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Veröffentlicht am 03.02.2017

"Und raus bist du" von Sara Shepard

LYING GAME - Und raus bist du
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ZUSAMMENFASSUNG:
Ihr halbes Leben hat Emma bei Pflegefamilien verbracht, nachdem ihre verwirrte Mutter sie eines ...

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ZUSAMMENFASSUNG:
Ihr halbes Leben hat Emma bei Pflegefamilien verbracht, nachdem ihre verwirrte Mutter sie eines Tages einfach vergessen hatte und nie wieder auftauchte. Doch das hält sie nicht davon ab, davon zu träumen, Journalistin zu werden, zu arbeiten und ihr Geld zu sparen. Doch wie eigentlich immer, wenn sich Emma in einer ihrer Pflegefamilien fast zu wohl fühlt, passiert es - ihr Pflegebruder stiehlt seiner Mutter Geld und wälzt das Ganze auf Emma ab. Und damit nicht genug. Zum krönenden Abschluss hat er auch noch ein Video vorzuweisen, auf dem Emma fast erwürgt wird.

Das Problem ist nur: das ist nicht Emma! Und während ihre Pflegemutter ihr erklärt, dass sie in ihrem Haus nicht mehr Willkommen ist, sobald sie achtzehn geworden ist, keimt in Emma bereits die Frage auf, wer, wenn nicht sie, auf dem Video zu sehen ist. Es braucht schließlich nur eine kleine Internetrecherche und schon findet sie das Facebook-Profil des anderen Mädchens - Sutton. Fasziniert, schreibt Emma Sutton an und erzählt ihr von ihrer Vermutung, dass sie getrennte Zwillinge sind. Sutton antwortet rasch und will sich mit Emma treffen. Was Emma nicht weiß: Sutton wurde ermordet und ist von nun an rund um die Uhr bei ihr, als Geist oder Präsenz, so genau weiß sie das selbst nicht. Und sie hat Emmas Nachricht gar nicht beantwortet ...

FAZIT:
Da ich ein Riesenfan von Sara Shepards Pretty Little Liars-Reihe bin, war es irgendwie ja vorhersehbar, dass ich nun auch ihr zweite Buchreihe lesen würde. Allerdings hat das, wie man sieht, überraschend lange gedauert. Sei's drum. Obgleich ich noch nie etwas für Glamour und Bling-Bling übrig hatte, hat mich auch dieses Buch wieder ungemein gefesselt. Denn neben all den Markenklamotten und Kreditkarten, ist Sara Shepards Können, Intrigen zu spinnen und jeden verdächtig erscheinen zu lassen so präsent wie immer.

Emma ist eine sympathische Protagonistin, mit der man sich leicht identifizieren kann. Suttons Freundinnen sind so undurchsichtig wie verwirrend. Alles in allem ein toller Auftakt der Serie, dem nur noch der Pfiff fehlt, den die Pretty Little Liars-Reihe dadurch vozuweisen hat, dass man die Protagonisten sofort liebgewinnt. Da haben Emma und Sutton wohl noch einen kleinen Weg vor sich.

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Sag mir erst, wie kalt du bist" von Sara Shepard

Lying Game - Sag mir erst, wie kalt du bist
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Zusammenfassung:
So sehr Emma Paxton sich auch bemüht - es will ihr einfach nicht gelingen, den Mörder ihrer Zwillingsschwester ...

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Zusammenfassung:
So sehr Emma Paxton sich auch bemüht - es will ihr einfach nicht gelingen, den Mörder ihrer Zwillingsschwester Sutton zu finden. Und auch ihre Mutter Becky, die Emma als kleines Mädchen einfach bei den Nachbarn gelassen und nie wieder abgeholt hat, ist ihr da keine Hilfe. Obgleich Emma sie nun seit Jahren endlich wiedersieht. Im Gegenteil - aus irgendeinem Grund scheint Becky mit Sicherheit zu wissen, dass Emma nicht Sutton ist. Hilfe kommt schließlich von niemand Anderem als Suttons einstiger Erzfeindin. Doch indem Nisha Emma hilft, begibt sie sich selbst in die Schusslinie des skrupellosen Mörders, der auch Sutton getötet hat ...

Fazit:
Wenn Sara Shepard eines wirklich ganz überragend gut schreiben kann, dann sind das die falschen Fährten, die sie so überzeugend einbringt, dass ich mich immer wieder dabei erwische, wie ich ihr auf den Leim gehe. Und die Cliffhanger - ja, in denen ist Miss Shepard auch ganz groß. Um genau zu sein soooo groß, dass ich mir gerade eben den letzten Teil dieser Reihe als englisches E-Book heruntergeladen habe und es kaum abwarten kann, es zu lesen. Einziger Wermutstropfen ist für mich bei diesem Buch jedoch mal wieder, dass Shepard manchmal wirklich ein klein wenig mehr Information geben könnte, statt noch mehr Fragen aufzuwerfen. Wie auch immer, ich lese jetzt Teil 6 weiter ...!

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Skrupellos" von Sara Shepard

Pretty Little Liars - Skrupellos
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ZUSAMMENFASSUNG:
Emily hat endlich wieder ein Mädchen gefunden, dem sie sich nahe fühlt - Kay. Aria wird von Noel ...

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ZUSAMMENFASSUNG:
Emily hat endlich wieder ein Mädchen gefunden, dem sie sich nahe fühlt - Kay. Aria wird von Noel abserviert, was wohl heißt, dass die sich ewig blöd stellende und allzu kurvige Austauschschülerin Klaudia letzten Endes doch gewonnen hat. Hanna muss sich ausgerechnet Hals über Kopf in den allzu attraktiven Sohn des Mannes verlieben, gegen den ihr Vater in der Politik gewinnen will. Tja und Spencer muss um ihre Aufnahme an der Princeton University bangen. Und natürlich denkt A nicht daran, die vier vergessen zu lassen, dass er/sie ganz genau weiß, was sie letztes Jahr auf Jamaica getan haben, von ihren anderen Verfehlungen einmal ganz abgesehen - und auch die sind zahlreich ...

FAZIT:
Auch im nun schon 10. Band aus der Reihe der Pretty Little Liars, hatte ich wieder dieses Gefühl - das Gefühl, dass vor allem Spencer absolut gar nichts aus ihren Fehlern in der Vergangenheit gelernt hat. Fast genauso schlimm ist Hanna, die scheinbar so sehr darauf angewiesen ist, von anderen geliebt oder bewundert zu werden, dass sie sich einfach immer die falschen Typen anlacht - mal von Arias Bruder Mike abgesehen, der war mal ausnahmsweise ein Glücksgriff.

Was Aria angeht, so habe ich ja allmählich ebenfalls das Gefühl, dass sie weit mehr darüber redet, dass ihr die Meinungen von anderen egal sind, als dass das tatsächlich der Fall ist. Und dann Emily. Blauäugig und geradezu mitleiderregend leicht verliebt. Kombiniert man die vier, hat vermutlich schon jemand, der weniger gut aufpasst als A genug Zündstoff, um die vier zu erpressen. Doch A passt nun einmal besonders gut auf.

Alles in allem muss ich mit diesem Buch dem ersten in dieser Reihe einen Punkt abziehen. Einfach, weil die Geschichte dieses Mal einfach nicht voran ging, nach über dreihundert Seiten hatte sich rein gar nichts verändert - man hat wieder keinen Schimmer, wer hinter A stecken könnte. Dennoch gefielen wir wieder einmal die Verwicklungen, die Shepard sich für die Mädels einfallen ließ. Spannend, sag ich da nur.

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Und du musst gehn" von Sara Shepard

Lying Game - Und du musst gehn
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Zusammenfassung:
Emmas Leben ist zu Ende - zumindest das, das sie seit Monaten gezwungenermaßen als Sutton Mercer, ...

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Zusammenfassung:
Emmas Leben ist zu Ende - zumindest das, das sie seit Monaten gezwungenermaßen als Sutton Mercer, ihre ermordete Zwillingsschwester geführt hat. Nicht nur, dass alles darauf hindeutet, dass Suttons Mörder auch Nisha getötet hat. Nein, auch wird endlich die Leiche von Sutton gefunden. Ausgerechnet in jenem Canyon, an dessen Eingang sich Sutton zu Beginn dieses ganzen Albtraums vorgeblich mit Emma treffen wollte! Und als wäre all das noch nicht schlimm genug, halten jetzt auch noch alle Emma für Suttons Mörderin, und die Mercers, die ja im Grunde auch Emmas Großeltern sind, teilen diese Meinung. Sie setzen Emma vor die Tür. Der einzige, der jetzt noch zu ihr hält ist ihr Freund Ethan. Doch ob das ein Grund ist, um sich zu freuen, muss sich erst noch zeigen ...

Fazit:
Finite. Das Ende. Der endgültig letzte Band dieser Reihe. Und so komisch das auch klingen mag - meine Ahnung war von Anfang an richtig. Hmpf! Ich habe dieses Buch verschlungen und gebe offen zu, dass ich am Ende dann doch das eine oder andere Tränchen verdrückt habe - wenn ihr das Buch gelesen habt oder bald lesen werdet, wisst ihr sicher, was ich meine. Obgleich die Serie nur sechs Bücher umfasst, habe ich mich doch inzwischen so an Emma und die anderen gewöhnt, dass ich sie wohl ehrlich vermissen werde. Und wie so oft, schließe ich daher auch diese Reihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab.

Veröffentlicht am 03.02.2017

"Wo ist nur mein Schatz geblieben?" von Sara Shepard

LYING GAME - Wo ist nur mein Schatz geblieben?
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ZUSAMMENFASSUNG:
Noch immer ist Emma auf der Suche nach dem Mörder ihrer Zwillingsschwester Sutton keinen Schritt ...

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ZUSAMMENFASSUNG:
Noch immer ist Emma auf der Suche nach dem Mörder ihrer Zwillingsschwester Sutton keinen Schritt weiter gekommen. Immer wieder, wenn sie glaubt, den Mörder nun endlich gefunden zu haben, entpuppt sich der Verdächtige als alles andere als verdächtig, hat er doch ein wasserdichtes Alibi vorzuweisen. Natürlich mit Ausnahme von Suttons Schwester Laurel. Nur sie scheint nach wie vor verdächtig. Doch Emma weiß nicht, dass nicht nur sie, die alle für Sutton halten, das einzige Mitglied der Familie Mercer ist, das ein Geheimnis hütet und im Bestreben, es zu wahren, einfach alles tun würde ...

FAZIT:
Nachdem mir der dritte Band der Reihe, Mein Herz ist rein bisher am wenigsten gefallen hat, waren meine Erwartungen an Band vier dementsprechend hoch. Und ich kann mich eigentlich nicht beschweren. Endlich bringt Shepard ein wenig mehr Licht in Suttons letzte Nacht im Canyon - und vor allem auch in die Familiengeschichte von Sutton und Emma. Dieser Eiertanz von Band drei geht also nicht weiter. Punktabzug gibt es daher auch nur für Shepards schrecklichen Hang dazu, dem Leser erst die Nase lang zu machen und ihn dann mit einem gemeinen Cliffhanger einfach sitzen zu lassen. Argh!