Ich finde das Cover passt gut zu der Story an sich und auch dazu dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Für mich persönlich war es auch durch die Ermittlungsarbeit in Richtung Krimi angesiedelt, aber das fand ich gar nicht schlimm.

Richtige Hauptcharaktere kann ich hier gar nicht festlegen, eine größere Rolle spielen die Ermittler Jesper und Kirsten, beide machten auf mich einen sympathischen und kompetenten Eindruck. Marit Rauch ist für mich bis zum Ende hin, etwas suspekt geblieben, sie gehörte zwar zum Ermittlerteam, aber trotzdem gab es da einige Situationen, wo ich sie nur schwer einschätzten konnte.

Was die Handlungen betrifft, diese waren durchweg unterhaltsam, manchmal recht brutal, aber nie langweilig. Ich muss erlich zugeben, das mich das Ende etwas verwirrt hat, denn mir ist nach wie vor nicht ganz klar, warum manche Dinge so passiert sind, wie es sich letztendlich ereignet hat. Zudem blieb für mich auch eine Frage im Zusammenhang mit Marit offen, genauer kann ich darauf natürlich nicht eingehen. Das kann aber auch an mir liegen, dass ich nicht alles verstanden habe... daher fällt es nur wenig ins Gewicht.

Der Schreibstil hat mir gefallen, dieser war gut und flüssig zu Lesen.

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Geheimnisvoll ist das erste Wort was mir beim Blick auf das Cover einfällt. Es handelt sich hierbei ja um einen Kiminalroman und der Handlungsort sowie das Ambiente haben mich sehr interessiert.
Meine Erwartungen wurden zum großen Teil erfüllt, hin und wieder gab es bei den Handlungen ein paar Passagen die ich nicht ganz nachvollziehen konnte...aber das kann auch an mir gelegen haben. Es war jedenfalls immer unterhaltsam und auch der Handlungsverlauf hat mich überzeugt. Auch das die aktuelle Situation eben mit Corona usw. eine Rolle spielte, fand ich mal was anderes.
Das Ende kam dann doch etwas schnell, aber trotzdem passte es gut dazu.

Um auf die Protagonisten zu sprechen zu kommen. Das Ermittlerteam Nadia und auch Pierre fand ich sympathisch. Es gab natürlich noch zahlreiche Nebencharaketere, die meisten davon haben mir gut gefallen, bis auf ein paar Ausnahmen.

Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut und flüssig zu lesen.

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Mystisch ist das erste Wort was mir einfällt wenn ich mir das Cover anschaue, optisch ist es wirklich richtig schön. Auch die Inhaltsangabe klang voll nach meinen Geschmack.
Mit der Protagonistin Melek bin ich von von Anfang an ganz gut klar gekommen, auch Jakob fand ich ganz gut, wobei er manchmal eine doch recht raue Art an sich hatte. Erik konnte mich auch von sich überzeugen und Sylvia fand ich ebenfalls richtig gut. Es gab aber auch einige Personen die mir am Anfang echt richtig sympatisch waren und wo es sich zum Ende hin dann doch anders herauskristallisiert hat.
Unterhaltsam, abwechslungsreich, manchmal etwas verwirrend aber nie langweilig waren für mich die Handlungen. Zum Ende hin fand ich es doch etwas überspitzt dargestellt, aber es ist ja auch ein Reihenstart...daher auch verständlich. Es endet jedenfalls an einem Punkt wo man schon wissen möchte wie es weitergeht. Also ein solider Reihenstart, der Lust auf mehr macht.
Vom Schreibstil her hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut und flüssig lesbar.

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Dieses Cover der Buchreihe, wo man erneut sieht wozu sie gehört, gefällt mir am besten. Es optisch ähnlich wie die anderen, aber der Mann darauf wirkt für mich nicht ganz so "streng" wie die der anderen Bücher.

Liza und Jackson sind hier die beiden Hauptprotagonisten und beide haben mir echt gut gefallen, ich mochte beide auf ihre eigene Art.
Handlungsmäßig hab ich mich immer gut unterhalten gefühlt, dennoch hätte es für mich noch etwas mehr "Höhepunkte" geben können. Langweilig war es aber nie. Das Ende rundet das ganze gut ab.

Der Schreibstil war mir bereits bekannt und auch dieses Mal war alles problemlos zu lesen.

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Mysteriös bzw. geheimnisvoll sind die ersten Worte die mir beim Blick auf das Cover einfallen, es macht jedenfalls echt neugierig auf das Buch.

Marcie, die ja die Hauptprotagonistin ist, war mir von Anfang an sympathisch. Shane hat ja auch einen größeren Anteil, am Anfang wirkte er etwas "seltsam" aber zum Ende hin wurde dann ja auch klar warum. Natürlich gab es auch einige Nebencharaktere, besonders die Hündin Ginger fand icht gut. Paige, die wirklich nur eine untergeordnete Rolle spielte, wirkte auf mich schon sehr oberflächlich, genauer kann man sie nicht einschätzen, da sie wirklich nur eine kurze Passage im Buch hatte.

Die Geschichte an sich hat mich überzeugt, es war zwar nicht ganz so actionreich, wie ich es aus den Büchern von Romina Gold kenne, dennoch hat es mich gut unterhalten. Langweilig war es nie. Auch das Ende passt gut zum Buch.

Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war wie immer gut und flüssig zu lesen.

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