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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Gottlos" von Karin Slaughter

Gottlos
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>>Diese Rezension und viele mehr findet ihr auch hier: http://wort-welten.blogspot.de/

ZUSAMMENFASSUNG:
Als Sara Linton nach einem Streit mit ihrem Wieder-Lebensgefährten Jeffrey Tolliver auf dem Weg ...

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ZUSAMMENFASSUNG:
Als Sara Linton nach einem Streit mit ihrem Wieder-Lebensgefährten Jeffrey Tolliver auf dem Weg nachhause ist, stoßen beide unvermittelt auf ein Eisenrohr, das aus dem Boden ragt. Das Rohr steckt in einer Holzkiste, die in der Erde vergraben ist. Und in der Kiste liegt eine junge Frau. Tot. Erstickt, wie es scheint. Schon bald ergeben die Ermittlungen, dass die Familie der toten Abigail Teil einer religiösen Sekte ist, in der noch immer die Männer das Sagen haben.

Von einer düsteren Vorahnung angetrieben, lässt Jeffrey im Wald nach weiteren Holzkiste suchen - und findet eine. Doch diese ist leer und alt. Als festgestellt wird, dass Abigail nicht erstickt, sondern mit Zyankali vergiftet wurde, gerät ein Mann in den Mittelpunkt der Ermittlungen, dessen Frau Polizistin Lena Adams begegnete, als sie beide eine Abtreibung vornehmen ließen. Die haben einander in der Hand, denn Lena fürchtet nichts so sehr, wie dass ihr Umfeld von ihrer Abtreibung erfahren könnte. Doch dann verschwindet Abigails Schwester und Lenas Zögern könnte über Leben und Tod entscheiden ...

FAZIT:
Yihaa, für mich also dann endlich das letzte Buch von Karin Slaughters Buchreihe um Sara Linton und Jeffrey Tolliver! Und obwohl ich schon zu Beginn des Buches recht froh war, dass ich von Lena Adams und zuweilen auch Sara Linton jetzt endlich die letzte Dosis bekommen würde, habe ich mich davon im Hinblick auf meine Bewertung dieses Buches nicht beeiflussen lassen, denn alles andere wäre unfair gewesen.

Und trotz allem muss ich leider sagen, dass Gottlos für mich ebenso schwach abschnitt, wie Zerstört - zu meiner Rezension. Ich habe die Spannung vermisst, den Sog, den Bücher wie Dreh dich nicht um oder Vergiss mein nicht aufgebaut haben und der einen daran hinderte, das Buch zur Seite zu legen. Vielmehr dümpelte die Geschichte einfach nur vor sich hin und kam für Slaughtersche Verhältnisse wirklich blutleer und leichenfrei daher. Und auch eine Lena Adams, die durch ihr unglaublich nerviges "Ich muss jetzt mit dem Kopf durch die Wand, ganz egal, was ich damit anrichte"-Gehabe nur noch negativ zu beuteilen ist, verbessert diese Geschichte nicht im Geringsten. Schade.

Veröffentlicht am 02.12.2016

"Die drei ??? Im Haus des Henkers" von Marco Sonnleitner

Die drei ??? Im Haus des Henkers
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Zusammenfassung:
Auf dem Heimweg mit dem Bus werden die drei Fragezeichen Zeuge eines schier unglaublichen Ereignisses. ...

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Zusammenfassung:
Auf dem Heimweg mit dem Bus werden die drei Fragezeichen Zeuge eines schier unglaublichen Ereignisses. Ein junger Mann, der mit ihnen im Bus sitzt, ruft vor ihren Augen die Polizei an und gesteht dieser, vor einer Stunde einen Überfall begangen zu haben. Doch das ist nur der Anfang der Merkwürdigkeiten in ihrem neuen Fall. Denn auch ihr alter Freund Matti, der eigentlich so sanftmütig wie ein Teddybär ist, soll kürzlich ein Geschäft überfallen haben, was er kurz darauf auch aus freien Stücken der Polizei gestand. Schließlich führt die Spur der sich langsam häufenden Überfälle die drei Jungen auf den alljährlichen Jahrmarkt des kleinen Küstenstädtchens, den Rocky Beach County Fair. Und dort geht es eindeutig nicht mit rechten Dingen zu ...

Fazit:
Das Setting der Geschichte gefiel mir an sich ganz gut - also die Jahrmarktszenerie und all das. Allerdings bin ich mir mit der Entwicklung des Falls einfach nicht richtig grün geworden. Ich fand, dass sich sogar Justus ungewöhnlich verhielt. Insofern, dass er Zusammenhänge, die er in anderen Büchern sofort durchschaut hat, einfach nicht erkannte. Ungewöhnlich, finde ich. Und nicht mein Ding, das steht fest. Die Auflösung des Falles war dann wieder so verstrickt, dass ich es einfach nicht nachvollziehbar fand, dass Justus dieses Chaos durchschaut hat, dann aber blind gegenüber Offensichtlichem war. Keine Ahnung, wie ich meine Meinung zu diesem Buch sonst in Worte fassen soll. Dennoch vergebe ich für die an sich doch recht gute Idee hinter der Geschichte noch ...

Veröffentlicht am 30.11.2016

"Die drei ??? und das silberne Amulett" von Marco Sonnleitner

Die drei ??? und das silberne Amulett
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Das ursprüngliche Zuhause dieser Rezension ist der WortWelten-Blog:
http://wort-welten.blogspot.de/


Zusammenfassung:

Als plötzliche eine kleine Bonbondose über den Zaun des Schrottplatzes geworfen wird, ...

Das ursprüngliche Zuhause dieser Rezension ist der WortWelten-Blog:
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Zusammenfassung:

Als plötzliche eine kleine Bonbondose über den Zaun des Schrottplatzes geworfen wird, ist dies nur der Anfang eines neuen Falles für die drei Detektive aus Rocky Beach. Denn in der Dose befindet sich neben einigen anderen Hinweisen auch ein mysteriöses Amulett, das Justus, Peter und Bob nicht richtig einordnen können. Doch schon bald führt der neue Fall die jungen Detektive auf die Spur eines sagenumwobenen Schatzes, den zu finden auch ihr anonymer Auftraggeber versucht zu haben scheint - bisher jedoch ohne Erfolg. Oder steckt doch etwas ganz Anderes hinter alldem?


Fazit:

Ich hatte mich so auf diesen Fall gefreut - noch einmal mehr, weil ich ihn von einer lieben Freundin zu Ostern geschenkt bekommen habe. Und dann diese ... ja, fast schon Enttäuschung. Die Handlung war unruhig und unfokussiert, die Geschichte an sich flach und nicht gerade einfallsreich. Ließ sich ganz nett lesen, mehr aber auch nicht, muss ich leider sagen. Und auch die Auflösung des Falls fiel für meinen Geschmack dann doch eher lasch aus. Daher auch meine Bewertung.

Veröffentlicht am 30.11.2016

"Verflucht" von Lili St. Crow

Strange Angels: Verflucht
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Schon fast ihr ganzes Leben lang zieht die 16-jährige Dru Anderson mit ihrem Vater von Stadt zu ...

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Zusammenfassung:
Schon fast ihr ganzes Leben lang zieht die 16-jährige Dru Anderson mit ihrem Vater von Stadt zu Stadt. Immer dorthin, wo sich gerade etwas Übernatürliches herumtreibt. Zombies, Werwölfe, Geister - alles, was in die Echt-Welt gehört und unter den Menschen nichts zu suchen hat, schafft Drus Vater aus dem Weg. Zumindest so lange, bis er bei einem seiner Einsätze getötet und von seinem Mörder auch noch als Zombie auf Dru gehetzt wird. So kommt es, dass sie sich allzu bald einem flammenden Hund gegenüber sieht, einen Jungen, den sie kaum kennt, vor einem Werwolf retten muss und nebenbei auch noch herausfindet, dass in ihrer eigenen Vergangenheit ein nicht gerade kleines Geheimnis schlummert ...

Fazit:
Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch nun doch schon ein Weilchen im Auge hatte. Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Klappentext für mich ja doch arg nach Supernatural mit weiblicher Besetzung klang. Und natürlich musste ich es da auch gleich haben, als ich es für knapp über 6€ beim Resteverkauf auf Amazon entdeckte. Nun, beim Lesen musste ich dann aber leider feststellen, dass ich da ein wenig falsch lag mit meinen Erwartungen. Wenngleich das Buch alle Voraussetzungen mitbrachte, von mir verschlungen und innig geliebt zu werden, war ich dann doch ein wenig enttäuscht.

Dru ging mir bisweilen ziemlich auf die Nerven - nicht zuletzt auch mit ihrem Egoismus und seltsamem Verhalten in fragwürdigen Situationen. Zudem war mir das Buch einfach zu brav für die gegebene Thematik, so dass ich verhältnismäßig lang an den knapp 400 Seiten herumgelesen habe. Alles in allem würde ich das Buch als Mix aus Lynn Raven's Der Kuss des Dämons usw. und Supernatural - um den Humor, Sarkasmus, die Action und alles erleichtert, was Spaß macht - bezeichenen. Na ja ...

Veröffentlicht am 22.11.2016

"Mörderischer Tanz" von R. L. Stine

Fear Street - Mörderischer Tanz
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Zusammenfassung:

Für Lizzy erfüllt sich ein Traum, als neben ihr selbst auch noch ihre Freundinnen Simone, Elana, ...

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Zusammenfassung:

Für Lizzy erfüllt sich ein Traum, als neben ihr selbst auch noch ihre Freundinnen Simone, Elana, Dawn und Rachel für die Wahl zur Ballkönigin nominiert werden. Schließlich gewinnt so auf jeden Fall jemand, dem Lizzy die Krone auch gönnt. Oder es sollte zumindest so sein. Denn als Simone spurlos aus ihrem eigenen Zimmer im Haus ihrer Eltern verschwindet und recht bald festzustehen scheint, dass sie von einem Mann ermordet wurde, der auch schon zwei andere Mädchen in der Gegend auf dem Gewissen hat, ist das erst der Anfang eines wahren Albtraums, der auf Lizzy einstürmt, ehe der Abschlussball überhaupt in Sicht ist ...


Fazit:

Ein klassisches Buch aus der Fear Street-Reihe, dem es jedoch ein wenig an Raffinesse fehlt, wie ich finde. Die Handlung ist allzu schnell durchschaubar und es gab nicht wirklich viel Überraschendes. Alles in allem sicherlich nicht das allerbeste Buch der Reihe - aber eben auch nicht das schlechteste. Die Protagonisten waren okay bis langweilig und auch nicht gerade ein Highlight. Demnach dann auch meine Endwertung ...