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Veröffentlicht am 05.09.2018

Ein gesellschaftskritischer Krimi, bei dem Tibet eine große Rolle spielt.

Die Frau mit den grünen Augen
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Dieser Krimi ist sehr eigen. Vielmehr ging es dem Autor wohl darum, die Leser über die Missstände in Tibet unter der chinesischen Regierung zu unterrichten.
Shan, ehem. Häftling in 404, wo sein Sohn nun ...

Dieser Krimi ist sehr eigen. Vielmehr ging es dem Autor wohl darum, die Leser über die Missstände in Tibet unter der chinesischen Regierung zu unterrichten.
Shan, ehem. Häftling in 404, wo sein Sohn nun als Zwangsarbeiter sein Dasein fristet, ermittelt den Tod eines Amerikaners, der in einem alten Grab zusammen mit der Mumie eines chinesischen Soldaten und eines noch früher verstorbenen, vergoldeten Lamas in einem abgelegenen Ort in Tibet entdeckt wurde.
Viel Raum nehmen die Beschreibungen der oft erschreckenden Bilder, der unzumutbaren Zustände, die in Tibet herrschen, damals wie heute. Diese Atmosphäre, dieses seltsame Miteinander, bei dem jeder von jedem erwartet, dass er ihn bei den Behörden anschwärzt und dass man daraufhin im Straflager landet, ist schon gut präsent. Auch die Ereignisse im Jahr 1966 sind nichts für Zartbesaiteten, als die chinesische Armee in diesen kleinen, abgelegenen Ort einmarschierte und den alten Tempel samt den darin lebenden Mönchen vernichtete.
Wie die Tiber evtl. sind, bekommt man auch bildhaft vermittelt, wie tiefreligiös manche älteren sind, in welch komplett anderen Welt, voller Geister und böser Dämonen sie leben, insofern ist dieser Krimi etwas mystisch angehaucht, aber das passt, dass viele Tibeter chinesisch Mandarin gar nicht können, denn es ist für sie eine Fremdsprache wie alle anderen uvm.
Die Korruption und Willkür der oberen Militärs heute kommen auch gut zur Sprache. Wenn es ums Geld geht, denn hier geht es um nicht weniger als um den goldenen Schatz von Dalai-Lama, sind sie zur Stelle und versuchen, ihr Glück zu machen, egal wie schmutzig das Prozedere auch aussehen mag.
Mit diesem Krimi kam ich nur langsam voran. Durch die Berge an grausigen Bildern und Gesellschaftskritik insg. durchzuringen, kostete Kraft. Manche Sätze musste ich zweimal durchgehen. Als sonderlich flüssig zu lesenden Text kann ich „Die Frau mit grünen Augen“ also nicht bezeichnen.
Die eigentlichen Ermittlungen verschwanden oft hinter den alten Geschichten von damals, hinter den Beschreibungen der weniger fröhlichen Gegebenheiten von heute.
Mir war letztendlich interessant, wer hinter dem Ganzen steckt und warum? Warum musste der Amerikaner sterben? Warum wurde er gefoltert? Was durfte nicht ans Licht kommen? All das erfährt man zum Schluss und sorgt für eine gewisse Überraschung.
Paar Lebensweisheiten hier und dort im Text verstreut, taten dem Ganzen gut.

Fazit: Ein gesellschaftskritischer, nicht einfach zu lesender Krimi, bei dem Tibet und seine alten Geschichten schon fast eine größere Rolle spielen als alles andere, und bei dem letztendlich etwas zu viel reingemischt wurde. Es ist aber auch ein komplettes Eintauchen in eine ganz andere, z.T. verlorene Welt. Wer über Tibet mehr erfahren möchte, kann hier gern zugreifen.


Veröffentlicht am 01.09.2018

Ein netter cosy Krimi

Tee? Kaffee? Mord! - Der Club der Giftmischer
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Diese Serie kannte ich bisher nur im Hörbuchformat, Folgen 1-3. Bis 4 und 5 als Hörbücher kommen, dauert es noch. Zudem wollte ich schauen, wie diese Kurzkrimis auf mich wirken, wenn ich sie selbst lese. ...

Diese Serie kannte ich bisher nur im Hörbuchformat, Folgen 1-3. Bis 4 und 5 als Hörbücher kommen, dauert es noch. Zudem wollte ich schauen, wie diese Kurzkrimis auf mich wirken, wenn ich sie selbst lese. Folge 5 hörte sich recht vielversprechend an.
Klappentext beschreibt den Fall ganz gut: „Ein gemütlicher Abend im Black Feather ... Doch plötzlich fasst sich ein Gast an den Hals, röchelt und fällt vom Stuhl - und Nathalie und Louise schauen ungerührt zu! Aber natürlich gibt es eine Erklärung. Das "Opfer" gehört zum sogenannten "Club der Giftmischer": Etwa zwei Dutzend Apotheker halten ihr jährliches Treffen in Earlsraven ab und der Höhepunkt ist eine große Show mit "Heiterem Symptome-Raten" , "Tabletten-Bingo" und dem überaus beliebten "Rate das Gift" . Doch aus dem heiteren Spaß wird tödlicher Ernst, als der Apotheker Travis Bertram tot auf der Bühne umfällt - vergiftet.
Nathalie und Louise helfen Constable Strutner bei den Ermittlungen und diesmal gibt es jede Menge Verdächtige - nämlich den gesamten Club! Und je mehr die beiden sich mit dem Fall beschäftigen, desto klarer wird, dass Liebe und Gier oftmals nah beieinander liegen ...“
Erst passierte aber nicht viel. Ein Viertel war vorbei, kein Mord in Sicht. Dafür aber die detaillierten Beschreibungen der seltsamen Show mit „Heiterem Symptome-Raten“ oder der Auftritt der singenden Künstlerband, die plötzlich in Nathalies Pub aufgetaucht war und ihre Kunden belästigt hatte, oder auch die neue Figur des frisch hinzugezogenen jungen Anwalts, der wie ein bekannter Drakula-Schauspieler aussieht. Da war ich schon am Rätseln, was all das mit dem Fall zu tun hatte. Nun aber, bei 26% passierte der Mord. Zwar nicht wirklich originell, so etwas gab es schon in diversen Krimis, auch bei Barnaby, aber ok, Hauptsache Mord ?.
Nathalie und Louise ermitteln wieder. Bis zum Schluss weiß man nicht, wer dahintersteckt. Auch weil dem Leser keine Chance gegeben wurde, selbst dahinter zu kommen. Eine Überraschung zum Schluss gab es aber schon. Die Erklärung der Motive war auch gleich da, bevor noch der zweite Mord passiert wäre. Gerade noch alles gut gegangen.
Die 174 Seiten waren recht schnell vorbei. Bin bei ¾ beinah eingenickt, aber gut, bei cosy Krimis kann so etwas schon mal passieren. Entspannte 2,5 Stunden waren mir sicher.
Recht atmosphärisch, wie ein Kurzbesuch im englischen Dorf war es auch.
Manchmal passen einfach Kurzkrimis. Ich vergebe hier vier Sterne mit viel Wohlwollen und bleibe auf weitere Folgen gespannt, dann aber wieder im Hörbuchformat.

Veröffentlicht am 01.09.2018

Ein sehr hochwertig gestaltetes, atmosphärisches Buch mit ca. 60 Rezepten.

Tel Aviv by Neni. Food. People. Stories.
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Von dem Buch habe ich einen sehr guten Eindruck bekommen. Es ist kein reines Kochbuch, sondern ein Mix aus Rezepten und Kurzgeschichten mit vielen dazugehörigen Fotos. Und gerade das finde ich prima. Die ...

Von dem Buch habe ich einen sehr guten Eindruck bekommen. Es ist kein reines Kochbuch, sondern ein Mix aus Rezepten und Kurzgeschichten mit vielen dazugehörigen Fotos. Und gerade das finde ich prima. Die Geschichten und die Rezepte machen das Buch einzigartig: So atmosphärisch, so zum Greifen nah, dass mir war, ich wäre selbst dort vor Ort gewesen, den Erzählungen gelauscht, all die Menschen getroffen, Neues über die dortige Esskultur gelernt, zusammen mit ihnen die schmackhaften Gerichte gekocht, gelacht und Wein getrunken. Fernweh nach Tel Aviv ist garantiert.
Das Buch ist gut strukturiert. Jedes Gericht hat sein eigenes großes Farbfoto. Die unbekannten Bezeichnungen wurden eingehend erklärt, was damit gemeint ist und wie man dies verwendet. Die Rezepte sind hinten im Buch sowohl alphabetisch als auch nach Kapitel geordnet nochmals aufgeführt worden. Ein Glossar rundet das Ganze ab.
Es gibt 5 Teile:
Teil 1: „Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte“, darin „Avocado - Sandwich mit eingelegten Karotten“, „Gegrillter Mais mit Chilibutter“, „Artischocken mit Frike“, „Frike mit Datteln und Nüssen“, „Geröstete Auberginen mit asiatischer Tahina“, „Grüne Sakshuka“, „Vegetarische Sarma“, „Okra mit Limabohnencreme“, „Sabich“ und noch paar mehr, 14 insg.
Zwischen den Rezepten gibt es Kurzgeschichten von Menschen, die dort leben und arbeiten u.a.: „‘Der Navigator‘ -Taxifahrer und Foodblogger“, „‘Burek – Der Neugierige Koch‘“, „Die ‚Nicht-Geschäftsfrauen‘“, „Der Zauberer“, „Die urbane Pflanzensammlerin“.
Zahlreiche tolle Fotos begleiten die Ausführungen.
Teil 2: „NENIs Grundbaukasten“, darin Rezepte von Focaccia, Tahina, Harissa, Gemüsebrühe, Hühnerbrühe, eingelegte Zitronen, Zitronenpesto, insg. 10.
Hier gibt es u.a. Geschichten „Die Journalistin“, „Der Purist“, „Die Trendsetter“ mit Fotos.
Teil 3: „Fisch“, darin „Israelische Meeresfrüchte – Paella“, „Chraime“, „Oktopus am Stiel“, insg. 12.
Zwischen den Geschichten wie „Der Fischer und der Schriftsteller“, „Die Künstlerinnen“, „Die Epikureer“ gibt es schöne, stimmungsvolle Fotos, nicht nur von den Gerichten.
Teil 4: „Fleisch“, darin z.B. „Lamm- Bukeras“, „Arayes“, „Hühner – Sawarma“. „Lamm mit Feigen und Trauben“, insg. 13. Dazwischen noch einige Geschichten mit Fotos.
Teil 5: „Süßes“, insg. 12 Rezepte, darin z.B. „Ananas – Carpaccio mit Kokoseis“, „Kaktusfrucht – Mango- Salat mit Kaktusfrucht – Sorbet“, „Ma’ Amoul Cookies“, Quittenmarmelade usw. Dazwischen Geschichten mit Fotos.
Interessant fand ich auch, dass man all die Menschen, die in den Stories beschrieben worden sind, auch erreichen kann. Hinten gibt es eine Seite mit Adressen und Internetseiten.
Die Rezepte sind einfach nachzukochen, wenn man schon mal was gekocht hat und am liebsten nicht nach genauen Rezepten schauen muss, sondern schon im Gefühl hat, was richtig ist. Manches wird evtl. exotisch vorkommen, manche Gewürze wird man evtl. suchen müssen, wenn man hpts. die gutbürgerliche Küche gewohnt ist. Die Mengenangaben in den Rezepten sind meist für 4 Personen, beim Dessert 4-6, bei Brot, Kuchen steht die Angabe in Stücken. Finde ich in Ordnung.
Es gibt keine Kalorien- und Zeitangaben, sie fehlen mir aber auch nicht. Sie lassen mich sonst an spaßfreie Großstadtneurotiker denken mit all ihren aufgesetzten Grenzen. Dieses Buch ist aber genau das Gegenteil davon. Es geht um gutes, bezahlbares Essen für sich, Freunde und Familie, bei dem man nicht ans Kalorienzählen, sondern eher an Geschmack, Wohlgefühl und Geselligkeit denkt.

Das Buch ist sehr hochwertig gestaltet: Zahlreiche Farbfotos, die die Stimmung prima einfangen, das schöne, feste Papier. Festeinband, etwas raue Oberfläche, mit in glatter Schrift eingedrücktem Titel „Tel Aviv“. Umschlagblatt aus festem Papier, auf dem der Titel in Weiß auch haptisch hervorgehoben ist: sehr glatt. Das Buch ist recht groß, 20x27cm und schwer, ca. 1,5 kg. Eine stabile Unterlage ist eine gute Idee. Es ist eine Art „gepflegter old fashioned“ Design, das passt aber gut. Auf mich macht das Ganze einen authentischen, runden Eindruck. Das macht das Buch auch so gemütlich, die Menschen zum Greifen nah. Ein schönes Leseerlebnis.

Fazit: Ein sehr hochwertig gestaltetes, atmosphärisches, ja gemütliches Buch mit ca. 60 Rezepten und etlichen Geschichten aus Tel Aviv, das nicht nur zum Nachkochen einlädt, sondern die Esskultur und Menschen aus dieser bemerkenswerter Stadt den Lesern nahebringt. Toll als Geschenk.

Veröffentlicht am 26.08.2018

Zum Nebenbeihören ganz in Ordnung.

Der Brezen-Trick
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Diesen Kurzkrimi habe ich gern gehört. Zum Nebenbei ist er ganz in Ordnung.
Klappentext beschreibt den Inhalt ganz gut: „Elsa Dorn hat ihr Traumkleid gefunden! Doch als sie es im Laden ihrer Freundin Cordula ...

Diesen Kurzkrimi habe ich gern gehört. Zum Nebenbei ist er ganz in Ordnung.
Klappentext beschreibt den Inhalt ganz gut: „Elsa Dorn hat ihr Traumkleid gefunden! Doch als sie es im Laden ihrer Freundin Cordula abholen möchte, erwartet sie eine böse Überraschung: In die Augsburger Edelboutique wurde eingebrochen. Und Elsas Kleid? Zerschnitten! Die Kommissarin ist erst schockiert - und dann fest entschlossen, den Übeltäter zu erwischen. Einbruch ist nur kein Delikt für eine Kommissarin der Sitte. Deshalb beauftragt Elsa Dorn den Privatschnüffler Sven Schäfer damit, den Einbrecher zu finden. Doch was hat es mit der Drohung auf sich, die der Einbrecher in Cordulas Boutique hinterlassen hat? Schließlich muss Elsa doch noch selbst ermitteln. Undercover. Als Putzfrau...“
Das Meiste ermittelt der Schäfer. Er ist in Thailand, als Elsa ihn erreicht und um einige Nachforschungen vor Ort bittet. Zurück in Deutschland geht für ihn die Ermittlung weiter. Elsa ist im Spezialeinsatz und erstmal außer Gefecht gesetzt.
Am Ende kommt sie doch dazu und der Fall wird aufgeklärt, die Motive freigelegt.

Insg. wirklich in Ordnung. Gekonnt erzählt. So manches ist etwas übertrieben, kommt schon fast klamaukhaft rüber. So manches vllt etwas konstruiert.

Aber insg. als nette, leichte Unterhaltung beim
heimischen Werkeln geht das Hörbuch ganz gut.
Kordula Leiße hat sehr gut gelesen. Die Figuren konnte ich prima heraushören. Die 3 Stunden 11 Minuten sind sehr schnell vergangen.

Auf weitere Folge mit Elsa und Schäfer bleibe ich gespannt und vergebe gute vier Sterne.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Spannende, unterhaltsame 3.te Folge.

Tee? Kaffee? Mord! - Folge 03
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Auch die 3.te Folge der Reihe habe ich ganz gern gehört. Als leichte Unterhaltung nebenbei eignet sie sich sehr gut.
Klappentext beschreibt die Reihe und diese Folge ganz gut: „Davon stand nichts im Testament... ...

Auch die 3.te Folge der Reihe habe ich ganz gern gehört. Als leichte Unterhaltung nebenbei eignet sie sich sehr gut.
Klappentext beschreibt die Reihe und diese Folge ganz gut: „Davon stand nichts im Testament... Cottages, englische Rosen und sanft geschwungene Hügel - das ist Earlsraven. Mittendrin: das "Black Feather". Dieses gemütliche Café erbt die junge Nathalie Ames völlig unerwartet von ihrer Tante - und deren geheimes Doppelleben gleich mit! Die hat nämlich Kriminalfälle gelöst, zusammen mit ihrer Köchin Louise, einer ehemaligen Agentin der britischen Krone. Und während Nathalie noch dabei ist, mit den skurrilen Dorfbewohnern warmzuwerden, stellt sie fest: Der Spürsinn liegt in der Familie.
Folge 3: Die blauen Pudel des Sir Theodore:
Skandal auf der Hundeshow! Die drei Königspudel von Sir Theodore - bislang die unangefochtenen Champions - haben von einer Sekunde zur nächsten ein blaues Fell! Sir Theodore bezichtigt den Veranstalter Mason Mayfield lauthals der Mittäterschaft. Als Mayfield kurze Zeit später ermordet aufgefunden wird, ist Sir Theodore der Hauptverdächtige. Doch Nathalie ist fest von seiner Unschuld überzeugt und gemeinsam mit Louise und den Pudeln begibt sie sich auf die Suche nach dem wahren Mörder.“
Nathalie ist eine sympathische junge Frau, der ich gern folge. Auch ihre Köchin, die bodenständige Louise ist mir sympathisch. Die beiden geben ein bemerkenswertes Ermittlerduo ab. Und ihre Fälle sind alles andere als gewöhnlich. Hier versuchen sie, Licht beim Mord an Veranstalter Mayfield zu bringen. Viele hätten ihre Motive gehabt, den werten Herr umzulegen, wie es sich nach und nach herausstellt. Aber nur einer hat es getan. Die beiden kommen dem auf die Spur, auch dank der Kenntnisse der ortansässigen Louise.

Die Pudel kommen hier sehr gut zur Geltung. Da sieht man sie durch den Schlamm toben und anschließend auf dem Bett schlafen, geduscht, abgetrocknet und wohl gefüttert. Irgendwie süß.
Bis zum Schluss weiß man nicht, wer hinter dem Mord steckt.
Auch im Privaten tut sich bei Nathalia einiges. Da zeichnet sich eine neue Liebe am Horizont ab.

4 Stunden 18 Minuten der ungekürzten vergehen sehr schnell.
Vera Teltz hat sehr gut gelesen. Ihre Stimme passt prima zu der Reihe. Alle Figuren konnte ich gut heraushören und diese gleich wiedererkennen. Auch die Emotionen der Figuren sind gleich erkennbar und nachvollziehbar.

Ich bleibe auf weitere Folgen gespannt und vergebe hier gute vier Sterne.