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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2022

Ich hoffe, es gibt eine weitere Fortsetzung

Creepy Chronicles – Vorsicht, Halsabschneider!
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Mein Eindruck:
Nachdem ich vom ersten Band so begeistert war, konnte ich es kaum erwarten, die Fortsetzung in den Händen zu halten und anzufangen.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir auch hier wieder ...

Mein Eindruck:
Nachdem ich vom ersten Band so begeistert war, konnte ich es kaum erwarten, die Fortsetzung in den Händen zu halten und anzufangen.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir auch hier wieder sehr leicht, denn der Schreibstil des Autors ist wieder locker und leicht. So kam ich ziemlich schnell voran und das Buch las sich fast wie von selbst.

Auch dieses Mal haben die drei einige Abenteuer zu bewältigen und die Geschichte wird abwechselnd aus Brandons und Perdraigs Perspektive erzählt. Dabei entdecken sie Paris, unterirdische Gänge voller Knochen und die Schweiz. Perdaig, Hannah und Brandon sind zu einem eingespielten Team zusammengewachsen und ergänzen sich hervorragend.

Die Spannung ist von der ersten Seite an da und zieht sich durch das gesamte Buch. Dazwischen haben Brandon und Pedraig immer wieder Schlagabtausche und bringen den Leser damit zum Lachen.

Auch in der Fortsetzung wird immer mal wieder das Monsterbuch Bestiarium zu Rate gezogen und der Leser bekommt von den einzelnen Monstern eine Zeichnung nebst Beschreibung. Mir hat das wieder sehr gut gefallen, denn dadurch konnte ich mir ein besseres Bild von den einzelnen Monstern machen.

Die Protagonisten bleiben auch in der Fortsetzung authentisch und sympathisch. Man liest deutlich heraus, wie sich die drei weiterentwickelt haben. Auch wenn ich alle drei sehr gerne mag, ist Hannah meine Lieblingsprotagonistin geblieben.

Nach dem Ende zu urteilen, scheint es so, als ob es eine weitere Fortsetzung geben wird. Falls ja, ich werde auf jeden Fall wieder dabei sein und mir die nächste Monsterjagd mit Brandon, Hannah und Pedraig nicht entgehen lassen.

Fazit:
Jung und Alt erhalten hier Spannung, abwechslungsreiche Abenteuer und authentische und sympathische Charaktere. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Klare Leseempfehlung

Rachefrist
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Mein Eindruck:
Die Bücher von Andrea Reinhardt gehört für mich eindeutig zu den Must-Read-Büchern im Thriller-Genre. Daher habe ich mich sehr darüber gefreut, als das Buch endlich bei mir ankam und ich ...

Mein Eindruck:
Die Bücher von Andrea Reinhardt gehört für mich eindeutig zu den Must-Read-Büchern im Thriller-Genre. Daher habe ich mich sehr darüber gefreut, als das Buch endlich bei mir ankam und ich mit dem Lesen beginnen konnte.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir sehr gut und ich war recht schnell mitten drin. Wir lernen Jack kennen, der neu auf dem Revier ist und auch gleich als leitender Ermittler ernannt wird. Während er mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat, muss er „nebenbei“ Fälle lösen und sich gegen eine neidische Kollegin behaupten. Nicht wirklich einfach für ihn.

Durch den angenehm leichten und flüssigen Schreibstil kam ich recht zügig voran. Aber auch die Spannung und der Nervenkitzel sorgten dafür, dass ich das Buch ungern aus der Hand legen konnte.

Nicht nur, dass für mich die Geschichte schlüssig und nachvollziehbar war, sondern auch die Charaktere sind genauso gezeichnet worden. Jack ist ein sympathischer Charakter, den man einfach mögen muss. Kerstin – so nervig sie auch sein kann – passt trotzdem mit ihrer Rolle super ins Team und ins Gesamtbild. Denn, seien wir mal ehrlich… Es ist selten, dass sich wirklich alle Kollegen untereinander immer sehr gut verstehen. Dann ist da noch Sven, der sich super mit Jack versteht, aber dafür gefühlt 2 linke Hände hat.

Fazit:
Spannung, authentische Charaktere und Nervenkitzel pur, so muss ein packender Thriller sein! Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Thriller der Autorin.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

Eine tolle Fortsetzung, die mich begeistern konnte

Das Haus zwischen den Welten
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Mein Eindruck:
Ich habe bereits Band 1 gelesen und fand diesen richtig klasse, auch wenn ich nicht wirklich die Zielgruppe bin. Schon nach dem Ende des ersten Bandes war für mich klar, dass ich den zweiten ...

Mein Eindruck:
Ich habe bereits Band 1 gelesen und fand diesen richtig klasse, auch wenn ich nicht wirklich die Zielgruppe bin. Schon nach dem Ende des ersten Bandes war für mich klar, dass ich den zweiten Band auch unbedingt lesen möchte.

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir auch hier wieder mühelos. Die Geschichte knüpft da an, wo sie im ersten Band endet.

Es war mir wieder eine Freude Neun und ihre neuen Freunde durch die Abenteuer zu begleiten. Auch mit meinen 44 Jahren kann ich sagen, dass sich jede einzelne Seite wieder gelohnt hat. Während des Lesens erleben wir nicht nur zauberhafte und sympathische Charaktere, die man einfach nur in Herz schließen kann. Sondern es steckt noch einiges mehr drin: es wird magisch, spannend, teilweise auch rasant, tiefgründig. Hin und wieder skurril (oder kennt ihr ein Haus, das plötzlich Schluckauf hat?) und auch der typische Humor, den man schon im ersten Band zu spüren bekam, lässt nicht lange auf sich warten.

Fazit:
Ein zauberhaft magisches Kinderbuch, dass mich mit einer einfallsreichen Geschichte und liebevollen Charaktere wieder überzeugen konnte. Klare Leseempfehlung für Jung und Alt.

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Veröffentlicht am 06.08.2022

Klare Leseempfehlung

Du und ich und das Leuchten des Sommers
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Mein Eindruck:
Ich lese mittlerweile selten Liebesromane, da sich vieles immer wiederholt und doch irgendwie alles das gleiche ist. Lily Oliver zählt allerdings zu den Autoren, deren Liebesromane ich doch ...

Mein Eindruck:
Ich lese mittlerweile selten Liebesromane, da sich vieles immer wiederholt und doch irgendwie alles das gleiche ist. Lily Oliver zählt allerdings zu den Autoren, deren Liebesromane ich doch noch immer gerne lese, denn sie sind einfach anders.


Der Einstieg gelang mir mühelos. Durch den leichten und lockeren Schreibstil kam ich ziemlich flott voran, das Buch las sich fast wie von selbst. Einmal angefangen zu lesen, ließ mich die Geschichte nicht los und entwickelte eine Sogwirkung. Daher habe ich mir für die Zeit, als ich im Auto unterwegs war und das Buch nicht lesen konnte, das Hörbuch gekauft und die Zeit im Auto sinnvoll genutzt.


Durch die verschiedenen Perspektiven bekommt man einen wunderbaren Einblick in die Charaktere, so dass ich die Handlungen von Ava, Ivan und Tom besser nachvollziehen und mich besser in sie hineinversetzen konnte. Die verschiedenen Sprecher haben es dazu leichter gemacht, die Charaktere während des Hörens besser auseinanderhalten zu können.


Während des Lesens spürt man, dass die Autorin in jeden einzelnen Charakter ziemlich viel Liebe reingesteckt hat. Sie wirken nicht nur authentisch und sind sympathisch, sondern wirken schon fast so, als ob sie jederzeit aus dem Buch springen würden.
Mit jeder gelesenen Seite fühlt man Avas Leidenschaft und Liebe zum Ballett. Wie sie darin aufgeht und dass sie dafür lebt. Auch ihre Angst vor der Zukunft fühlt man ganz deutlich, Angst, nicht mehr der Mensch zu sein, zu dem sie das Ballett gemacht hat.


Das New Yorker Setting hat mir wieder gut gefallen, da man das Gefühl hatte, man steht mitten in NY und sieht alles mit eigenen Augen.


Fazit:
Wer nach einem Liebesroman sucht, wird hier nicht nur die Liebe finden, sondern ein Buch über schwere Entscheidungen im Leben, Akzeptanz und Neuanfang. Protagonisten, die über sich selbst hinauswachsen, die Schmerz und Wut durchstehen, Neues wagen und dazu jederzeit authentisch und sympathisch wirken. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.07.2022

Zauberhaft mit tollen Illustrationen

Aya und die Hexe
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Mein Eindruck:
In der Verlagsvorschau wurde ich aufmerksam auf die Geschichte und da ich schon als Kind gerne Hexenmärchen gelesen habe, konnte ich nicht anders, als das Buch bei mir einziehen zu lassen. ...

Mein Eindruck:
In der Verlagsvorschau wurde ich aufmerksam auf die Geschichte und da ich schon als Kind gerne Hexenmärchen gelesen habe, konnte ich nicht anders, als das Buch bei mir einziehen zu lassen.
Kaum war es hier, habe ich es in die Hand genommen und in einem Rutsch verschlungen.

Ayas Geschichte, die mit zauberhaft passenden Illustrationen begleitet werden, ist einfach zuckersüß. Sie lebt im Waisenhaus, ist ziemlich taff und selbstbewusst und weiß ganz genau, was sie will bzw. nicht will. Das lässt sie den Leser auf jeder einzelnen Seite spüren, ohne aber dabei aufdringlich zu sein. Aber der Leser lernt nicht nur Aya besser kennen, sondern auch ihren neuen treuen Gefährten, der nicht mehr von ihrer Seite weicht und sie tatkräftig unterstützt.
Aber alle anderen mitspielenden Charaktere sind liebevoll gezeichnet bzw. beschrieben, so dass man jeden einzelnen davon liebgewonnen hat.

Fazit:
Aya und die Hexe ist ein zauberhaftes Märchen über ein taffes 10-jähriges Mädchen, gespickt mit einem locker leichten Schreibstil und wunderschönen Illustrationen, dass ich nicht nur Kindern (ab 10 Jahren), sondern auch älteren Märchenbegeisterten empfehlen kann. Die anderen Märchen der Autorin werden auf jeden Fall auch bei mir einziehen.

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