Platzhalter für Profilbild

Venatrix

Lesejury Star
offline

Venatrix ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Venatrix über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2019

Hat mich enttäuscht zurück gelassen

Tod auf der Weißwandhütte
0

Die Schutzhütte ist offensichtlich verlassen und das Wetter lässt einen Ab- oder Aufstieg nicht zu. Dafür entdeckt man am nächsten Morgen, dass man mit einer Leich und dem Mörder zwar nicht unter einer ...

Die Schutzhütte ist offensichtlich verlassen und das Wetter lässt einen Ab- oder Aufstieg nicht zu. Dafür entdeckt man am nächsten Morgen, dass man mit einer Leich und dem Mörder zwar nicht unter einer Decke, aber unter einem Dach gesteckt hat. Echt grauslich, oder? Auf ein solches Hüttenerlebnis kann wohl gerne verzichten!

Doch genau das passiert zwei Ehepaaren, die Zuflucht in besagter Hütte suchen. Dann gibt es noch Stefan Etnom, einen Studenten aus Wien, der sich auf die Suche nach seine Onkel begibt, der vor einem knappen Jahr in der Nähe abgestürzt sein soll. Seine Leiche wurde nie gefunden ...

Meine Meinung:

Was sich recht schräg und spannend anhört, ist leider nicht so toll umgesetzt. Stefan Etnom wirkt auf mich leider wie ein Schlafmittel. Er trinkt ununterbrochen Apfelsaft gespritzt, entwickelt Theorien, wo sein Onkel abgestürzt sein könnte. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass er mit vollem Herzen bei der Suche dabei ist. Ein Ekelpaket ist der Bergführer Brondi, der noch dazu „eine Wand erklimmen will“ - Hey, so spricht kein Bergfex. Bergführer steigen in eine Wand „eini“ oder „auffi“ - aber sie erklimmen sie nicht. Das ist eher was für Halbschuhtouristen.

Grundsätzlich mag ich die trockene, kurz angebundene Sprache des Autor, der ja im Brotberuf Mathematiklehrer ist, und kenne daher alle seine Krimis. Doch diesmal wirkt alles gestelzt und aufgesetzt. Die Charaktere wirken unfertig und flach.

Mein Verdacht bezüglich des Onkels hat sich recht bald bestätigt, genauso wie ich den Mörder des Hüttenwirts schnell entlarvt habe.

Fazit:

Leider nicht der beste Krimi von Thomas Himmelbauer. Ob es an der wilden Bergkulisse liegt? Die Krimis, die im Burgenland bzw. der in einem Wiener Gymnasium spielen, sind viel besser. Diesmal reicht gerade einmal für 2 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.11.2019

Hat mich nicht überzeugt

Kretische Feindschaft
0

Michalis Charisteas ist Kriminalbeamter und lebt trotz seiner 30 Jahre noch immer bei seinen Eltern. Obwohl die Wohnverhältnisse beengt sind, fühlt er sich dort wohl. Die Einmischungen und Ratschläge diverser ...

Michalis Charisteas ist Kriminalbeamter und lebt trotz seiner 30 Jahre noch immer bei seinen Eltern. Obwohl die Wohnverhältnisse beengt sind, fühlt er sich dort wohl. Die Einmischungen und Ratschläge diverser Familienmitglieder nimmt er gerne in Kauf, obwohl, wenn Hannah, seine deutsche Freundin, in Kreta Urlaub macht, ein wenig mehr Privatsphäre wünschenswert erscheint. Neben
der verzweigten Familie und deren Befindlichkeiten, nimmt die Kulinarik und das Lokalkolorit einen großen Raum in diesem Buch ein.

Dafür kommt das Krimigeschehen meiner Ansicht nach, viel zu kurz.
Der Bürgermeister ist verschwunden und obwohl die Mehrzahl der Polizisten an eine lange Nacht mit einer feurigen Geliebten denken, macht sich Michalis doch auf die Suche nach dem Vermissten. Der wird dann tatsächlich tot in seinem Auto gefunden, das über die Klippen gestürzt ist. Unfall, Selbstmord oder Mord? Michalis wird misstrauisch, als er den Befehl „von oben“ erhält, nicht weiter zu ermitteln. Wer hat hier etwas zu vertuschen? Die Sache stinkt zum Himmel. Damit noch nicht genug, gibt es einen weiteren Toten ....

Meine Meinung:

Leider ist dieser Krimi nicht nach meinem Geschmack. Die dominante Familie, die sich überall einmischt, mag vielleicht ortsüblich sein, aber dem Krimi hat sie nicht gut getan. Außerdem kann man die Vermutung hegen, dass die Polizei wirklich faul oder korrupt sein könnte. Spannung kommt für mich nur ganz wenig auf. Ich habe mehrfach nur darauf gewartet wer nun als nächstes mit Geld und Beziehungen, das Gesetz umgeht bzw. aushebelt. Doch alles Schlitzohren?
Ermittlungsarbeiten wie ich sie aus anderen Krimis kenne, kommt hier nur wenig vor. Wer eine leichte Sommer- und Strandlektüre mit kretischem Flair lesen will, ist hier richtig. Wer ordentliche Ermittlungsarbeit mit Durchforsten von Mülltonnen und Klinken putzen sowie Anteil an den kriminalistischen Überlegungen schätzt, wird wohl zu einem anderen Krimi greifen müssen.

Auch der Schreibstil ist eher einfach gehalten. Es kommt eine recht hohe Personenanzahl vor, die wenig zum Mordfall beizutragen haben, die man sich aber in Anbetracht der Morde, zumindest eine Zeitlang merken sollte.

Fazit:

Wenig Spannung und eine dominante Familie, lassen mich ein wenig enttäuscht zurück. Es reicht gerade einmal für 2 Sterne.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Hat mich enttäuscht

Nicht wie ihr
0

Dieser Roman ist das Debüt des jungen Autors Tonio Schachinger, das den Sprung auf die Longlist des Deutschen Buchpreis 2019 geschafft hat.

Worum geht’s?

Im Mittelpunkt des Romans steht Ivica „Ivo“ ...

Dieser Roman ist das Debüt des jungen Autors Tonio Schachinger, das den Sprung auf die Longlist des Deutschen Buchpreis 2019 geschafft hat.

Worum geht’s?

Im Mittelpunkt des Romans steht Ivica „Ivo“ Trifunović, 27 Jahre alt und ein internationaler Fußballstar. Ivo sieht sich als Mittelpunkt der Welt, um die sich alles dreht. Er verdient 100.000 Euro pro Woche und kann seine Herkunft aus einfachen Verhältnissen nicht verleugnen.

Meine Meinung:

Im Klappentext wird der Roman als „rotzig, deep und fresh“ beschrieben. Doch ist er das wirklich? Ich finde den Schreibstil reichlich hölzern. Einige (wenige) gute Formulierungen wechseln mit vielen seltsamen Satzkonstruktionen ab. Beispiele gefällig?
„Nach der Bescherung fuhren Jessy und er zur Weihnachtsfeier vom Verein und Jessys Brüste bedeuten ihm überhaupt nichts. (S. 110)“
Die beiden Hauptsätze habe überhaupt keinen Zusammenhang, werden aber mit der Konjunktion „und“ verbunden. Außerdem muss es „Weihnachtsfeier des Vereins“ heißen. Und überhaupt mit der Grammatik und hier besonders mit dem Genitiv hat es der Autor so gar nicht. Der verschwindet zu Gunsten des Dativs (siehe Bastian Sick „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“).

Auf S. 197 können wir Ivo beim Haarstyling zum Irokesen beobachten, um wenige Zeilen später zu lesen “Ivo steht vor dem Spiegel, fährt sich durch seine abrasierten Haare und Bobi repariert irgendwo in Liesing Autos in seiner Werkstatt.“ Wieder werden zwei völlig zusammenhanglose Hauptsätze mit „und“ verbunden. Wie man sich durch abrasierte Haare fahren kann, interessiert mich.

Immer wieder finden sich Wortschöpfungen wie “ur toll“, „ur geil“ oder „ur viel“, die lt. Duden zusammengesetzt geschrieben werden. „Ur“ allein stehend ist der Auerochse (ausgestorben) und die Stadt im alten Mesopotamien, heute Irak.
Das Wort „etwas“ wird häufig zu „was“ verkürzt: “..., dass sie was sieht.“ (S.100). Jede Lehrkraft würde solche Sätze verbessern (wollen).

Starke Verben sucht man eher vergebens, die Hilfsverben „haben“ und „sein“ scheinen die Lieblingswörter zu sein. Dabei hat der Autor Germanistik und Sprachkunst studiert.

Obwohl dem Leser Hintergrundinformationen zu Fußballern und deren Manager versprochen worden sind, kann ich nur vereinzelt darüber lesen. Über weite Strecken beobachten wir Ivo bei seinen philosophischen (?) Ergüssen, die mir sehr egozentrisch und unrealistisch vorkommen. Seitenhiebe auf ehemalige österreichische Fußballstars klingen gehässig („neben Krankl wirkt sogar Toni Polster intelligent“). Ivo findet an seinen früheren Arbeitgebern und dem aktuellen Klub einiges auszusetzen. Seine Gedanken oder Aussagen hinterlassen bei mir den Eindruck eines verzogenen Bengels, der nicht erwachsen geworden ist. Er fährt teure Autos (Bugatti, Jaguar etc.). Er lebt in einer künstlichen Welt.

Gut gefällt mir die gediegene Aufmachung des Buches. Das Cover ist auffällig gestreift und mit einem schönen Schutzumschlag versehen, inklusive Lesebändchen. Leider kann die attraktive Optik den für mich eher schwachen Inhalt nicht wettmachen.

Dieser Debütroman lässt mich enttäuscht zurück. Die Entscheidung der Jury, ausgerechnet dieses Buch auf die Longlist des Deutschen Buchpreises zu setzen, kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings kenne ich die Kriterien, nach denen die Werke ausgesucht werden, nicht. Ich dachte immer, korrekte Grammatik wäre eines davon.

Fazit:

Dieser Debütroman lässt mich enttäuscht zurück. Es reicht gerade einmal für 2 Sterne.

Veröffentlicht am 17.08.2019

Hat mich so gar nicht überzeugt

Brudermahl
0

KHK Mark Brandner wird zu einer Wasserleiche gerufen. Der Mann, ein Bankdirektor, ist voll bekleidet und hat Backsteine in seinen Manteltaschen. Bei der Durchleuchtung des Umfelds des Toten, verdichtet ...

KHK Mark Brandner wird zu einer Wasserleiche gerufen. Der Mann, ein Bankdirektor, ist voll bekleidet und hat Backsteine in seinen Manteltaschen. Bei der Durchleuchtung des Umfelds des Toten, verdichtet sich die anfangs vage Hypothese, dass die örtliche Freimaurerloge etwas mit Tod des Bankdirektors zu tun haben könnte.
Wenig später wird ein zweiter Toter gefunden. Seine Leiche wird in der Badewanne gefunden - ähnlich wie seinerzeit der Politiker Uwe Barschel. Wieder deutet einiges auf die Freimaurer hin. Das stürzt Brandner in einen Loyalitätskonflikt, denn er ist selbst Mitglied der Loge „Winkel und Akazie“ in Thüringen.

Doch nicht nur beruflich hat Brandner den Mega-Streß: Seine Freundin Monika will unbedingt geheiratet werden und ein Kind. Als dann noch Brandners frühere Freundin Larissa auftaucht, ist das private Chaos perfekt.

Noch weiß Brandner nicht, in welches Wespennest er mit seinen Ermittlungen gestochen hat.

Meine Meinung:

Die Freimaurerei und deren Geheimniskrämerei liefern jede Menge Stoff für Krimis. Leider finde ich dieses Buch nicht so toll gelungen, obwohl die Morde mit einem Hauch des Geheimnisvollen und verschiedenen Symbolen verbrämt sind.

Man merkt, dass sich der Autor intensiv mit der Freimaurerei beschäftigt hat. Immerhin hat er das Buch „Schwarzbuch Freimaurer“ geschrieben. Ob die beschriebenen Interna deren Wahrheit entsprechen, ist für den gewöhnlichen Leser nicht überprüfbar.
Während mir die Zitate, mit denen die Kapitel beginnen, passend finde, fällt mir Brandners häufiges Anrufen des „Mächtigsten Baumeister aller Zeiten“ spätestens nach dem fünften Mal gehörig auf den Wecker.

Wiederholungen sind überdies mehrfach zu finden, wie z. B. die Beschreibung des „Mosaischen Pflaster“ im Heiligsten der Freimaurerloge. Das wird mehrmals erklärt, genauso wie die Herkunft der beiden Säulen mit der Bezeichnung „Jachin“ und „Boas“. Der Leser kann sich doch einiges merken. Es mag schon sein, dass der Autor gute Kenntnisse über die geheimnisvolle Welt der Freimaurer hat. Doch warum muss das so langatmig dargeboten werden? Hier hat mich statt Neugier eher die Langeweile gepackt und ich habe einige Stellen überblättert. Aufgefallen ist mir, dass auf dem Cover das eher in den USA gebräuchliche Freimauerersymbol abgebildet ist. Der Krimi spielt aber in Deutschland. Wenn schon geballte Information zur Freimaurerei, so wäre doch eine kurze Erklärung zum Titel nett gewesen.

Mit dem Charakter des KHK kann ich mich nicht gut anfreunden. Ich verstehe nicht, warum er sich wegen seiner zahlreichen Allergien nicht desensibilisieren lässt. Als Polizist ist er ja ständig irgendwelchen Allergenen ausgesetzt. Die diversen Nasensprays sind ja auch nicht so ganz unbedenklich.

Und erst sein konfuses Privatleben. Freundin Monika sagt in der Öffentlichkeit „Mein Dummerchen“ zu ihm - bitte? Dann kontrolliert sie sein Handy? Noch nix von Briefgeheimnis gehört? Diese Beziehung kann nur zum Scheitern verurteilt sein. Warum lässt er sich eine solche Behandlung überhaupt gefallen? Weil es bequem ist, die Socken gewaschen zu bekommen? Über solche Männer kann ich mich nur ärgern.

Meine Lieblingsfigur ist der „Leichenschänder“ Dr. Gerhard Wagner.
Das Arbeitsklima in der Dienststelle scheint auch nicht so ganz so locker zu sein. Der cholerische Chef oder der stichelnde Kollege tragen auch nicht unbedingt zu einer Verbesserung der Situation bei.


Fazit:

Trotz des spannenden Themas Freimaurer kann ich für diesen Krimi nur 2 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Hat mich so gar nicht überzeugt

Comisario Benitez und der Mord am Strand
0

Dieser Krimi ist der zweite Fall für Comisario Pablo Benitez. Ort der Handlung ist der spanische Urlaubsort Marbella im August. Glühende Hitze lähmt das Leben. Doch leider hat das Verbrechen kein Einsehen ...

Dieser Krimi ist der zweite Fall für Comisario Pablo Benitez. Ort der Handlung ist der spanische Urlaubsort Marbella im August. Glühende Hitze lähmt das Leben. Doch leider hat das Verbrechen kein Einsehen mit den hitzegeplagten Spaniern. Die erste Leiche ist die Deutsche Bigi, die am Strand eine der begehrten Bars betreibt. Doch sie wird nicht die einzige Tote bleiben. Auch ihr eifersüchtiger Freund, der immer wieder gerne seine Nase in weißes Pulver steckt, findet einen gewaltsamen Tod. Immer wieder im Fokus der Ermittler steht Jaime, der Neffe von Comisario Benitez, denn Bigi ist (oder vielmehr war) seine Chefin.

Meine Meinung:

Hm, dieser Krimi lässt mich ein wenig zwiegespalten zurück. Eigentlich müsste der Comisario sofort von diesem Fall abgezogen werden, da seine Familie betroffen ist. Ach ja, die liebe Familie! Die geht mir gehörig auf die Nerven: Die kreischende Schwestern des Comisario, die natürlich an die Unschuld des „armen, aber verdächtigen Burlis“ glauben und den Comisario zu Gesetzesbrüchen anstiften wollen oder auch der Schwager, der dasselbe vorhat. Oder die ständig greinenden alten Eltern. Nein, mit so einer Familie ist der Ermittler echt gestraft. Da könnte man fast Mitleid bekommen. Aber nur fast! Denn wirklich sympathisch ist er mir nicht. Er meckert mehrfach an seiner neuen Kollegin Paula herum, die sich zweckmäßig mit Cargohosen und Sneakern kleidet. Die eine oder andere Bemerkung ist ziemlich machohaft.
Auch die, La Chefa genannte, Vorgesetzte entkommt den Sprüchen nicht. Man spricht recht respektlos von und über sie. Ein unmögliches Verhalten.

Comisario Benitez ist selbst ein nicht ganz einfacher Charakter. Er steht ziemlich unter der Fuchtel seiner schrecklichen Familie, ist daher Single (was mich nicht wirklich wundert). Er jammerst ständig, dass sein Gehalt nicht reicht, geht aber ständig in Gasthäuser essen, obwohl selber kochen billiger wäre. Aber, das ist wahrscheinlich unter der Würde eines spanischen Machos.
Es mag schon sein, dass die Arbeitsplatzsituation in Spanien so prekär ist, wie geschildert. Vom Jammern allein hat sich noch nichts verbessert.

Ganz gut hingegen sind die vielen Versuchungen, das Gesetz, gegen eine entsprechende „Spende“, zu beugen geschildert. Das scheint realistisch zu sein, da der Staat seine Beamten besonders schlecht bezahlt. Dazu passt, dass ausländische Investoren ihr (Schwarz)Geld in spanische Immobilien stecken und den Einheimischen buchstäblich das Wasser abgraben. Hier hätte ich mir noch ein wenig mehr Informationen erhofft. Was mir auch ein bisschen gefehlt hat, ist so das typische Lokalkolorit mit der Beschreibung der Umgebung sowie etwas über die schier unglaubliche ANzahl von Touristen, die Marbella jedes Jahr regelrecht belagert. Da hätte ich gerne mehr erfahren, als dass der Bagger die Orangenbäume ausreißt.

Auffallend sind auch zahlreiche Grammatik- und Satzzeichenfehler. Die trüben den Lesegenuss ebenso wie im Raum stehende unfertige Satzgebilde.

Fazit:

Dieser Krimi hat mich nicht wirklich überzeugt, daher gibt es nur 2 Sterne.