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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2021

So echt und mitreißend

Dear Enemy
1

Schon mit ihrer Rockstar und ihrer Sportler Reihe hat Kristen Callihan mich um den Finger gewickelt und so musste ich mich natürlich auf ihr neues Stück stürzen. Schon der Klappentext verheißt uns zwei ...

Schon mit ihrer Rockstar und ihrer Sportler Reihe hat Kristen Callihan mich um den Finger gewickelt und so musste ich mich natürlich auf ihr neues Stück stürzen. Schon der Klappentext verheißt uns zwei vorlaute Streithähne, die sich offenbar besser kennen und vielleicht auch lieben lernen werden. Schon seit der Kindheit und vor allem in der Highschoolzeit hat Macon Delilah das Leben zur Hölle gemacht. Dadurch, dass er auch noch ausgerechnet mit ihrer Schwester liiert war, konnte sie nicht einmal zu Hause durchatmen. Ausgerechnet ihre Schwester Sam ist Schuld daran, dass sie nun vor dem prominenten Macon zu Kreuze kriechen muss, denn sie versucht Sams Fehltritte auszugleichen. Delilah ist ein extremer Familienmensch. Besonders nach dem kürzlichen Tod ihres Vaters sorgt sie sich sehr um ihre Mutter und möchte jeglichen Stress von ihr fernhalten. So kettet sie sich vorerst ein Jahr lang an das Arsch**** ihrer Vergangenheit und wird seine persönliche Assistentin und Köchin. Dafür muss sie auch bei ihm einziehen und befürchtet schon fast, ihm aufgrund seines Unfalls, den Hintern abwischen zu müssen. Denn diese Situation auszunutzen würde doch tatsächlich zu ihm passen. Bald muss sie allerdings erkennen, dass Macon sie keinesfalls aus reinem boshaften Hass gequält hat, sondern vielleicht etwas ganz anderes dahinter steckt…
Macon hat nie gelernt wie es ist er selbst zu sein. So spielt es ihm zwar in die Karten, dass er ein guter Schauspieler ist und sich hinter seinen Rollen verbergen kann, aber dadurch kann er sich selbst kaum definieren. Sein instabiles Elternhaus und die Perfektion die ihm teilweise Delilahs Heim vor Augen führte, ließen ihn schon früh verbittern.
Delilah hingegen ist ein wahrer Sonnenschein mit einem vorlauten Mundwerk, trotz aller Qualen. Natürlich haben die Hänseleien einige Narben und Verunsicherungen hinterlassen, doch insgesamt hält sie sich sehr gut.
Der Handlungsstrang bietet uns immer wieder die verschiedensten und teilweise auch widersprüchliche Emotionen an. Doch besonders Delilahs Gedanken und Zweifel sind so authentisch und so gut nachzuempfinden. Wie soll man auch plötzlich diesen langgehegten Groll und all die Hänseleien vergessen und jemandem vertrauen, von dem man annahm, dass er einen abgrundtief hasst. Doch Macon offenbart im Laufe der Geschichte seine Seele und präsentiert erstaunliche Geheimnisse. Ich habe immer wieder nach Luft geschnappt oder gespürt wie mein Herz bebt, wann immer die beiden fantastischen Protagonisten ihre Gefühle offenbarten. Die Komplexität ihrer Verbindung ist ergreifend und absolut großartig in Worte gefasst. Neben dem schon bekannten Humor der Autorin, den ich absolut liebe, zeigt sie erneut, zu wie viel Einfühlsamkeit und Tiefe sie fähig ist. Es lehrt uns etwas über Differenzen und die Betrachtung unserer Rolle in einem Kontext. Delilahs Zweifel und Ängste gehen deutlich tiefer und Macons jugendliche Sticheleien sind bei weitem nicht der Knackpunkt. "Dear Enemy" ist so echt und so mitreißend, dass ich diese Flut an Gefühlen nur bewundern konnte. Hier werden insgesamt viele wichtige und einschneidende Themen berücksichtig, die im Kontext aber so perfekt zusammen gefasst sind, dass sie nicht aufgesetzt oder übertrieben wirken. Und am Ende bleibt trotz aller Widrigkeiten ein strahlender wolkenloser Himmel.

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Veröffentlicht am 16.12.2021

Eine perfekte New-Adult Story

Everything I Ever Needed
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Nach dem Debütroman "Everything I didn't say" von der lieben Kim Nina Ocker habe ich sehnsüchtig auf etwas Neues von ihr gewartet. Überraschung: auch mit "Everything I ever needed" hat sie mich nicht enttäuscht. ...

Nach dem Debütroman "Everything I didn't say" von der lieben Kim Nina Ocker habe ich sehnsüchtig auf etwas Neues von ihr gewartet. Überraschung: auch mit "Everything I ever needed" hat sie mich nicht enttäuscht. In der Story begegnen uns Dexter, der beste Freund des Protagonisten Carter aus dem ersten Band, und seine Studienkollegin Ava.
Sie hat sich endlich den Traum erfüllt am Preston College zu studieren und damit ihrer Highschool-Liebe Nathan zu folgen. Doch vor Ort stellt sie fest, dass sie und Nathan sich mehr entfremdet haben als sie angenommen hatte. Als Dexter auftaucht und Raum in ihren Gedanken beansprucht wird sie mehr und mehr unsicher. Doch Dexter scheint sie manchmal viel besser zu behandelt als Nathan und kehrt doch auch immer wieder das Arschloch raus. Sind sie und Nathan wirklich so sehr auseinander gedriftet, dass sie ihm nicht mehr vertrauen kann?
Dexter ist ein Kerl mit einem verdammt großen Ego, hinter dem er seine Sorgen und Ängste perfekt verstecken kann. Es würde mühelos auch für zwei Typen seines Kalibers ausreichen. :D Doch zusätzlich dazu hat er auch viel Humor und eine sehr direkte Art anzubieten, die seinem Auftreten eine erstaunliche Lässigkeit verleiht.
Ava scheint das genaue Gegenteil zu sein. Sie ist lieber etwas unscheinbarer und zieht sich zurück. Obwohl sie sich eigentlich vorgenommen hatte, in der Uni etwas freier und offener zu agieren und sich nicht nur von Nathan abhängig zu machen, gelingt es ihr nicht immer auf Anhieb. Das macht sie sehr glaubwürdig und lässt ihre Emotionen sehr gut nachfühlen. Immer wieder geraten sie und Dexter aneinander und doch scheint zwischen ihnen eine Art stilles Verständnis zu herrschen. Die Bindung wird allerdings durch seine Launen und ihr schlechtes Gewissen immer wieder auf die Probe gestellt. Es entwickelt sich eine holprige Dynamik, die sie immer wieder anzieht wie Magneten und doch auch immer wieder abstößt. Bald schon steckt man auch als Leser schon mitten in all diesem Gefühlschaos und kann nur gebannt verfolgen wie Dexter es immer wieder verbockt. Wirklich übelnehmen, kann man ihm das allerdings auch nicht, denn das Herzklopfen überwiegt zweifellos. Die Protagonisten nehmen uns hier auch eine Achterbahn der Gefühle mit und man kann gar nicht anders als zu schmunzeln, zu lachen, zu schimpfen und den Kopf zu schütteln und dennoch einfach alles mitzufühlen. Ich habe diese Reise vollkommen geliebt und mich in kürzester Zeit komplett darin verloren. Eine perfekte New-Adult-Story die uns auch viele schöne Berührungspunkte zu Jaime und Carter aus dem ersten Band ermöglicht.

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Veröffentlicht am 16.12.2021

Moderne Cinderella Story

Beyond the Sea
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Die Story von Beyond the Sea besticht mit einem schnörkellosen und doch einnehmendem Cover und führt uns schnell hinein in eine, auf den ersten Blick, märchenhafte Welt. Nicht nur die böse Stiefmutter, ...

Die Story von Beyond the Sea besticht mit einem schnörkellosen und doch einnehmendem Cover und führt uns schnell hinein in eine, auf den ersten Blick, märchenhafte Welt. Nicht nur die böse Stiefmutter, verglichen mit Cruella, sondern auch der Name der Protagonistin Estella, also "Ella", als selbst ernannte "moderne Cinderella" bieten uns die Anlehnung an Märchen. Ich mag das sehr und habe mich so augenblicklich in die Geschichte verliebt. Doch wer das Märchen von Aschenputtel kennt, der weiß, dass Estella es nicht leicht hat. Doch dieser Roman hat neben den massiven Verlustschmerzen, der schwierigen Jugend der Protagonistin und den dunklen Geheimnissen die das unheimliche Haus bereit hält, auch noch einen Joker in der Hinterhand: Noah. Er ist der Bruder von Stiefmutter Vee und ändert mit seiner Ankunft das Leben der jungen Estella von Grund auf.
Das einzige wonach sich Estella sehnt ist ihr Schulabschluss um sich endlich aus den hasserfüllten Fängen ihrer Stiefmutter zu befreien. Nachdem sie bereits als Baby ihre Mutter verlieren musste, starb vor zwei Jahren auch noch ihr einzig verbliebenes Familienmitglied, ihr Vater. Nachdem sie immer mit seiner Liebe überschüttet wurde, hat sich nun ohne ihn alles ins Gegenteil verkehrt. Vee sorgt überhaupt nicht für sie, weder finanziell noch seelisch. Nahrung muss sie suchen, ihr Zimmer gleicht einer Besenkammer und wann immer sie kann, hält sie sich fern. Als der attraktive Mittzwanziger Noah auftaucht, gibt es plötzlich jemanden im Haus, der sich für Estella interessiert, der ihr hin und wieder mal ein nettes Wort schenkt und ihre Stiefmutter im Zaum hält. Es ist fast zu schön um wahr zu sein und bedeutet doch bald schon gewaltige Veränderungen und das Offenbaren von schwerwiegenden Familiengeheimnissen.
Estella ist trotz ihrer Last ein sympathisches und standhaftes junges Mädchen, das nicht auf den Mund gefallen ist und trotzdem weiß wann es besser ist die Erwiderung herunterzuschlucken. Auch in der Schule ist sie vor Negativität nicht geschützt und hält einfach an ihrem Traum fest, diese Stadt und all die gehässigen Menschen hinter sich zu lassen. Als Noah beginnt für sie einzustehen, blüht sie auf und die Schmetterlinge kreisen bald wild in ihrem Bauch. Völlig authentisch und extrem einfühlsam lässt die Autorin uns an ihren Gedanken teilhaben und zeigt uns eine gleichzeitig zähe und sensible Persönlichkeit, die man nur ins Herz schließen kann. Sie durchschaut den Noah, der nur seine harten Kanten präsentiert, recht schnell und ist schon bald dem Mysterium seiner Person auf der Spur. Er ist der erste, der Estella ernst nimmt, ihre Bedürfnisse und Wünsche erkennt und es nicht gegen sie verwendet. Er ist ganz der Typ harte Schale weicher Kern. Denn die Abgründe die in seiner Seele lauern zwingen ihn dazu, sich selbst abzulehnen und treiben ihn auf dunkle Abwege. Die Frage die sich stellt, ist ob Estella mit der Wahrheit leben kann.
Diese Story hat mich wirklich komplett umgehauen und immer wieder vollkommen überrascht. Noah bringt so eine immense Entwicklung und extrem viel Antrieb in die Handlung, dass er niemals wegzudenken wäre, Er ist witzig, direkt und begegnet Estella auf Augenhöhe. Das habe ich sehr geliebt. Denn obwohl er immer wieder dazu neigt, sie als besser als sich selbst dazustellen und vielleicht auch mal als unerfahrener, so würdigt er sie doch nie herab. Er erkennt ihre Intelligenz und ihre gute Selle an und kann gar nicht anders, als sie zu respektieren. Die Protagonisten passen so perfekt zur Geschichte und stellen gleichzeitig zwei gegenüberliegend Seiten dar und spielen doch im selben Team. Die Charaktere sind explizit und sehr nachfühlbar ausgearbeitet und die Wendungen der Handlung ließen mir tatsächlich den Atem stocken. Dieses Grauen hätte ich niemals erwartet und stellt rückblickend so viel klar. Damit erscheint mir der Plot extrem schlüssig und sehr klug konzipiert. Die Gefühle bleiben bei dieser Geschichte keinesfalls auf der Strecke, denn von Trauer bis hin zum Schmachten und flirren in der Magengegend ist alles drin. Rund um gelungen!

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Veröffentlicht am 16.12.2021

Rund um gelungen

Forever and ever
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Zwei grandiose Autorinnen und ein eingängiger, prägnanter Titel - da konnte ich nicht nein sagen. Und die beiden Damen haben mich sehr überrascht und herrlich unterhalten! Sie haben eine herzliche Protagonistin ...

Zwei grandiose Autorinnen und ein eingängiger, prägnanter Titel - da konnte ich nicht nein sagen. Und die beiden Damen haben mich sehr überrascht und herrlich unterhalten! Sie haben eine herzliche Protagonistin erschaffen, die sich sehr um andere Menschen sorgt, sehr umweltbewusst ist und trotz ihrer privilegierten Herkunft nicht abgehoben ist. Ihr zur Seite steht ein "Underground"-Typ, ein ehemaliger Boxer, der versucht den Traum seines Vaters am Laufen zu halten. Doch um das Boxstudio attraktiver zu gestalten fehlt ihm das nötige Kleingeld und er steht kurz davor es zu verlieren. Als er erfährt, dass sein Bruder einen Job als Escort angenommen hat, brennen ihm fast die Sicherungen durch und er plant eigentlich der Auftraggeberin ordentlich die Meinung zu sagen, bis er erkennt, dass er die Zahlung für den Job gut gebrauchen kann. Parker greift zu dieser Maßnahme, da sie erkennen muss, dass sie als intelligente Single-Frau nie so erfolgreich sein kann wie sie es sich wünscht. Doch bald schon müssen sie und Rhys erkennen, dass sie die Vorurteile über den anderen schnell ablegen müssen und es in dieser Branche, umgeben von machtgeilen und diskriminierenden Kerlen, schwer genug sein wird ihren Job zu sichern. Das einzige was ihr wirklich weiter hilft, ist dass ihr Boss extrem auf den ehemaligen Boxchampion steht und sie nur aufgrund dessen in seiner Achtung steigt. Aber zu welchem Preis?
Parker ist eine herausragende junge Frau, die es leid ist ihrer Familie erklären zu müssen, warum sie noch keinen Mann gefunden hat, wenn ihre jüngere Schwester doch schon heiratet. Außerdem sticht sie als alleinstehende Frau auch einfach extrem aus der Masse an männlichen Kollegen mit Partnerinnen heraus.
Ist das fair? Keinesfalls! Ist es wichtig, das mal zu thematisieren? JA! Umso besser, dass sich diese beiden Frauen sich des Themas angenommen haben.
Rhys ist viel mehr als seine knallharte Hülle erahnen lässt, er ist sehr einfühlsam und verständnisvoll, und ich liebe seinen Humor. Die beiden Protagonisten bieten uns immer wieder herrlich witzige Wortgefechte, sexy Augenblicke und emotionale Szenen. Beide rühren in dem Anderen etwas und bringen sich gegenseitig dazu, über den Tellerrand hinauszuschauen. Der flüssige Schreibstil und der einmalige Humor ließen mich schnell eine Seite nach der anderen umschlagen. Ich war absolut gebannt und konnte es nicht aus der Hand legen. Die Anziehung zwischen den Protagonisten erwächst sehr zart und in einem angenehmen Tempo. So entsteht eine gewisse Authentizität und gleichzeitig das Gefühl, den beide einen Schubs geben zu wollen, weil man schon längst erkannt hat, wie perfekt sie sich ergänzen. Ich hab die Story einfach nur rundum geliebt und Parker & Rhys immer wieder heftig angefeuert, sich gegen diese veralteten Ansichten und unmöglichen Einstellungen zu wehren.

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Veröffentlicht am 16.12.2021

Hochemotional und sehr gefühlvoll

Kissing in the Rain
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'Kissing in the Rain' ist eine hochemotionale, sehr gefühlvolle und zugleich humorvolle Friends-to-Lovers Geschichte die mein Herz erwärmt hat. Eine Beziehung mit einem engen Freund, der zeitgleich von ...

'Kissing in the Rain' ist eine hochemotionale, sehr gefühlvolle und zugleich humorvolle Friends-to-Lovers Geschichte die mein Herz erwärmt hat. Eine Beziehung mit einem engen Freund, der zeitgleich von klein auf an ein Familienliebling ist, ist nicht nur heikel, sondern vor allem muss sie überzeugen. Camryns Familie ist laut und turbulent und alle haben sich furchtbar lieb, doch manchmal meint es die Familie auch zu gut oder? Kurz vor der Hochzeit ihrer Schwester löst sich Camryns Beziehung auf und die Vorstellung auf der großen Familienfeier immer wieder ihr Single Dasein verteidigen zu müssen, bereitet ihr fast schon schlaflose Nächte. Irgendwie scheint die Idee ausgerechnet Troy nach einer vorgetäuschten Beziehung zu fragen weniger verrückt, als die Hochzeit allein zu besuchen…
Die Story beginnt mit vielen kleinen Lachern und einigen steifen Begegnungen zwischen den Protagonisten. Denn irgendwie können sie mit dem Damoklesschwert der herannahenden Fake-Trennung, als Ergebnis der Fake-Verlobung, kaum ungezwungen miteinander umgehen. Doch sobald sie auftauen schmelzen im Gegensatz dazu der Leser dahin. Ich hab die vielen kleinen Details der Geschichte geliebt und sie wurde für mich dadurch umso realer. Denn besonders Camryns Angewohnheit mit ihrer Nichte immer wie einer Erwachsenen zu sprechen, zeigt sie in einem ganz zauberhaften Licht und ihre Nichte platzt beinahe vor Stolz. Wunderschön zu sehen war übrigens auch wie Troy eine fast schon draufgängerische Seite an Camryn hervorlockt und selbst ihre Familie ab und zu daran zweifelt, dass sie keine Doppelgängerin ist. :D
Für mich war die Story einfach rund um gelungen weil sie alles hatte was ich mir gewünscht habe. Die erforderliche Ernsthaftigkeit geht einher mit spielerischen Dialoge, die romantischen Szenen werden auch immer mal wieder durchbrochen durch Zweifel und die trüben Aussichten führen zu einer inspirierenden Selbstfindungs-Reise. Also Camryn & Troy sind eure Aufmerksamkeit mehr als wert.

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