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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2016

Vor allem als einzelner Band genial!

Die Bestimmung
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Inhalt

Nach einem entsetzlichen Krieg waren die Menschen unterschiedlicher Meinung, welche Eigenschaft zum Frieden untereinander führt. Dadurch haben sich verschiedene Fraktionen gebildet. Diese leben ...

Inhalt

Nach einem entsetzlichen Krieg waren die Menschen unterschiedlicher Meinung, welche Eigenschaft zum Frieden untereinander führt. Dadurch haben sich verschiedene Fraktionen gebildet. Diese leben in Einklang miteinander und jede Fraktion übernahm eine bestimmte Aufgabe in der Gesellschaft.
Beatrice wächst gemeinsam mit ihrem Bruder bei den Altruan auf. Das bedeutet, sie müssen sich durch und durch selbstlos verhalten. Ihr Aussehen ist schlicht und einander gleich, denn Unterschiede führen zu Neid und Neid zu Streit. Die eigene Person spielt keine Rolle. Nur das Wohl der Mitmenschen ist entscheidend. Doch Beatrice ist kein ruhiger Charakter, der alles einfach hinnimmt und mit sich machen lässt. Sie möchte mehr als immer nur für andere da sein.
Doch zum Glück muss sie nicht immer in der Fraktion bleiben, in die sie hineingeboren wurde. Am Tag der Entscheidung kann jeder seine Fraktion frei wählen. Doch sollte man die eigene verlassen, verlässt man zugleich seine Familie. Denn es gilt: Fraktion vor Blut.
Aber nicht nur der zukünftige Verlust ihrer Familie bereitet ihr Kopfschmerzen, denn welche Fraktion soll sie stattdessen nehmen? Außer den selbstlosen Alruan, gibt es noch die Ken, für die Wissen das wichtigste ist; die Amite, für die Freundlichkeit und Freundschaft alles ist; und die Ferox, für die nur der Mut zählt.
Um die Entscheidung aller Sechzehnjährigen zu erleichtern, wird ein spezieller Test durchgeführt, der eindeutig die Fraktion bestimmt. Allerdings ist Beatrice Ergebnis eben nicht eindeutig und die Prüferin schärft ihr eindringlich ein, es niemanden zu erzählen. Nun weiß sie weder, für welche Zukunft sie sich entscheiden soll, noch was es mit der ausdrücklichen Warnung zu tun hat. Was stimmt nicht mit ihr?
Trotz der offenen Fragen muss sie sich entscheiden und wählt die Ferox. Dort stehen ihr jeden Tag neue Prüfungen bevor und während sie ums Überleben kämpft, wächst im Hintergrund eine Macht an, die es auf sie und ihre alte Fraktion abgesehen hat …


Meine Meinung

Ich war schon lange nicht mehr von einem Buch so gefesselt wie von diesem. Ich war richtig tief in der Geschichte drin und habe mit Beatrice gelacht und geweint. Natürlich spielt auch in diesem Jugendbuch die Liebe eine Rolle. Ihren Partner habe ich sehr gemocht und konnte ihre Wahl gut verstehen. Auch die langsame Annäherung der beiden fand ich natürlich und zum Dahinschmelzen. Auch ihre Mutter bzw. ihre ganze Familie ist liebevoll beschrieben und man hat sie gleich sehr gern. Die einzelnen Situationen, Gefühle und Gedanken sind realistisch beschrieben, weshalb man sie sehr gut nachvollziehen kann.

Die Aufteilung in Fraktionen hat mich ein wenig an die Aufteilung in Distrikte bei Panem erinnert. Aber das war dann auch schon die einzige Gemeinsamkeit. Die Handlung ist komplett anders. Ständig passiert etwas Neues; Ereignisse Geschehen, mit denen man nicht gerechnet hat. Es wird einem also beim Lesen definitiv nicht langweilig.
Das Ende ist etwas offen, aber doch soweit abgeschlossen, dass man „Die Bestimmung“ auch als Einzelband lesen kann. Warum man vielleicht nicht weiterlesen solltest erfährst du unter „Spoiler“, auch wenn ich dort nichts wesentliches verraten werde.


Fazit

„Die Bestimmung“ ist im engen Sinne kein Fantasy-Roman, sondern gehört zu Science-Fiction. Jedoch verbindet man ja mit letzterem immer gleich Weltraum-Geschichten und nicht einfach nur Romane, die in der Zukunft spielen.
Solltest Du demnach Dystopien-Romane mögen, musst Du es unbedingt lesen! Auch wenn du normalerweise nicht solche Bücher liest, Dich aber darauf einlassen kannst, empfehle ich es Dir wärmstens weiter.


Spoiler

Auch wenn ich mich in den ersten Band dieser Trilogie verliebt habe, werde ich wahrscheinlich nicht weiter lesen, da ich mich selbst ein wenig gespoilert habe. Das Ende der Trilogie war für mich sehr überraschend und hätte ich so nicht erwartet. Allerdings kann ich das auch nur vom Stand des ersten Bandes beurteilen. Außerdem gibt es soweit ich weiß nur bedingt ein Happy End bzw. nicht wirklich. Für alle, die ein Happy End brauchen, empfehle ich nur den ersten Teil. Sollte Dir das aber gleichgültig sein und Du freust Dich auf völlig unerwartete Ereignisse und Gegebenheiten, dann lies ruhig weiter.
So oder so kann man auf jeden Fall den ersten Band lesen. Mir persönlich hat er sehr gut gefallen und durch das etwas offene Ende, kann man die Geschichte schön zu Ende träumen. Es ist definitiv ein gutes, offenes Ende.

Veröffentlicht am 15.09.2016

stärkende Hilfe gegen jegliche Enttäuschen im Leben und im Glauben!

Leben am reich gedeckten Tisch
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Inhalt

In diesem Buch werden verschiedenste Glaubensenttäuschungen behandelt. So wird beispielsweise die Geschichte des verlorenen Sohnes im Hinblick auf den zweiten Sohn behandelt, der enttäuscht von ...

Inhalt

In diesem Buch werden verschiedenste Glaubensenttäuschungen behandelt. So wird beispielsweise die Geschichte des verlorenen Sohnes im Hinblick auf den zweiten Sohn behandelt, der enttäuscht von seinem Vater ist. Natürlich darf bei dem Thema auch Hiob nicht fehlen, schließlich ist er das Vorzeigebeispiel dafür, wie man trotz Leid und Verlust dennoch auf Gott vertrauen kann und ihn um seinetwillen lobt. Auch anhand von Geschichten über Elias und Jesus erfahren wir, wie sie Enttäuschungen und Herausforderungen gemeistert haben. Ebenso werden Themen wie Sex, Tod und Sünde nicht ausgelassen und auf Glaubensenttäuschungen und deren Ursachen hin behandelt.


Meine Meinung

Nicht immer war mir klar, wie das momentane Thema mit Glaubensenttäuschungen in Verbindung steht. Doch beim Nachdenken habe ich im Nachhinein meist doch noch den Zusammenhang verstanden. Selbst wenn mir es einmal nicht ganz klar geworden ist, hat mich dennoch jedes Kapitel geistlich weiter gebracht. Es werden so viele verschiedene Gebiete wie z.B. die Mission behandelt, die man in erster Linie meist überhaupt nicht mit Enttäuschungen und Leid verbindet.
Außerdem hat Nicola Vollkommer sehr vielen Themen wie beispielsweise den Tod auf für mich ganz neue Art und Weise betrachtet. So stand nicht der Tod an sich im Mittelpunkt, sondern welche positiven Auswirkungen er bereits auf unser irdisches Leben hat.

Durch die sehr persönlichen Erlebnisse und die überraschend offene Schreibweise, konnte ich mich immer wieder selbst in den beschriebenen Personen oder in der Autorin selbst wiedererkennen. So habe ich gemeinsam mit der Autorin einen Wandel zu Gott hin und weg von den irdischen Freuden erlebt. Doch nicht nur mit der Autorin und deren Bekannte, konnte ich mich gut identifizieren. Dadurch, dass Nicola Vollkommer immer wieder die biblischen Geschichten in die Gegenwart umwandelt, erlebt man so die einzelnen biblischen Charaktere auf neue und verständlichere Weise. Allerdings hatte ich auch hin und wieder bedenken, ob manche Spekulationen und Annahmen nicht zu weit hergeholt sind. Außerdem sind dadurch die biblischen Geschichten nur für die Personen erkennbar, die sie bereits aus der Bibel kennen. Hinweise zu den dazugehörigen Bibelstellen für Menschen, die die Bibel kaum oder gar nicht kennen, wären nicht schlecht gewesen. Allerdings werden hauptsächlich Geschichten verwendet, die man in einem christlichen Umfeld auf jeden Fall kennt. Auch die Bezüge zu Narnia haben mir sehr gut gefallen, da sie z.B. das Opfer Jesu sehr gut erklären.


Fazit

Das Buch hilft einem Loszulassen, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und in jeder Situation für das dankbar zu sein, was man hat. Da es so viele Aspekte enthält, werde ich es wohl immer wieder lesen müssen, bis ich alle verinnerlicht habe.
Außerdem ist es gut für Hauskreise bzw. Kleingruppen geeignet (siehe „Leserunde“).


Leserunde

Dieses Buch habe ich bei einer Leserunde auf lovelybooks.de erhalten. Dort kannst Du auch nochmal zu den einzelnen Abschnitten meine Meinung und die meiner Mitleser durchlesen. Richtig schön fand ich dabei, dass man durch das Reden über das Buch ins Reden über den eigenen Glauben gekommen ist. Ich kann es mir daher auch gut als Lektüre für Kleingruppen bzw. Hauskreise vorstellen.


Bedeutende Stellen der einzelnen Kapitel


Vorwort

„Diener Gottes wurden zuerst gesättigt, dann ausgesandt. Die Anbetung kam vor der Arbeit. Die Beziehungen vor den Befehlen.“

Kapitel 1

„Wer sein Lebensglück als unverdientes Geschenk empfängt, wird gesegnet. Wer sein Lebensglück als wohlverdientes Recht betrachtet, wird enttäuscht.“

Kapitel 4

„Werden die anderen dich auch sehen?“, fragte Lucy.
„Keinesfalls sofort“, antwortete Aslan. „Vielleicht später, das mag sein.“
„Aber sie werden mir nicht glauben“, meinte Lucy.
„Das ist einerlei“, entgegnete Aslan.
„Oje, oje“, klagte Lucy. „Und ich war so froh, dich wiederzusehen. Und ich glaubte, ich dürfte bei dir bleiben. Und ich dachte, du kommst brüllend an und schlägst alle Feinde in die Flucht – wie damals. Und jetzt wird alles so schrecklich.“
„Es ist schwer für dich, Kleines“, sagte Aslan. „Aber nichts wiederholt sich […]“
Lucy verbarg ihren Kopf in seiner Mähne, um sich vor seinem Blick zu verstecken […] Sie fühlte, wie Löwenstärke in sie hineinströmte. Ganz plötzlich setzte sie sich auf.


Aslan bietet Lucy keine Lösung für ihr Dilemma. Er nimmt ihr die Arbeit des bedingungslosen Vertrauens nicht ab, macht ihr ihren Glaubensschritt nicht leicht. Der öffentliche Beweis der königlichen Macht, den sie sich wünscht, bleibt aus. Dieses Mal kommt der König mit dem „leisen Säuseln“. Sie darf sich für einen Moment in seine Mähne schmiegen. Manchmal reicht ein Löwenkuss für die nächste Etappe.

Kapitel 5

Der Erfinder der Narnia-Chroniken, C.S. Lewis, beschreibt die Kraft der Auferstehung in den Worten seines Löwen-Königs Aslan: Wenn sich einer, der nichts verbrochen hat, freiwillig für seinen Schuldigen opfert, dann bricht der Steintisch entzwei, und der Tod weicht zurück.

Gott ist gut genug, um uns über alles leidenschaftlich zu lieben, aber auch gut genug, um unsere Bosheit leidenschaftlich zu hassen. Das ist kein Widerspruch, sondern zeigt das Dilemma: ein gerechter Gott, in dessen Nähe keine Sünde bestehen kann, und ein durch und durch liebender Gott, dessen Herz vor Sehnsucht nach seinen Kindern bricht.

Kein Wunder, dass das Kreuz auch dort Hoffnung gibt, wo das Leben selber keine Hoffnung mehr zu bieten hat. Es wirkt bis in die ärmsten Slums von Kalkutta und in die Gefängnisse von Nordkorea und Saudi Arabien hinein.

Kapitel 6

Vorbeugen ist immer der beste Weg, weil Sünde, trotz aller Vergebung, manchmal Folgen hat, die wir nicht ungeschehen machen können.

Denn allein mein Versuch, so zu leben, wie Salomos Sprüche es mir empfehlen, macht mich um einiges genießbarer für meine Umgebung. Ich bleibe eine Lernende.

Kapitel 10

Wir dürfen uns stattdessen damit beschäftigen, auch Andersdenkende lieb zu haben, wie er es uns befohlen hat. Klar Position zu beziehen, wenn es sein muss, aber denen freundlich zu begegnen, die eine andere Ansicht vertreten.

Wer bestimmt, was als Wunder gilt und was nicht? Ist nicht das Wasser selbst schon ein Wunder?

Kapitel 11

Wichtig ist aber dabei, dass wir unsere Wünsche im richtigen Kontext sehen und dass der Pastor, der im Iran demnächst enthauptet werden soll, uns schwerer im Magen liegt als Gieselas Wunschkleid für die Hochzeit oder die Wohnung, die wir brauchen.

Eine klagende Zunge, ein langes Gesicht und ein bedrücktes Schweigen in der Gegenwart Gottes waren noch nie Zeichen der geistlichen Reife.

Kapitel 13

Eine ganze Stadt bekehren – das ist Gottes Sache. Aber plaudern, Fragen stellen und Fragen beantworten können auch wir. „Wer bist du? Was machst du so im Leben? Wo kommst du her?“ Man muss nur reden können, neugierig sein, seine Schüchternheit überwinden und die Verbindung zu einem Mitmenschen aufnehmen. Vielleicht entdecken wir nebenher, dass es danach doch nicht so kompliziert ist, über den Glauben zu reden.

Menschen wollen geliebt, nicht bekehrt werden.

Jesu Hauptbeschäftigung war es, Menschen lieb zu haben. Wer ihm nachfolgen will, muss dasselbe tun, Schüchternheit hin oder her.

Am schauerlichsten ist die Geschichte des reichen Mannes, der in dieser Welt alles hat und erst in der Ewigkeit merkt, wie arm er die ganze Zeit war (Lukas 16,19–31). Doch es ist zu spät. Jesus ruft dazu auf, sich aus dem brennenden Gebäude zu retten, während noch Zeit dazu ist. Ohne herumzudiskutieren, welcher Ausgang der bequemste wäre, oder mit der Feuerwehr zu streiten, ob es überhaupt stimmt, dass das Gebäude schon bald zusammenstürzen könnte.

Kapitel 14

Genauso wenig macht es Gott Spaß, uns etwas Schädliches zu geben oder uns irgendetwas schadenfroh wegzunehmen. Er will nur selber die erste Adresse sein, bei der wir unsere Versorgung suchen. Er zieht den Blick der Witwe von der eigenen Not weg, hin u dem anderen, der auch Brot braucht.

Alles was wir haben, ist ausgeliehenes Gut. Es wird uns anvertraut, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. Geld, das im Auftrag des eigenen Glücks angehäuft wird, ist ein grausamer Tyrann. Als Christ bin ich lediglich Verwalter meiner Finanzen, der damit sorgsam umzugehen hat und irgendwann Rechenschaft dafür ablegen muss.
Nicht nur mein Geld, sondern alles, was ich bin und habe, gehört nicht mir, sondern Gott. So kann ich es auch anderen zur Verfügung stellen. Ich kann mich freuen, wenn Gott andere segnet, auch wenn ich selber im Moment keinen Segen wahrnehme.

Gott segnet die Demütigen, nicht die Stolzen. Dabei hat biblische Demut nicht damit zu tun, dass wir klein von uns denken. Sie hat damit zu tun, dass wir wenig an uns denken.

Kapitel 15

Glaube ist, wenn der Traum von der ungetrübten Nähe Gottes im Himmel, worauf wir uns freuen, jetzt schon in unseren Gedanken Wurzel schlägt. Glaube ist, wenn jede Trübsal dieses Lebens ein Anlass ist, Heimweh nach dem Himmel zu haben. Glaube ist, wenn ich mich selber in den Zeilen der Bibel entdecke. Wenn die Geschehnisse, von denen ich lese, Realität werden, wenn ich beginne, in meinem eigenen Leben mit dem handfesten Wirken Gottes zu rechnen, so wie ich es in seinem Wort finde.


Fehler

Seite 22: Das Verhalten des Vaters sein, der seinem abtrünnigen, unappetitlich riechenden Jungen entgegenrennt, sich schweißbadet und leidenschaftlich auf ihn stürzt, ihn abküsst und begeistern ins Haus holt, muss für die Pharisäer schockierend sein. -> Das Verhalten des Vaters, der seinem…
Seite 31: Sweit nicht bedenklich. -> Soweit nicht bedenklich
Seite 250: Wil er Gottes Tisch ist. -> Weil er Gottes Tisch ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Perfekt für zwischendurch oder unterwegs

Segensspuren des Himmels
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Inhalt

In diesem Buch wird von elf verschiedenen Glaubenserfahrungen berichtet. In jeder einzelnen
Geschichte ist Gottes Wirken spürbar. Zwar wird auch von großen Wundern errettet, z.B. als Helmut und ...

Inhalt

In diesem Buch wird von elf verschiedenen Glaubenserfahrungen berichtet. In jeder einzelnen
Geschichte ist Gottes Wirken spürbar. Zwar wird auch von großen Wundern errettet, z.B. als Helmut und Margret Bentz von Gott vor Kannibalen gerettet werden, aber meistens geht es um die alltäglichen Wunder, wenn zwei Menschen nach langem hin und her von Gott zusammengeführt werden, wenn Menschen ihre Berufung finden oder Gott sie durch Leid führt und trägt. Manchmal erfährt man die Lebensgeschichte auch durch ein Interview mit den bzw. der betreffenden Person.
Die einzige Gemeinsamkeit aller Geschichten ist die, dass die Personen auf irgendeine Weise mit dem christlichen Gästezentrum Schönblick verbunden sind.


Meine Meinung

Gerade weil dort von den kleinen Wundern Gottes berichtet wird, gefällt mir das Buch sehr gut. Man lernt dadurch wieder Gottes Wirken in seinem eigenen Alltag zu erkennen. Schließlich begleitet er einen jeden Tag und ist nicht nur da, wenn ein großes Wunder passiert. Und es sind schließlich die alltäglichen Probleme und Sorgen bei denen man Gott braucht. Mir hat es daher geholfen, mich auch im Alltag wieder mehr ihn anzuvertrauen und auch Probleme ihm abzugeben, damit er sie für mich regelt.

Dass es elf kleine Geschichten sind, finde ich sehr praktisch. So kann man am Tag von einer Glaubenserfahrung lesen, ohne den ganzen Tag damit beschäftigt zu sein. Es kann ein schöner Start in den Tag oder ein beruhigender Abschluss des Tages sein. Auch auf Reisen hatte ich das Buch dabei und fande es sehr praktisch. Als Hardcover bekommt es nicht so schnell Macken in der Reisetasche. Da es zudem dünn ist, kann man es überall mit hin nehmen, ohne dass das Gepäck dadurch schwerer ist oder das Buch nicht mehr in die Tasche passen würde. Vor allem für Leute die sich auf der Fahrt oder insgeamt nicht lange aufs Lesen konzentrieren können, ist es dank der kurzen Geschichten geeignet.

Mir hat außerdem der Schreibstil gefallen. Es liest sich flüssig und ohne Probleme. Es ist nicht besonders emotional geschrieben, doch das ist kein Nachteil des Buches. Man kann die Personen dennoch verstehen und ihre Lebensumstände nachvollziehen. Schließlich geht es um das Wirken Gottes in deren Leben! Das Buch soll ja kein spannender Krimi oder vor Gefühl triefender Liebesroman sein. Daher finde ich den Schreibstil für die Geschichten passend.

Auch wenn man wie ich keinen Bezug zum Schönblick hat, ist das Buch dennoch lesenswert. Es wird zwar darauf Bezug genommen, aber man braucht das Gästezentrum oder die Gegend nicht zu kennen um den Geschichten folgen zu können. Daher kann ich das Buch allen weiterempfehlen, die auf der Suche nach Geschichten über Gottes Wirken im Alltag sind!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht nur für Interessierte, sondern auch für gläubige Christen!

Jesus?!
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Dieses kleine Heft vermittelt kurz und verständlich, worum es im christlichen Glauben geht. Dank der Zustimmung des Verlags kannst Du Dir unter dem unten stehenden Link bereits jetzt schon einen Einblick ...

Dieses kleine Heft vermittelt kurz und verständlich, worum es im christlichen Glauben geht. Dank der Zustimmung des Verlags kannst Du Dir unter dem unten stehenden Link bereits jetzt schon einen Einblick in das Buch und in den christliche Glauben verschaffen. Ich hoffe sehr Dich dadurch auf das Christentum neugierig machen zu können. Denn schließlich gibt es noch vieles zu entdecken! Deshalb lohnt es auch, trotz der wiedergegebenen Ausschnitte, das kleine, günstige Heft selbst zu besitzten. Schließlich findest Du dort noch viele weitere Erklärungen und Tipps für die praktische Umsetzung!

Nicht nur für interessierte Menschen ist dieses Heft geeignet, sondern auch für gläubige, erfahrene Christen. Denn dieses Heft kann man immer bei sich haben und erinnert einen ständig daran, welches Geschenk uns Jesus bereitet hat und worauf es wirklich ankommt. Im Alltag gerät das viel zu schnell in Vergessenheit.

http://trust-in-the-lord-with-all-your-heart.blogspot.de/2016/06/jesus.html

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht nur für zukünftige Germanisten lesenswert!

Anna am Freitag
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Da ich das Buch zum Schluss meines Germanistikstudiums gelesen habe, waren für mich die Informationen nichts Neues. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, da es schwierige Sachverhalte verständlich ...

Da ich das Buch zum Schluss meines Germanistikstudiums gelesen habe, waren für mich die Informationen nichts Neues. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen, da es schwierige Sachverhalte verständlich erklärt. So konnte ich meinen bereits gelernten Stoff wiederholen ohne meine Unibücher wälzen zu müssen. Außerdem ist die Geschichte rund um die Fakten über die Sprache ansprechend und macht neugierig. Man wird demnach keineswegs mit Wissen überschüttet! Es ist eine wirklich gute Mischung aus Fiktion und Wissen.

Dieses Buch ist daher nicht nur für Kinder und Jugendliche geeignet, sondern für alle, die das Wesen der Sprache interessiert. Ich kann es bessonders Jugendlichen empfehlen, die überlegen Germanistik zu studieren. Denn vieles was in dem Buch angesprochen und erklärt wird, ist Lehrstoff der ersten Semester. Es ist keineswegs so, als würde man in Germanistik nur Bücher lesen!