Minna die Hauptperson in diesem Roman der nach dem Ersten Weltkrieg und bis nach dem Zweiten Weltkrieg spielt, hat es nicht leicht. Sie ist eine begabte Näherin die in Düsseldorf bei den Damen sehr erfolgreich wird. Sie ist sehr ehrgeizig, das kommt daher da sie aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Bis sie durch den Schwarzen Freitag dem Börsencrash wo sie alles verliert, da ihr Mann Fred ihren Gewinn in Aktien angelegt hatte. Ja auch mit den Männer hat sie Pesch, Fred ging ihr fremd und auch ihr zweiter Mann Fritz. Sie muss noch viele andere Schicksalsschläge verkraften, aber sie ist eine starke Frau und schafft es immer wieder sich eine Existenz aufzubauen, obwohl sie durch so viele Jahre mit Krieg, Hunger und Angst gehen muss.
Fazit:
Das Buch hat 600 Seiten und daher kommt auch teilweise etwas Langatmigkeit auf, da sich die Autorin viel an Kleinigkeiten aufhält. Doch die Handlung überzeugt, weil Minna so taff und stark beschrieben wird.

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Merle die Protagonistin dieses Romanes gefällt, denn sie ist eine taffe Frau die ihren fünfzigsten Geburtstag ruhig und nur mit ihren Eltern auf der Nordseeinsel Sylt verbringen will. Doch da hat sie nicht mit ihren Schwestern gerechnet, die für sie eine Überraschungsparty organisiert haben. Fünfzig Jahre mit fünfzig Menschen aus ihrem Leben, Exen mit inberiffen. Da geht es dann sehr turbulent zu und es kommen Erinnerungen und Emotionen wieder auf. Ihre Exen schein ja auch noch immer Interesse an ihr zu haben und es kristalliert sich heraus warum Merle noch immer Single ist. Die Party artet sehr weit aus, jede Menge Alkoholgenuss, mit Haschplätzchen, die so locker machen das es sogar zum Nackbaden in der eiskalten Nordsee geht.
Fazit:
Eine Geschichte wie aus dem Leben, humorvoll und sehr sinnig umgesetzt. Die aber auch einen Neugebinn für Merle beinhaltet. Ein Lesevergnügen besonders durch den lockeren Schreibstil der Autorin

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Es ist der zweite Teil einer Saga die einen in die Welt des Grandhotel in Binz Binz auf der Insel Rügen führt. Constantin der Sohn von Elisabeth der Hoteleignerin, spielt wirklich mit dem Feuer im Hotel Astor in Berlin was ihm gehört. Er hat sich mit der Unterwelt eingelassen, was ihm auch zum Verhängnis wird. Seine Mutter Elsiabeth lebt dagegen ruhig in ihrem Grandhotel an der Ostsee. Doch auch hier gibt es immer wieder neue Ereignisse im Hotel und auch in der Familie. Doch Elisabeth ist ein starke und selbstbewußte Frau die es immer wieder schafft sich durchzusetzen. Außerdem ist sie auch eine ehrlich und elegante Frau der die Männer zu Füssen liegen.

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Der zweite Teil dieser Saga spielt über das Leben von Elisabeth auf Sansibar. Dorthin hatte es sie zu ihrem Onkel verschlagen, als sie von ihrem gewalttäigen Ehemann geflüchtet ist. Doch ihr Onkel ist leider verstorben und sie muss sich dort selbst eine neue Existenz aufbauen. Nicht einfach für eine Frau im Jahre 1880 und dann noch in einem fremden Land. Sie hat es auf Sansibar mit Intrigen, falscher Liebe, Verrat und sogar Mord zu tu. Eine Geschichte die einen in einer fremde orientalischen Welt entführt und einen miterleben läßt wie Elisabeth versucht dort Fuss zu fassen und sich in der Männerwelt zu behaupten. Sie findet aber eine neue Liebe die ihr Halt gibt.

Fazit:

Man kommt wunderbar in die Handlung auch wenn man den ersten Teil der saga nicht kennt, durch die kurze Einführung am Anfang des Romanes. Manchmal fehlte es mir an Dramatik

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Die arme Isabella ist eine leidenschaftliche Frau die sich sehr unbedacht hat verführen lassen und dadurch ihre Unschuld verloren. Der Ruf ist hin und sie flieht schnell zu ihrer Tante die ihr die Möglichkeit geben kann einen Ehemann zu finden. Doch sie wird schnell von ihrer Vergangenheit eingeholt, denn der Liebhaber versucht sie mit seinem Wissen um die Liebesnacht sie zu erpressen.
Fazit
Ein turbulenter historischer Roman um eine Frau in einer Zeit wo es verpönt war, sich vor der Ehe mit einem Mann einzulassen. Die Frau verlor dadurch ihre Tugend und Männer die darüber urteilten, konnen sich überall verlustieren. Eine riesige Ungerechtigkeit, aber für Isabella bedeutet das, nie einen Mann zu finden. Doch sie ist ein Freigeist der sogar in der Männerwelt Medzin studieren würde, was natürlich auch nicht geht. Aber es gibt doch einen Mann der für sie brennt, ihr hilft und dem es egal ist das sie keine Jungfrau mehr ist.
Die Autroin hat die ganze Story durch ihren guten Schreibstil wunderbar in Szene gesetzt und den Leser mitfiebern lassen, ob für Isabella am Ende doch noch alles gut wird.

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