Einen ersten Eindruck vom Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Nach 16 Vorgängerbänden kann die Reihe immer noch überzeugen. Die Qualität lässt nicht nach, die Protagonisten feuern weiter ihr Unterhaltung-Feuerwerk ab.

Diesmal scheiden (vorübergehend?) zwei leibgewordene Figuren aus, dafür wird eine neue Figur in den Freundeskreis der Hauptprotagonistin eingeführt.

Das Spannungsniveau bleibt mäßig, wie für ein Büchlein dieses Genres nicht anders zu erwarten. Dafür macht die Tätersuche umso mehr Spass.

Dazu die erfreulich lockere Schreibweise - fertig ist ein Leseerlebnis der erfreulichen Art für einen gemütlichen Lesesonntag.

Einen ersten Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das ist jetzt schon der sechzehnte Band der Reihe um die Hobby-Detektivin Nathalie Ames und ihre Mitstreiter und noch immer sind keine Ermüdungserscheinungen feststellbar. Das ist bemerkenswert, geht doch vergleichbaren Reihe zumeist schon früher "die Luft aus".

Diesmal hat sie es gleich mit zwei Ereignissen zu tun: Einmal geht es um Brandanschläge und Anschuldigungen ihr selbst gegenüber. Das Zweite Ereignisse betrifft ihre Mitstreiterin Louise Cartham, die mit ihrer Agentinnen-Vergangenheit konfrontiert wird.

Das Ganze ist gut aufgebaut und miteinander verwoben. Leichte Spannung und eine Portion Humor runden das Geschehen ab.

Zum Leseerfolg trägt auch wieder die schöne, flüssige Schreibweise der Autorin bei und weckt Vorfreude auf den nächsten Band.

Einen ersten Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der dreizehnte Band der Reihe "Tee? Kaffee? Mord!" ist von Stil und Inhalt her eine Bestätigung, dass solche Reihen ihren Platz in jeder Bibliothek haben sollte. Das Buch bietet kurzweilige Unterhaltung ohne den Leser zu tiefsinnigen Überlegungen zu verführen. Echter Cosy Crime eben.....!

Sehr schön dargestellt sind neben den allen Reihenlesern bekannten Protagonisten auch die übrigen Figuren. Sie sind sehr authentisch mit all ihren kleinen Makeln und Schrullen gezeichnet.

Die Handlung ist gut aufgebaut und fügt sich zu einer stimmigen Geschichte zusammen. Die Spannung ist nur mäßig, aber für das Genre ausreichend.

Der locker-flockige Schreibstil rundet ein sehr angenehmes Leseerlebnis ab.

Vorfreude auf den nächsten Band inbegriffen..!

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das ist jetzt schon der zwölfte Band der Reihe "Tee? Kaffee? Mord!" und es sind noch immer keinerlei Ermüdungserscheinungen festzustellen. Imm Gegenteil: Jeder neue Band bringt dem Leser die Figuren und ihr Umfeld näher. Diesmal trifft der Titel der reihe nicht ganz "ins Schwarze", weil es keinen Mord gibt.

Stattdessen werden gleich drei unterschiedliche Handlungsstränge an verschiedenen Orten erzählt - davon der Hauptstrang um einen Juwelendiebstahl.

Wie immer erzählt in toller, flüssiger Schreibweise und mit genau der Kritiken Mischung aus Gefühl, ein wenig Humor und ein gut Teil Spannung.

Die Reihe ist mir inzwischen an´s Herz gewachsen und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band...:!

Einen kurzen Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite erhaschen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der elfte Band der Reihe "Tee? Kaffee? Mord!" und stellt zeitlich und inhaltsmäßig die Fortsetzung des vorherigen Bandes dar.

Die Handlung ist ordentlich aufgebaut und hat etwas schalkhaftes an sich. Spannung ist durchaus vorhanden, aber halt nicht übermäßig hoch. Aber für einen Cosy Crime durchaus ok.

Die Protagonisten und sonstigen Figuren kennt der treue Reihenleser ja weitgehend schon aus den Vorgängerbänden. Wie immer kommen auch diesmal ein paar neue Figuren hinzu, in vorliegendem Fall allerdings nur auf Seiten der "Bösewichter".

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Eine Prise mehr des britischen Humors wäre schön....!