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Veröffentlicht am 30.07.2019

Eine abenteuerliche Geschichte zwischen Licht und Schatten

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten
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Eine abenteuerliche Geschichte zwischen Licht und Dunkelheit. Sarah Rees Brennen erschafft eine Stadt die in zwei Hälften geteilt ist. Die Lichtmagier auf der einen und die Dunkelmagier auf der anderen ...

Eine abenteuerliche Geschichte zwischen Licht und Dunkelheit. Sarah Rees Brennen erschafft eine Stadt die in zwei Hälften geteilt ist. Die Lichtmagier auf der einen und die Dunkelmagier auf der anderen Seite. Lucie ist eine starke Protagonistin, mit ihrem süßem auftreten erreicht sie sehr viel. Sie möchte das Denken der Menschen in der Lichtstadt ändern. Mit Ethan an Lucies Seite schafft sie es, ein besseres Leben zu führen, als in ihrer Kindheit.Doch was ist mit den anderen Menschen? Ich finde es klasse das Lucie als Hauptcharakter die Städte gerechter machen möchte, jeder Mensch ist gleichviel Wert, Gerechtigkeit ist wichtig.
Durch Ethans Ansehen in der Lichtstadt, bekommt sie die Möglichkeit etwas zu verändern. Doch alles kommt anders als man denkt. Ethan möchte auch für mehr Gerechtigkeit kämpfen, doch den ganzen Lichtrat zu überzeugen ist schwierig. Er ist ein starker Charakter. schützt die Menschen die er liebt und würde sein Leben geben für sie, dies beeindruckt mich sehr.
Lucie und Ethan sind mir sehr ans Herz gewachsen. Carwyn dagegen, fand ich sehr unsympathisch und oft nervig. Die letzte Scene war die einzige die mir gut gefallen hat. Sonst hat er mich mehr genervt als das ich ihn gut fand. Aber auch das brachte das Buch und die Story voran.

Doch was ich mich immer noch Frage, “Wie funktioniert die Licht- und Dunkelmagie?” Schade das dieses Buh nicht weiter darauf eingeht. An vielen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, mehr Seiten oder als 2 Teiler wäre diese Gesichte noch besser geworden. Das Sage ich selten aber bei diesem Buch hätte ich mir das sehr gewünscht. Das Ende in einem Kapitel zu verfassen fand ich etwas zu gequetscht. Vor allem was Penelope am Ende macht ist kaum nachvollziehbar, wo kam sie her und was ist passiert, das sie zu so etwas greift.
Der Schreibstil war gut zu lesen, jugendliche Sprache mit Dynamik, hat mir gut gefallen. Lucie ist mir als Heldin zwischendurch zu schüchtern und zurückhaltend, so kamen ihre Aktionen aber besser zur Geltung, daher war es nicht störend. Am besten haben mir die Charaktere gefallen, viel Abwechslung, spannende Entscheidungen und super interessante Charaktere.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Eine interessante Geschichte, die mich nicht fesseln konnte.

Gold und Schatten
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Eine abenteuerliche Geschichte mit Livia und Maél startet. Die Dilogie dreht sich um die griechischen Götter. Maél als Badboy bringt Livia um den verstand. Was verbirgt er? Warum ist er so geheimnisvoll? ...

Eine abenteuerliche Geschichte mit Livia und Maél startet. Die Dilogie dreht sich um die griechischen Götter. Maél als Badboy bringt Livia um den verstand. Was verbirgt er? Warum ist er so geheimnisvoll?
Maél als Badboy wurde gut dargestellt, doch seine Stimmungsschwankungen waren etwas unglaubwürdig. Im nachhinein nach vollziehbar, trotzdem nicht passend. Sein Outfit war meiner Meinung nach zu eng, eine normale Hose hätte es auch getan, außer wenn es ein stück Erotik beinhalten sollte, was aber nicht zum Buch passt.
Livia als Protagonistin ist ein durchschnittliches Mädchen. Ganz nett aber nichts besonderes. Schüchtern und Ängstlich, doch zwischen durch ist sie genau das Gegenteil. Ihre Kräfte finde ich auch nicht so berauschend, vor allem weil sie nur angeschnitten werden. Wir wissen gar nicht was sie alles kann. Kira Licht macht in ihrem Buch schleich Werbung für Serien und Filme, diese fand ich oft schon zu viel.
Aprodithes erster Auftritt war ganz in Ordnung, nur das Ambrosia war zu viel des guten. Alles was mit dem Ambrosia zutun hatte, würde mir nicht fehlen wenn man die Seiten aus dem Buch rausnimmt. Es trägt zur Weiterführung der Handlung nicht bei. Die nachfolgenden Intime Szenen hätte ich in diesem Buch nicht gebraucht. Action hätte die Geschichte auch anders bekommen können.
Die Geschichte hat mich selten gefesselt. Vieles fand ich einfach komisch. Die Charaktere haben eine schwankende Meinung, soll Livia Maél trauen oder nicht? Das Buch ist für junge Erwachsene ab 14 Jahren. Dafür fand ich die Kapitel viel zu lang z.B.: Kapitel 9 hat 65 Seiten. Manche Wörter fand ich auch unpassend für diese alters Stufe. Z.B.: omnipräsend, suggerieren oder eloquent, vieles musste ich googlen und auch manche Hosen Namen musste ich googlen. Ich habe dieses Buch als Buddy-Read gelesen, auch mein Buddy musste es googlen. Dies hat mich sehr gestört.
Ich finde es sehr schade das viele männliche Charaktere einen schwulen tatsch bekommen haben, wenn sie auf Frauen stehen, sollten sie auch so beschrieben werden. Im Großen und Ganzen viele komische und sinnfreie Stellen in diesem Buch, trotzdem macht es neugierig auf Teil 2. Man möchte wissen wie es weiter geht und um welche Personen es in Teil 2 geht.