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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2023

Erotik-Thriller von der schwachen Art - keine Steigerung gegenüber Band 1

8 NIGHTS
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Einen Einblick in die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine Persönliche Meinung:

Ging es im ersten Band schwerpunktmäßig um die weibliche Protagonistin, ist jetzt der männliche ...

Einen Einblick in die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine Persönliche Meinung:

Ging es im ersten Band schwerpunktmäßig um die weibliche Protagonistin, ist jetzt der männliche Part dran. Er rächt sich jetzt für die ihm zugefügten Qualen und zahlt es der Partnerin zurück. Ein bißchen Handlung drumherum verbindet eigentlich nur die Leere zwischen den erotischen Passagen. Die sind ab und zu recht gut, können den Gesamteindruck aber nicht retten.

Für meinen Geschmack war vor allen Dingen der sehr schwache Schreibstil für meinen negativen Leseeindruck Ausschlag gebend.

Trotzdem will ich wissen, ob die Geschichte wie von mir vermutet endet, oder ob die Autorin noch eine Überraschung parat hält. Ich werde also den dritten Band auch noch lesen...!

Veröffentlicht am 04.03.2023

Erotik-Thriller ohne Tiefgang und mit einer äusserst flachen Handlung

8 DAYS
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Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die Geschichte ist sehr einfach und in vielen Teilen nicht so recht nachvollziehbar. Die Figuren ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die Geschichte ist sehr einfach und in vielen Teilen nicht so recht nachvollziehbar. Die Figuren sind eindimensional und ich konnte mich mit keiner der Protagonisten identifizieren. Ungewöhnlich ist lediglich, dass hier eine Frau einen Mann dominiert. Allerdings ist es auch kein Roman aus dem BDSM-Genre. Dort ist ja Einverständnis zu den Handlungen Voraussetzung. Hier aber geht die Dominanz von echter Gewalt gegen das Opfer aus.

Ausser ein paar ganz gut gelungenen erotischen Passagen und ein paar Spannungsmomenten bietet das Buch aber wenig.

Die Schreibweise ist sehr einfach, ohne Brillanz und ohne geschliffene Dialoge. Lediglich das Finale hielt nochmal eine Überraschung parat.

Obwohl mir das Buch nicht sonderlich gut gefallen hat, ist doch die Neugier geweckt, wie es mit den beiden Protagonisten weitergeht.

Veröffentlicht am 14.08.2022

Netter Krimi ohne grosse Höhepunkte

Cherringham - Mord im Mondschein
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wirklich kurzer Krimi - fast schon im Heftchen-Format. Der dritte Teil der Reihe fügt sich ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Wirklich kurzer Krimi - fast schon im Heftchen-Format. Der dritte Teil der Reihe fügt sich an die Vorgänger nahtlos an, kann aber diese nicht übertreffen. Im Gegenteil, ich fand das Buch noch schwächer.

Es unterhält, wenn man nichts anderes zu lesen hat. Aber das war es auch schon. Ich werde bei der Reihe erstmal eine Pause machen.

Veröffentlicht am 31.07.2022

Langatmiger, spannungsarmer Regionalkrimi mit schrägen Figuren

Inselmord & Hochzeitsglocken
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der dritte Band um die Hobbydetektivin Sigrid "Siggi" Pizolka, die es nach einem ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der dritte Band um die Hobbydetektivin Sigrid "Siggi" Pizolka, die es nach einem Erbe vom Ruhrgebiet auf die Insel Sylt verschlagen hat. Es hebt sich kaum von den beiden Vorgängerbänden ab. Schade, ich hatte gehofft der Autorin wäre eine Steigerung gelungen. Fehlanzeige!

Die Handlung zieht sich so dahin, ohne überhaupt einmal nennenswerte Spannung aufkommen zu lassen. Spannung ist ja bei diesem Genre allgemein nicht so hoch, aber hier ist es deutlich zu wenig gewesen.

Die Figuren kennt der Reihenleser ja schon aus den früheren Büchern. Die sind auch nicht gerade sehr originell gezeichnet.

Der Schreibstil ist sehr einfach und unauffällig. Die Dialoge wollen eine leichte humoristische Note vermitteln, das gelingt aber nur bedingt. Mir persönlich hat auch der "Rurpott-Slang" nicht gefallen.

Insgesamt gesehen, eher eine Enttäuschung. Das Buch schlittert nur ganz knapp am totalen Flop vorbei.

Veröffentlicht am 14.07.2022

Recht langatmige Täterjagd im beschaulichen Nordfriesland

Akte Nordsee - Am dunklen Wasser
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die in der Kurzinfo erwähnte Konstellation Rechtsanwältin ermittelt mit Journalisten hatte ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die in der Kurzinfo erwähnte Konstellation Rechtsanwältin ermittelt mit Journalisten hatte mich angeregt, mich dem Buch zu widmen.Das war mal etwas neues und nicht schon zig-mal durchgekaut. Ausserdem hatte ich die Erwartung das diese Konstellation viel Potential bietet für allerlei Reibereien und tolle Dialoge.

Leider habe ich davon in dem Buch nur wenig vorgefunden. Die Handlung plätschert so vor sich hin, nur ab und zu durch ein paar kleinere Spannungsspitzen durchbrochen. Statt dessen haben sich deutliche Längen eingeschlichen. Das Finale kommt dann recht plötzlich daher - und es ist nicht wirklich überzeugend.

Die Figuren sind ganz gut gezeichnet, konnten mich aber nicht überzeugen.

Insgesamt ein Buch, dass sich ganz klassisch der Täterjagd widmet, allerdings ohne wirkliche Spannung und dargeboten in einfacher Schreibweise, die es auch nicht vermag, dem Buch etwas mehr "Feuer" zu geben.