"Weil ich Layken liebe" ist der erste Teil der Trilogie um Will und Layken und lässt einem keine andere Wahl, als die anderen beiden Bände direkt hinterher lesen zu wollen!
Es könnte alles so schön sein, so perfekt und glücklich - wenn da nicht das Leben wäre. Layken und Will sind verliebt - unsterblich - doch es darf nicht sein, denn Will ist ihr Lehrer! Gleichzeitig hat er die Verantwortung für seinen Bruder und kann es sich nicht leisten, auch nur einen einzigen Fehler zu begehen - denn das könnte ihn alles kosten!
Wunderschön, einfühlsam und liebevoll beschreibt Hoover, wie die beiden gegen alle Widerstände für ihre Liebe und ihr Glück kämpfen. Wunderbar sind auch die Poetry-Slam-Texte eingebunden. Da will man gleich mal selbst einen besuchen!

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"Die Landkarte der Liebe" kann man einfach nicht beisite legen. Und selbst nachdem man das Buch beendet hat, lässt es einen nicht los.
Wie weit würdest du gehen, um den Tod deiner Schwester zu verstehen? Um zu verarbeiten, was geschehen ist? An welchem Punkt würdest du aufhören, nach einem Sinn zu suchen und aufhören, zu hinterfragen, ab wann alles so schreklich schief gegangen ist ...
Die Geschichte ist besonders berührend, weil sie aus der Sicht beider Schwestern geschrieben ist. Mias Geschichte beginnt ein Jahr zuvor, sodass der Leser praktisch aus zwei Seiten dem Ziel näher kommt. Unglaublich spannend und einfühlsam. Liebevoll, doch kein bisschen kitschig. Ein großartiges Buch! Unbedingt lesen!

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"Seelen" ist eins dieser Bücher die einfach unter die Haut gehen - und da bleiben. Jedes Mal wenn ich es lese, könnte ich am Ende direkt wieder von vorn anfangen!
Unglaublich gut kann man die Entwicklung der Beziehung zwischen Melanie und Wanderer verfolgen. Sie beginnt als eine Art Krieg - Hass, Angst, Unverständnis bestimmen all ihre Handlungen. Doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr verändern sich die Gefühle, bis sie am Ende nicht mehr um den Körper kämpfen, sondern darum, dass die jeweils andere am Leben bleibt. Und das alles, ohne dass es ausdrücklich beschrieben wird. Das Leben - oder die Leben - der Seelen fand ich auch sehr interessant beschrieben, wie sie ticken, warum sie tun, was sie tun! der Gegensatz zu den Menschen ... Das Buch lässt einen lachen und weinen und vor allemn, bringt es einen dazu, sich zu verlieben! In die Figuren und in diese Geschichte!

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"Das Herz ihrer Tochter" hat Jodi Picoult zu einer meiner Lieblingsautorinnen gemacht! Sie schafft es - scheinbar mühelos - dass der Leser schon nach kurzer Zeit ins Nachdenken kommt und alles zu hinterfragen beginnt. Die Handlungen der Personen im Buch und dadurch gezwungenermaßen auch unsere eigenen Handlungen. Unsere Gesellschaft. Die Welt in der wir leben. Man könnte meinen, dieses Buch würde "die Guten" und "die Bösen" klar voneinander trennen - immerhin reden wir hier über einen Mörder. Doch das Gegenteil ist der Fall. Es gibt kein schwarz und weiß - der Leser soll sich seine eigene Meinung bilden. Der Stoff geth wirklich unter die Haut und lässt einen nicht los, auch lange nachdem man das Buch beendet hat. Großartig erzählt!

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"Flirting with fire" ist der Auftakt zur "Saving-Chicago"-Trilogie von Piper Rayne und ich muss sagen: Ich kann es schon jetzt kaum erwarten, die anderen beiden Bände zu lesen. Super witzig, ohne lächerlich zu sein. Romantisch, aber ohne zu viel Kitsch! Man fühlt so mit Maddie mit, die plötzlich wieder ihrem Schwarm aus der High-School gegenüber steht. Man spürt förmlich, wie sie sich selbst unter Druck setzt, jetzt bloß alles richtig zu machen! Doch als die Geschichte ihren Lauf nimmt, zeigt sie dem Leser auch ihre toughe Seite, ihren Biss und ihre Talente - das ist wirklich liebenswert an ihr. Da gönnt man ihr Mauro gleich noch viel mehr, auch wenn frau ihn natürlich am liebsten für sich selbst haben würde ;) Kann es nicht erwarten, mehr von seinen Brüdern und Maddies Freundinnen zu lesen ...

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