Das Cover hat mir sehr gut gefallen und vom Klappentext hörte sich das Buch auch interessant an. Ich bin fälschlicherweise von einem Sachbuch ausgegangen, allerdings gibt es (so gut wie) keine Quellenangaben.
Leider konnte ich mit dem Buch überhaupt nichts anfangen. Für mich war es viel zu unkonkret und ich habe leider bei vielen Stellen nicht verstanden, worauf die Autorin hinauswollte. Selbst die Legeanleitungen waren für mich nicht wirklich verständlich und haben sich auch (mit nur kleinen Änderungen) wiederholt.
Konkrete Anleitungen und Tipps wären sinnvoller gewesen als die ganzen Bilder, da im Text eh nochmal haarklein erklärt wird, wie man die Zettel hinlegen soll.
Einige Abschnitte, wie zum Beispiel das Kapitel, ob man seinen Eltern vergeben muss, hatten aber auch ein paar verständliche, gute Argumente.
Vielleicht ist das Buch eher für Leute geeignet, die sich schon sehr gut mit der Thematik auskennen. Für mich war es leider nichts.

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Ja, was soll ich sagen. In diesem Buch wird so ziemlich jedes verrückte Klischee eingebaut und es ist einfach schrecklich. Die Dialoge sind einfach grottig, die Story hört sich an als hätte man wirklich alles aus einer schlechten Fernsehshow geklaut und in eine Folge gestopft. Wenn man glaubt: "So, das war es jetzt mit den Klischees," dann tauchen in der nächsten Szene noch eine Entführung, zwei traumatische Kindheitserinnerungen und eine Mordermittlung dazwischen.
Das Buch war zwischendrin so schlecht, dass es schon wieder unterhaltsam war, aber ich wollte mich nicht weiter quälen und habe es nach ca zwei Dritteln abgebrochen.
Das Buch war leider überhaupt nichts für mich und ich würde es auch niemandem empfehlen.

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