmernachbarin Lianne. Zwar will das Team von der Hockey Mannschaft auch helfen, aber die blockt sie alle ab. Mit der Zeit lockt Rafe sie immer mehr aus der Reserve und beide können die Gefühle füreinander nicht mehr verstecken.

Am Ende bekommt Bella dann ihre Rache und natürlich ein Happy End. Außerdem wird hier Lianne eingeführt die dann in Band 5 die Protagonistin ist.

Bella und Rafe sind ein wirklich tolles Paar und es war schön die beiden bei ihrer Geschichte zu begleiten.
Sarina Bowen weiß wie sie Liebesgeschichten schreibt. Es berührt einfach das Herz.

Für so ein tolles Buch gibt es 5+/5⭐ und eine klare Leseempfehlung von mir.
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Fazit

Sarina Bowen überzeugt auch in Band 4 mit einer wunderschönen Liebesgeschichte. Starke Protagonistin und ein süßer Protagonist inklusive.
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  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2020

Monatshighlight

Unter den drei Monden (Die Monde-Saga 1)
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Meine Meinung:

„Unter den drei Monden“ ist mein zweiter Roman von der Autorin. Mein erster war Zeitenliebe, welcher für zwischendurch ganz ok war. Darum hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch, ...

Meine Meinung:

„Unter den drei Monden“ ist mein zweiter Roman von der Autorin. Mein erster war Zeitenliebe, welcher für zwischendurch ganz ok war. Darum hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch, wurde aber positiv überrascht.

Das Setting ist wunderschön und hervorragend ausgearbeitet. Der Schreibstil liest sich flüssig, sodass man schnell vorankommt. Was ich besonders gut fan: Es gab verschiedene Sichtwechsel der einzelnen Charaktere, so konnte man sich noch besser in alles hineinversetzten. Ich kann aber auch verstehen, wenn es für viele zu Verwirrungen kommt, da es sich nicht pro Kapitel abwechselt, sondern auch mal im selben.

Das ganze Buch an sich, kann man bei genaueren Überlegungen in drei Abschnitte gliedern.

Die Protagonistin ist Kadlin, die Tochter des Stammeshäuptlings. Sie ist klug, selbstsicher, stark und nicht auf den Mund gefallen. Ihre beste Freundin Lu ist ebenso toll und hält kein Blatt vor den Mund.

Mit Kadlins Bruder hingegen hatte ich manchmal so meine Probleme und ich weiß bis heute nicht was ich von ihm halten soll.

Kadlins und Lus Gegenpart sind Bram und Dagur. Beide gehören zum verfeindeten Stamm, aber ihre Freundschaft dieselbe wie bei Kadlin und Lu. Bram ist ebenfalls ein Häuptlingssohn und außerdem bildet er junge Männer zu Kriegern aus, bevor diese eine Prüfung ablegen. Er war mir von Anfang an sympathisch (auch weil er kein Frauenverachtendes ar***loch ist, wie paar andere Männer in der Story). Dagur ist ein Muskelpaket und ohne es böse zu meinen etwas dümmlich. Manchmal haut er dann aber mit Sachen raus, die man ihm gar nicht zutraut. Die Unterhaltungen der beiden mochte ich daher sehr gerne.

Die Autorin schockt mich relativ am Anfang mit einer brutalen Vergewaltigungsszene und letzten Endes ein Mord. Das Mädchen hat gegen Ende noch eine bedeutende Rolle und sorgt für einen heftigen Überraschungsmoment (soviel vorweg: sie bleibt tot. Das meinte ich also nicht).

Aber zurück zu Kadlin. Die Arme beobachtet das Ganze und flieht dann mit ihrer besten Freundin Lu. Die beiden landen dann bei Bram und Dagur im Ausbildungslager. Da die beiden auffliegen würden, verkleiden sie sich als Männer.

Es war schon witzig die beiden bei der Ausbildung zu begleiten, auch wenn ich manchmal etwas Mitleid mit beiden hatte. Aber es kommt wie es kommen musste: Die beiden Frauen, kamen den beiden Männern so immer näher und die Liebesgeschichte nahm ihren Lauf. Wer jetzt denkt, dass dafür alles andere im Hintergrund steht irrt sich. Und gerade das fand ich klasse. Die Liebesgeschichte(n) nahm zwar ihren Lauf, aber Schritt für Schritt.

Am Ende geht es nochmal richtig zu Sache und alle Fragen die offenstanden werden geklärt. Hier will ich gar nicht zu viel verraten, weil einfach so viel passiert und alles wichtig ist.

Für so einen tollen Roman gibt es 5+/5⭐ und eine klare Leseempfehlung von mir. Für mich ein Monatshighlight.

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Fazit

Ein spannender Fantasyroman, der Lust auf die Fortsetzungen macht. Wunderschönes Setting, eine authentische Liebesgeschichte und starke Protagonisten, enthält das Buch alles was sich ein Leser wünscht.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Ein Wort: Märchenhaft

Rabenprinz
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Meine Meinung

Das Cover wurde aus dem Original übernommen und ist einfach wunderschön und passend gewählt.

Der Scheibstil liest sich flüssig und ist bildgewaltig geschrieben. Man ist von der ersten ...

Meine Meinung

Das Cover wurde aus dem Original übernommen und ist einfach wunderschön und passend gewählt.

Der Scheibstil liest sich flüssig und ist bildgewaltig geschrieben. Man ist von der ersten Seite an gefesselt und es fühlt sich wie im Märchen an. Alles war so detailreich beschrieben, dass man meinen könnte selbst ein Teil dieser Welt zu sein.

Bevor wir zu den eigentlichen Protagonisten kommen, kurz ein Versuch einer Beschreibung der Elfen.

Elfen sind höfliche Wesen (sie können nicht anders), aber sehr Eitel und lügen gelingt ihnen nicht. Das heißt aber nicht, dass man nicht Vorsichtig sein muss. Die Wahrheit kann unterschiedliche Formen haben und man muss immer auf ihre Worte achtgeben. Die Menschen nehmen sie als wunderschön war. Ein Zauber/Glimmer umhüllt sie, der die Wahrheit versteckt.

Hinter ihrer Fassade bröckelt dann der schöne Schein und hervorkommen grausame, meist auch hässliche und tödliche Wesen, denen man besser nicht zu nahekommt. Sie haben immer einen Makel, außerdem können sie keine Kunst ausüben. Heißt schreiben, malen, selbst kochen gelingt ihnen nicht, sonst verfallen sie zu staub. Deshalb auch die Faszination und Nachahmung der Menschen (vielleicht auch Eifersucht aber das würden die Elfen nie zugeben).

>"Doch ihr müsst wissen: Ihr Äußeres ist nur Glimmer, schöner Schein, darunter sehen Elfen nicht wirklich so aus. Sie sind begabte Heuchler, jedoch unfähig zu lügen. Außerdem hat ihr Glimmer immer einen Makel."<

Und nun zu den Protagonisten.

Isobel, ist ein 17-jähriges Menschenmädchen, das Portraitmalerin ist und selbst die Elfen von ihrer Begabung begeistert sind. Sie ist klug und weiß wie sie mit Elfen umgehen muss. Im Klartext: keine Schwäche zeigen und immer höflich bleiben. Ihr Name hat sie sich selbst gegeben, da der wahre Name durch die Elfen gegen einen verwendet werden kann.

>"Niemals könnte ich einen von ihnen erklären, dass ich den Lohn des Grünen Brunnens nicht als Paradies betrachte. Sondern als Hölle."<

Als der Elfenprinz aus dem Herbstland aka Rook auftaucht ändert sich aber alles. Sie soll ihn portraitieren, aber ihr fällt auf das er anders ist. Bei ihm vergisst sie manchmal wer er ist und wird lockerer, auch im direkten Umgang mit ihm. Hier passiert auch Isobels erster Fehler: sie malt Schmerz in seine Augen, in Rooks Welt ein Todesurteil. Das führt dazu, das sie in die Anderwelt mitgenommen wird und wo dann das Abenteuer auch schon beginnt.

Im Laufe der Geschichte lassen beide immer häufiger die Fassade fallen und zeigen gegenüber auch schwäche. Hier hätte ich mir Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Die Gefühle kamen zwar rüber, aber ich denke das hätte das Ganze noch intensiver machen können.

Es war trotzdem schön die beiden bei ihrer Reise zu begleiten und zu verfolgen, wie sie sich immer mehr ineinander verlieben und lernen zu vertrauen.

Auch die anderen Charaktere waren facettenreich beschrieben und keiner kam zu kurz.

Nur das Ende ein wenig. Es hat mich jetzt nicht groß gestört, aber der Feind wurde dann doch recht schnell besiegt. Hier hätten paar Seiten mehr auch nicht geschadet.

Wer schwache Nerven hat, sollte aber vielleicht die Finger von lassen.

Das Buch bekommt von mir trotzdem 5/5⭐ und eine klare Leseempfehlung. Wer schwache Nerven hat, sollte aber vielleicht die Finger von lassen, da es doch manchmal brutal werden konnte.

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Fazit

Wer das Reich der sieben Höfe mag (hier gibt es auch Höfe, aber nur 4 nach den Jahreszeiten) ist hier genau richtig. Die Story ist nicht neu erfunden, aber wunderschön und märchenhaft umgesetzt: man verliert sich in den Zeilen. (PS: Das weiße Kaninchen hat auch kurz seinen Aufritt.)

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Spannender Roman über Hexen

Game of Gold
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Meine Meinung

Das Buch hatte ich anfangs gar nicht auf dem Schirm gehabt und nur durch Zufall entdeckt, als ich nach der Autorin gesucht habe. Leider muss ich gestehen finde ich das Cover grauenvoll, ...

Meine Meinung

Das Buch hatte ich anfangs gar nicht auf dem Schirm gehabt und nur durch Zufall entdeckt, als ich nach der Autorin gesucht habe. Leider muss ich gestehen finde ich das Cover grauenvoll, es ist nichtssagend und langweilig. Da hätte ich mir so was Ähnliches wie im Original gewünscht. Aber gut auf den Inhalt kommt es ja an oder?

„Game of Gold“ handelt über Hexen und ich finde, dass das Thema noch nicht ausgeschlachtet ist. Zumindest kenne ich kaum Bücher die darüber Handeln, so war ich erst recht gespannt.

Beim Schreibstil habe ich nichts auszusetzen. Er liest sich flüssig. Das einzige was mich gestört hat, waren die französischen Begriffe. Ich hatte nie Französisch und wusste nie wie man es ausspricht und was es jetzt genau bedeutet.

Lou habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie ist ein mutiges und freches Mädchen, das weiß was es will und wie sie es bekommt. Es war wirklich toll, dass sie sich nie unterkriegen lässt.

Mit Reid hatte ich anfangs paar Probleme, da er mir zu starrsinnig war. Manchmal auch zu naiv, wobei das manchmal auch echt süß war. Ein klein wenig Mitleid hatte ich ja schon, dass er gerade Lou als Ehefrau abbekommt. Mit der Zeit macht aber auch er eine Entwicklung durch die mir gut gefällt. Nur kurz vorm Ende hätte ich ihn erwürgen können.

Wer aber am süßesten war, ist Ansel. Dieser Bursche hats mir angetan und war am Ende ein loyaler Freund gegenüber Lou. Ich hoffe er bekommt in Band 2 eine größere Rolle.

Wen ich so gar nicht mochte, war der Erzbischof. So ein widerlicher Ar***. Seine Denkweise über Frauen war echt das letzte und ich habe ihn innerlich verflucht.

Das ganze Setting an sich, war super beschrieben. Man könnte es in unsere Zeit/ Welt einsortieren, während der Hexenverfolgung in Frankreich. Wie die einzelnen Kräfte der Hexen beschrieben wurden, konnte man sich gut selbst vorstellen und war faszinierend.

Dieses wunderschöne Buch bekommt von mir 5/5⭐ und eine klare Leseempfehlung von mir.
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Fazit
Wer mal einen Hexenroman lesen möchte, sollte unbedingt hier halt machen. Das Buch hat alles zu bieten. Eine Liebesgeschichte, Spannung, Magie und Freundschaft. Leider brauch Band 2 noch lange, da er im englischen erst im September erscheint.

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