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Veröffentlicht am 03.01.2024

Wirklich toll!

Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat
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Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" ...

Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" überzeugen können, das mir Lust auf mehr gemacht hat. So habe ich beschlossen, zum Jahreseinstieg alle seine (von Astrid Henn illustrierte und als Hörbuch von ihm selbst vorgetragenen) Kinderbücher zu lesen. Nach "Das Klugscheisserchen" und "Der Ostermann" standen als nächstes die bisher vierbändige "Der Tag, an dem..."-Reihe des Autors an.

Beginnend mit "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", lernen wir eine typische deutsche Familie bestehend aus Mama, Papa, Oma, Opa und den drei Kindern Luisa (ist gerade in einer politischen Phase), Max (spielt gerne Videospiele) und Tiffany (die jüngste) kennen, die in "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat", in "Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte" und "Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" von ihrem chaotischen Familienalltag erzählen. Eingepackt in herrlich lustigen, aus dem Leben gegriffenen Geschichten werden nebenbei wichtige Themen angesprochen und kindgerecht Informationen vermittelt. Während in Band 1 die Abhängigkeit von Handy und Internet beschrieben wird und man diverse Details rund ums Internet lernen kann, steuert Band 3 eine altersgerechte und sehr informative Aufklärung bei. Die ein oder andere politische Spitze für die Vorlesenden Eltern darf bei Marc-Uwe Kling im pro Buch ca. 30minütigen Hörspielspaß natürlich auch nicht fehlen. Wirklich toll!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.01.2024

Wirklich toll!

Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat
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Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" ...

Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" überzeugen können, das mir Lust auf mehr gemacht hat. So habe ich beschlossen, zum Jahreseinstieg alle seine (von Astrid Henn illustrierte und als Hörbuch von ihm selbst vorgetragenen) Kinderbücher zu lesen. Nach "Das Klugscheisserchen" und "Der Ostermann" standen als nächstes die bisher vierbändige "Der Tag, an dem..."-Reihe des Autors an.

Beginnend mit "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", lernen wir eine typische deutsche Familie bestehend aus Mama, Papa, Oma, Opa und den drei Kindern Luisa (ist gerade in einer politischen Phase), Max (spielt gerne Videospiele) und Tiffany (die jüngste) kennen, die in "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat", in "Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte" und "Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" von ihrem chaotischen Familienalltag erzählen. Eingepackt in herrlich lustigen, aus dem Leben gegriffenen Geschichten werden nebenbei wichtige Themen angesprochen und kindgerecht Informationen vermittelt. Während in Band 1 die Abhängigkeit von Handy und Internet beschrieben wird und man diverse Details rund ums Internet lernen kann, steuert Band 3 eine altersgerechte und sehr informative Aufklärung bei. Die ein oder andere politische Spitze für die Vorlesenden Eltern darf bei Marc-Uwe Kling im pro Buch ca. 30minütigen Hörspielspaß natürlich auch nicht fehlen. Wirklich toll!

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Veröffentlicht am 03.01.2024

Wirklich toll!

Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat, Der Ostermann, Prinzessin Popelkopf
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Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" ...

Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" überzeugen können, das mir Lust auf mehr gemacht hat. So habe ich beschlossen, zum Jahreseinstieg alle seine (von Astrid Henn illustrierte und als Hörbuch von ihm selbst vorgetragenen) Kinderbücher zu lesen. Nach "Das Klugscheisserchen" und "Der Ostermann" standen als nächstes die bisher vierbändige "Der Tag, an dem..."-Reihe des Autors an.

Beginnend mit "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", lernen wir eine typische deutsche Familie bestehend aus Mama, Papa, Oma, Opa und den drei Kindern Luisa (ist gerade in einer politischen Phase), Max (spielt gerne Videospiele) und Tiffany (die jüngste) kennen, die in "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat", in "Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte" und "Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" von ihrem chaotischen Familienalltag erzählen. Eingepackt in herrlich lustigen, aus dem Leben gegriffenen Geschichten werden nebenbei wichtige Themen angesprochen und kindgerecht Informationen vermittelt. Während in Band 1 die Abhängigkeit von Handy und Internet beschrieben wird und man diverse Details rund ums Internet lernen kann, steuert Band 3 eine altersgerechte und sehr informative Aufklärung bei. Die ein oder andere politische Spitze für die Vorlesenden Eltern darf bei Marc-Uwe Kling im pro Buch ca. 30minütigen Hörspielspaß natürlich auch nicht fehlen. Wirklich toll!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.01.2024

Wirklich toll!

Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat, Der Ostermann, Prinzessin Popelkopf
0

Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" ...

Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" überzeugen können, das mir Lust auf mehr gemacht hat. So habe ich beschlossen, zum Jahreseinstieg alle seine (von Astrid Henn illustrierte und als Hörbuch von ihm selbst vorgetragenen) Kinderbücher zu lesen. Nach "Das Klugscheisserchen" und "Der Ostermann" standen als nächstes die bisher vierbändige "Der Tag, an dem..."-Reihe des Autors an.

Beginnend mit "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", lernen wir eine typische deutsche Familie bestehend aus Mama, Papa, Oma, Opa und den drei Kindern Luisa (ist gerade in einer politischen Phase), Max (spielt gerne Videospiele) und Tiffany (die jüngste) kennen, die in "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat", in "Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte" und "Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" von ihrem chaotischen Familienalltag erzählen. Eingepackt in herrlich lustigen, aus dem Leben gegriffenen Geschichten werden nebenbei wichtige Themen angesprochen und kindgerecht Informationen vermittelt. Während in Band 1 die Abhängigkeit von Handy und Internet beschrieben wird und man diverse Details rund ums Internet lernen kann, steuert Band 3 eine altersgerechte und sehr informative Aufklärung bei. Die ein oder andere politische Spitze für die Vorlesenden Eltern darf bei Marc-Uwe Kling im pro Buch ca. 30minütigen Hörspielspaß natürlich auch nicht fehlen. Wirklich toll!

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Veröffentlicht am 03.01.2024

Ein kurzweiliges Lesevergnügen!

Das Klugscheißerchen
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Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" ...

Nach der "Känguru"-Reihe und "QualityLand" bin ich ein großer Fan von Marc-Uwe Kling. Von seinen tollen Ideen und seinem witzigen Humor habe ich mich zuletzt wieder in seinem Kinderabenteuer "Der Spurenfinder" überzeugen können, das mir Lust auf mehr gemacht hat. So habe ich beschlossen, zum Jahreseinstieg alle seine (von Astrid Henn illustrierte und als Hörbuch von ihm selbst vorgetragenen) Kinderbücher zu lesen.

Begonnen habe ich mit "Das Klugscheisserchen", das die Begegnung eines kleinen türkisfarbenen Klugscheisserchens mit der Familie Theufel beschreibt. Auf 72 illustrierten Seiten, die im Hörbuch einer kurzweiligen musikalischen Untermalung weichen, unterhält Marc-Uwe Kling mit vielen Wortwitzen, nachvollziehbarem Alltäglichen (welches Kind mag schon gerne rote Beete...?) sowie einigen interessanten Fakten zum Angeben. Denn wie wir vom Klugscheisserchen lernen: "Ein wirklich echter Klugscheißer zu sein, ist harte Arbeit! Man muss Bescheid wissen, man muss auf Zack sein, man muss sich unerbittlich der Korrektheit verpflichten."

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