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Twin_Kati

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2017

Etwas mehr Abwechslung, hät ich mir gewünscht...

Ana und Zak
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Sehr treffend gewählt ist das Cover, die Spielszene und das Mädchen mit dem Bogen in der Hand, was ja Ana und Zak symbolisieren soll - passt echt gut zum Inhalt des Buches.

Es gibt 2 Hauptprotagonisten ...

Sehr treffend gewählt ist das Cover, die Spielszene und das Mädchen mit dem Bogen in der Hand, was ja Ana und Zak symbolisieren soll - passt echt gut zum Inhalt des Buches.

Es gibt 2 Hauptprotagonisten - was wie der Titel schon sagt - Ana und Zak sind. Während Ana, vorallem ihrer Familie/Eltern alles recht machen will. Ist Zak ein Nerd der sich auf verschiedene Spiele konzentiert. Mich hat daher überhaupt nicht überrascht das er nicht wirklich begeistert ist, auf die Quiz-Meisterschaft zu müssen. Die anderen Nebencharaktere haben mir zum großteil ganz gut gefallen.

Clayton, der Bruder von Ana, hat ja ehr eine Nebenrolle, denoch drehen sich die Handlungen im Buch darum ihn auf der Comic-Convention zu suchen bzw. wieder zu finden. Ich persönlich fand es etwas schade, das der meiste Anteil im Buch die Convention ausmachte, mir fehlten noch ein paar mehr "private" oder andere Situationen, diese hätten den Inhalt besser abgerundet.

Das Ende hat mir gut gefallen und auch der Schreibstil war schön flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 13.04.2017

Ein interessantes Thema, mit ein paar Schwächen...

All about the Money
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Dass es um Geld geht, sieht man den Cover ja schon an - der Titel macht es nochmal deutlicher, auch gestalterisch ist es treffend ausgewählt.

Aus mehreren Perspektiven/Sichtweisen ist das Buch geschrieben. ...

Dass es um Geld geht, sieht man den Cover ja schon an - der Titel macht es nochmal deutlicher, auch gestalterisch ist es treffend ausgewählt.

Aus mehreren Perspektiven/Sichtweisen ist das Buch geschrieben. Die handelnden Personen sind sehr unterschiedlich. Von Lucas war ich immer recht angetan, trotzdem gab es natürlich auch einige negative Eigenschaften an ihm.
Zu den anderen Protagonisten kann ich nur soviel sagen, jeder war irgendwie in kriminelle Machenschaften verwickelt, dass machte die Charaktere aber aus.

Die Geschichte hatte viel Potential, was durch die Handlungen auch ganz gut umgesetzt wurde. Dennoch waren für mich einige Situationen etwas langatmig, einiges hätte für mich kürzer gehalten sein können.

Für mich waren die oftmals wechselnden Sichtweisen etwas anstrengend. Eigentlich ist das an und für sich nicht schlimm, aber dann muss für mich auf den ersten Blick klar sein das es in eine andere Sichtweise wechselt, wenn ich erst 2 Sätze später merke, das es in eine andere Perspektive gewechselt hat, find ich das nicht so ganz gut gelungen. Trotzdem war auch der Schreibstil für mich gut und flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Ganz gut, ich hatte aber was anderes erwartet...

Die Träume, die ich rief
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Ich fand das mal ein anderes Thema, als ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, auch das Cover hat mir gut gefallen, sodass ich das Buch lesen wollte.

Die Familie von Henri, grad seine Frau und die Kinder ...

Ich fand das mal ein anderes Thema, als ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, auch das Cover hat mir gut gefallen, sodass ich das Buch lesen wollte.

Die Familie von Henri, grad seine Frau und die Kinder - war mir recht sympathisch...
Henri selber fand ich manchmal sehr verwirrend und etwas anstrengend, was aber auch an seinem "Problem" lag...
Von Anfang an nicht sehr sympathisch war mir Irina, sie legt so ein merkwürdiges Verhalten an den Tag, wo man genau weiß das da was nicht stimmen kann.
Die Nebencharaktere, vorallem Stefan - der Kumpel von Henri, haben mir gut gefallen.

Es ist unglaublich wie sehr die Träume ein Leben bestimmen können. Darunter zu leiden hat dann auch die Familie, wo ich manchmal verwundert war, wieviel Verständnis trotzdem aufgebracht wurde.

Zum Ende hin hat mich das Buch dann doch noch etwas überrascht. Alles im allen hatte ich von den Buch aber etwas mehr erwartet.

Schreibstiel war aber gut und flüssig zu lesen....

Da ich mir trotzdem bisschen was anderes vorgestellt hatte, und mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte, es aber "okay" war - gibt es von mir diesmal 3 von 5 möglichen Punkten...

Veröffentlicht am 12.08.2022

Es war einfach nicht mein Buch...

Der Junge, der das Universum verschlang
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Etwas unruhig wirkt das Cover auf mich, nichts desto trotz hat mich der Titel und der Klappentext neugierig gemacht.

Leider war es aber so, dass ich mich von Beginn an mit dem Buch schwer getan habe. ...

Etwas unruhig wirkt das Cover auf mich, nichts desto trotz hat mich der Titel und der Klappentext neugierig gemacht.

Leider war es aber so, dass ich mich von Beginn an mit dem Buch schwer getan habe. Eli Bell wirkte zwar nicht unsympathisch, aber irgendwie doch etwas distanziert. Es gibt recht viele Nebencharaktere, u. a. Gus - die meisten fand ich ganz interessant, aber es gab auch einige die mir überhaupt nicht sympatisch waren.

Von den Handlungen her fand ich es stellenweise recht verwirrend und "zusammenhangslos", beispielsweise ist mir nicht klar warum der Titel des Buches so gewählt wurde, klar es kam mal sprachlich so zum Ausdruck, aber in welchen Zusammenhang das alles steht, war mir bis zum Ende nicht klar. Das Ende kam dann auch recht plötzlich. Schreibstil-mäßig war es zum großen Teil gut lesbar.

Es war einfach kein Buch für mich, sinnmäßig hat sich für mich vieles einfach nicht erschlossen (kann aber auch an mir gelegen haben)

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.09.2018

Etwas andere Fantasy, wobei ich mich etwas schwer getan habe...

Lunars Kinder
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Geheimnisvoll, ist das erste Wort was mir bei dem Cover einfällt, farblich gefällt es mir auch durchaus gut.

Ardetha ist ja die Hauptprotagonistin im Buch, sie fand ich auch ganz sympathisch. Es gab noch ...

Geheimnisvoll, ist das erste Wort was mir bei dem Cover einfällt, farblich gefällt es mir auch durchaus gut.

Ardetha ist ja die Hauptprotagonistin im Buch, sie fand ich auch ganz sympathisch. Es gab noch zahlreiche andere Charakter, wobei mir Arkane, Nuur und Nara am besten gefallen haben.

Leider muss ich sagen, das ich mich lange Zeit schwer getan hab mit dem Buch, die Handlungen sind schon sehr unterhaltsam und "intensiv", dennoch kam ich einfach nicht so richtig gut mit - was aber wohl eher an mir gelegen haben mag, als an dem Buch. Warum ich nicht zu 100 % damit warm geworden bin, kann ich wirklich nicht sagen, am Schreibstil hat es jedenfalls auch nicht gelesen, denn dieser ist flüssig zu lesen.

Dann Ende fand ich gut gelungen.