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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2022

Must-Read für alle Poetry Liebhaber

Kristalle des Herzens
0

Ich fand die Gedichte absolut ergreifend.
Man merkt wie viel Liebe und Arbeit in jedem einzelnen Gedicht steckt.
Am besten gefällt mir das Gedicht „Du und ich“.
Ich finde „Kristalle des Herzens“ sollte ...

Ich fand die Gedichte absolut ergreifend.
Man merkt wie viel Liebe und Arbeit in jedem einzelnen Gedicht steckt.
Am besten gefällt mir das Gedicht „Du und ich“.
Ich finde „Kristalle des Herzens“ sollte man als Poetry Fan zumindest einmal gelesen haben weil meiner Meinung nach wirklich für jeden etwas ansprechendes dabei ist

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2022

Kings bestes Werk

The Green Mile
0

n den frühen 30er Jahren wird John Coffey zum Tode verurteilt wegen angeblicher Vergewaltigung und Mord an den Dettrick Zwillingsschwestern Cora und Kate. Während John darauf wartet die Grüne Meile entlang ...

n den frühen 30er Jahren wird John Coffey zum Tode verurteilt wegen angeblicher Vergewaltigung und Mord an den Dettrick Zwillingsschwestern Cora und Kate. Während John darauf wartet die Grüne Meile entlang zu gehen geschehen seltsame Dinge im E Block vom Gefängnis Cold Mountain, beginnend mit dem erscheinen der zahmen Zirkusmaus Mr. Jingles und dem Handschlag zwischen John Coffey und seinem Wärter Paul Edgecombe. Während sich sonderbare Dinge im E Block abspielen wachsen immer größere Zweifel an der Schuld von John Coffey…

Die Story ist wunderbar. Ich habe noch nie bei einem Buch so mitgefiebert. Es bleibt durchgehend spannend mit der richtigen Portion Humor an genau der richtigen Stelle. Manchmal geht es auch sehr gefühlvoll und traurig zu - da vergießt man schon mal die ein oder andere Träne.
Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, waren einige Stellen, in denen Paul aus dem Altersheim erzählt. Erstens kann ich mich mit dem 'alten' Paul nicht so richtig anfreunden und zweitens sind manche Kapitel davon sehr trocken geschrieben, was die ganze Geschichte unnötig langzieht und aufhält.

Die Protagonisten sind toll.
Die meisten waren mir von Anfang an sympathisch, so wie John Coffey, Paul Edgecombe, Eduardo Delacroix oder Brutus Howell. Mit den anderen musste ich erst noch warm werden. Ich finde man kann sich in die meisten Charaktere super hineinversetzen.

Das absolute Highlight für mich war die besonderstem detaillierte Darstellung. Alles von der Maus bis hin zum Gefängnis wurde bis ins kleinste Detail beschrieben, was mir persönlich am besten Gefallen hat.

Das Cover finde ich leider ein wenig zu schlicht. Man hätte es meiner Meinung nach schöner Gestalten können. Der Schreibstil war flüssig und meistens leicht zu lesen. Man konnte sich sehr gut zurecht finden und kam auch gut in die Geschichte rein.
Normalerweise lese ich eher keine Stephen King Bücher, da mir sein Schreibstil sonst immer zu speziell ist und ich auch eigentlich ein anderes Genre bevorzuge aber "The Green Mile" zu lesen hat sich wirklich gelohnt.

Das Buch empfehle ich jedem, der gerne spannende Bücher liest und jedem der bereit ist sich von Stephen King und dem von ihm geschaffenen John Coffey verzaubern zu lassen.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Kings bestes Wert

The Green Mile
0

n den frühen 30er Jahren wird John Coffey zum Tode verurteilt wegen angeblicher Vergewaltigung und Mord an den Dettrick Zwillingsschwestern Cora und Kate. Während John darauf wartet die Grüne Meile entlang ...

n den frühen 30er Jahren wird John Coffey zum Tode verurteilt wegen angeblicher Vergewaltigung und Mord an den Dettrick Zwillingsschwestern Cora und Kate. Während John darauf wartet die Grüne Meile entlang zu gehen geschehen seltsame Dinge im E Block vom Gefängnis Cold Mountain, beginnend mit dem erscheinen der zahmen Zirkusmaus Mr. Jingles und dem Handschlag zwischen John Coffey und seinem Wärter Paul Edgecombe. Während sich sonderbare Dinge im E Block abspielen wachsen immer größere Zweifel an der Schuld von John Coffey…

Die Story ist wunderbar. Ich habe noch nie bei einem Buch so mitgefiebert. Es bleibt durchgehend spannend mit der richtigen Portion Humor an genau der richtigen Stelle. Manchmal geht es auch sehr gefühlvoll und traurig zu - da vergießt man schon mal die ein oder andere Träne.
Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, waren einige Stellen, in denen Paul aus dem Altersheim erzählt. Erstens kann ich mich mit dem 'alten' Paul nicht so richtig anfreunden und zweitens sind manche Kapitel davon sehr trocken geschrieben, was die ganze Geschichte unnötig langzieht und aufhält.

Die Protagonisten sind toll.
Die meisten waren mir von Anfang an sympathisch, so wie John Coffey, Paul Edgecombe, Eduardo Delacroix oder Brutus Howell. Mit den anderen musste ich erst noch warm werden. Ich finde man kann sich in die meisten Charaktere super hineinversetzen.

Das absolute Highlight für mich war die besonderstem detaillierte Darstellung. Alles von der Maus bis hin zum Gefängnis wurde bis ins kleinste Detail beschrieben, was mir persönlich am besten Gefallen hat.

Das Cover finde ich leider ein wenig zu schlicht. Man hätte es meiner Meinung nach schöner Gestalten können. Der Schreibstil war flüssig und meistens leicht zu lesen. Man konnte sich sehr gut zurecht finden und kam auch gut in die Geschichte rein.
Normalerweise lese ich eher keine Stephen King Bücher, da mir sein Schreibstil sonst immer zu speziell ist und ich auch eigentlich ein anderes Genre bevorzuge aber "The Green Mile" zu lesen hat sich wirklich gelohnt.

Das Buch empfehle ich jedem, der gerne spannende Bücher liest und jedem der bereit ist sich von Stephen King und dem von ihm geschaffenen John Coffey verzaubern zu lassen.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Gefühlvoll bis zum Ende

Hold me forever
0

Tristan und Aria lernen sich auf untypische Weise kennen. Keiner der beiden ahnt, dass sie sich demnächst ein Haus zum Housesitting teilen werden. Außerdem hat Aria keine Ahnung dass Tristan eigentlich ...

Tristan und Aria lernen sich auf untypische Weise kennen. Keiner der beiden ahnt, dass sie sich demnächst ein Haus zum Housesitting teilen werden. Außerdem hat Aria keine Ahnung dass Tristan eigentlich ein berühmter Filmstar ist.
Mit der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden etwas besonderes. Doch keiner der beiden ahnt, was noch auf sie zukommen wird.

Das Cover ist ein echter Hingucker. Es verrät noch nicht zu viel von der Handlung und ist extrem ansprechend.
Durch den lockeren und humorvollen Schreibstil von Amy Baxter liest sich das Buch sehr schnell und leicht.
Das Buch hat außerdem einen kleinen Lerneffekt, da wir viel über Arias Krebs erfahren. Ich persönlich finde es super, dass so ein wichtiges Thema aufgegriffen wird.
Die Charaktere waren beide sehr sympathisch.
Aria ist eine total süße, belesene Frau, von der man nicht erwartet, dass sie in so einem jungen Alter schon so viele Schicksalsschläge verkraften musste.
Mich mit Tristan anzufreunden viel mit etwas schwerer aber er ist eigentlich auch ein total netter Kerl. Er ist smart, lustig und gefühlvoll und kümmert sich, vor allem in schweren Zeiten, sehr gut um Aria.

FAZIT:
Dieses Buch würde ich jedem empfehlen, der auf Slow-Burn Romanzen steht. Es ist einfach ein unglaublich schön geschriebenes Buch, dass humor- und auch gefühlvoll geschrieben ist und dabei wichtige Themen aufgreift und trotzdem leicht zu lesen ist.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Gefühlvoll bis zum Ende

Hold me forever
0

Tristan und Aria lernen sich auf untypische Weise kennen. Keiner der beiden ahnt, dass sie sich demnächst ein Haus zum Housesitting teilen werden. Außerdem hat Aria keine Ahnung dass Tristan eigentlich ...

Tristan und Aria lernen sich auf untypische Weise kennen. Keiner der beiden ahnt, dass sie sich demnächst ein Haus zum Housesitting teilen werden. Außerdem hat Aria keine Ahnung dass Tristan eigentlich ein berühmter Filmstar ist.
Mit der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden etwas besonderes. Doch keiner der beiden ahnt, was noch auf sie zukommen wird.

Das Cover ist ein echter Hingucker. Es verrät noch nicht zu viel von der Handlung und ist extrem ansprechend.
Durch den lockeren und humorvollen Schreibstil von Amy Baxter liest sich das Buch sehr schnell und leicht.
Das Buch hat außerdem einen kleinen Lerneffekt, da wir viel über Arias Krebs erfahren. Ich persönlich finde es super, dass so ein wichtiges Thema aufgegriffen wird.
Die Charaktere waren beide sehr sympathisch.
Aria ist eine total süße, belesene Frau, von der man nicht erwartet, dass sie in so einem jungen Alter schon so viele Schicksalsschläge verkraften musste.
Mich mit Tristan anzufreunden viel mit etwas schwerer aber er ist eigentlich auch ein total netter Kerl. Er ist smart, lustig und gefühlvoll und kümmert sich, vor allem in schweren Zeiten, sehr gut um Aria.

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