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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2018

Abwechslungsreiche Szenen haben über die fehlende Tiefe hinweggetröstet

Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson
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Mittlerweile hat Jessie Jefferson sich gut in Los Angeles und bei ihrem Vater Johnny eingelebt und steht kurz vor dem Schulbeginn an der neuen Schule.
Eigentlich ich Jessie glücklich mit ihrem Freund Jack, ...

Mittlerweile hat Jessie Jefferson sich gut in Los Angeles und bei ihrem Vater Johnny eingelebt und steht kurz vor dem Schulbeginn an der neuen Schule.
Eigentlich ich Jessie glücklich mit ihrem Freund Jack, der mit ihr gemeinsam in einer Band spielt, doch leider müssen sie die Beziehung vorerst geheim halten, was für beide nicht einfach ist. Zudem lässt auch Jessies Exfreund Tom sie nicht kalt, als sie ihm überraschend wieder gegenüber steht.
Und auch ihre Musikerkarriere bereitet Jessie Kopfzerbrechen, da sie nicht weiß, in welche Richtung sich diese weiter entwickeln wird.

Die ersten beiden Bänder der Jessie Jefferson Reihe (Trilogie?) haben mir gut gefallen und waren eine nette Lektüre für zwischendurch. Daher war ich auch sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie es mit Jessie, die ich in mein Herz geschlossen haben, weiter geht.

Jessie hatte sich gegen Ende von Band 2 für den heißen Gitarristen, aber auch Frauenheld, Jack entschieden, weshalb ich sehr gespannt war, wie sich die Beziehung der beiden entwickeln wird. Außerdem freute ich mich darauf endlich mehr über Jack zu erfahren. Leider blieb er als Charakter etwas im Hintergrund und somit bis zum Ende hin recht blass. Man erfährt zwar einzelne Details über ihn, die ihn dem Leser näher bringen sollen, aber mir war das einfach zu wenig.

Dennoch finde ich entgegen vieler anderer Meinungen, dass Jessie und Jack gut zueinander passen. Die Anziehungskraft zwischen den beiden war in den meisten Szenen spürbar und nachvollziehbar. Das ewige Hin und her hat mich dann aber doch etwas genervt, da es einfach nicht voran ging und die beiden sich lange Zeit unnötigerweise im Kreis drehten.

Jessie selbst wirkt in diesem Band auch sehr unsicher und weiß nicht recht, was sie eigentlich will. Allerdings sehe ich dies nicht als Schwäche an, da sie einfach in einer Phase ihres Lebens steht, in der sich viel verändert und sie sich selbst finden muss. Dies fand ich authentisch und gut umgesetzt, da Jessie nun mal gerade 16 Jahre alt ist und da stehen wohl die wenigsten Menschen gefestigt im Leben.

Besonders gefallen hat mir auch in diesem Band wieder die Entwicklung zwischen Johnny und Jessie und wie die beiden, aber auch Meg und die beiden Jungs, immer weiter zu einer Familie zusammen wachsen. So gab es hier auch eine sehr emotionale Szene, die mir die Tränen in die Augen getrieben hat.

Die Nebenhandlung über eine rachsüchtige Exfreundin von Johnny bleibt ziemlich im Hintergrund und hätte besser ausgearbeitet werden können. Hier ging es mir teilweise zu schnell und ich fand auch die Problemlösung am Ende zu simpel um wirklich realistisch zu sein.

Der Schreibstil von Paige Toon ist wie gewohnt locker und leicht. Da die Geschichte aus Jessies Sicht erzählt wird, ist die Sprache sehr umgangssprachlich und man kann das Buch schnell lesen. Ich mochte es wieder besonders, Eindrücke in die Psyche und Gefühlswelt von Jessie zu bekommen. So bekommt man eine breite Palette an Gefühlen vermittelt, die von Sehnsucht und Trauer über Unsicherheit und Verletzlichkeit bis hin zu Leidenschaft und Kampfgeist gehen und für viel Abwechslung sorgen.


Fazit:
Trotz einige Schwächen hat mich "Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson" wieder gut unterhalten. Abwechslungsreiche Szenen haben über die fehlende Tiefe hinweggetröstet und besonders die Entwicklung der ganzen Familie Jefferson hat mir gut gefallen.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Liebenswerte Charaktere und toller Schreibstil

Das verrückte Leben der Jessie Jefferson
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Die 15-jährige Jessie hat ihre Mutter vor einigen Monaten bei einem tragischen Unfall verloren und lebt nun mit ihrem Stiefvater Stu zusammen. Den Tod ihrer Mutter hat sie noch nicht verarbeitet und tröstet ...

Die 15-jährige Jessie hat ihre Mutter vor einigen Monaten bei einem tragischen Unfall verloren und lebt nun mit ihrem Stiefvater Stu zusammen. Den Tod ihrer Mutter hat sie noch nicht verarbeitet und tröstet sich mit Alkohol, Zigaretten, Partys und jugendlichem Trotz, wodurch ihr Verhältnis zu Stu sehr angespannt ist. Wer ihr leiblicher Vater ist, hat ihre Mutter ihr nie verraten. Doch Stu offenbart ihr in seiner Hilflosigkeit, dass ihr Vater der berühmte Rockstar Johnny Jefferson ist, der allerdings selbst nicht weiß, dass er eine Tochter hat. Für Jessie eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten und sie will ihren Vater um jeden Preis näher kennen lernen. Stu hilft Jessie den Kontakt zu Johnny zu schließen und schließlich bekommt Jessie die Möglichkeit ihren Vater in L.A. zu besuchen. Doch in der Glamourwelt ist nicht alles gold was glänzt.

Jessie war mir nicht von Anfang an sympathisch. Aufgrund ihres Verlustes verhält sie sich wie ein typischer unreifer Teenager und macht es Stu, der eigentlich nur ihr Bestes will, alles andere als leicht. Doch im Laufe des Buches ist sie mir sehr ans Herz gewachsen mit ihrer einerseits toughen aber andererseits auch sehr unsicheren Art. Sie entwickelt sich stark weiter und steht immer wieder auf, wenn sie mal wieder über ein Hindernis gestolpert ist. So machen ihr unter anderem einige High Society Mädchen das Leben schwer, aber auch mit dem heißen Musiker Jack, in den sie sich schnell verguckt, hat sie es nicht leicht. Auch das Kennenlernen mit ihrem leiblichen Vater Johnny und dessen Frau Meg läuft nicht ganz so, wie Jessie es sich erwünscht hat.

Auch die anderen Charaktere (z.B. Stu, Johnny oder Meg) fand ich sehr schön ausgearbeitet und konnte ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen. Man erfährt viel über Johnnys und Megs Vergangenheit, so dass man auch einen Einblick in deren Beziehung und ihre früheren Schwierigkeiten bekommt. Zu den beiden gibt es auch eine Vorgeschichte bestehend aus zwei Bänden (Du bist mein Stern und Diesmal für immer), die man aber nicht gelesen haben muss, um hier alle Hintergründe zu verstehen .

Der Schreibstil war sehr leicht, aber dennoch anschaulich und bildhaft. Ich habe mich richtig in die Glitzerwelt der Stars und Sternchen hininversetzt gefühlt. Dass auch die Schattenseiten dieses Lebens dargestellt wurden, hat das ganze umso autenthischer gemacht.


Fazit:
Dies war mein erstes Buch von Paige Toon und sie hat mich mit ihrem lockeren und leichten Schreibstil und ihren liebenswerten Charakteren direkt überzeugt. Die Vorgeschichte über Johnny und Meg werde ich mir definitiv auch noch besorgen.
Das Buch wartet sowohl mit emotionalen als auch mit amüsanten Szenen auf, so dass man hier eine locker-leichte Lektüre bekommt, die sich perfekt für den Sommer eignet und an der sicherlich nicht nur jüngere Leser ihre Freude haben werden.

Veröffentlicht am 05.01.2018

gelungener Reihenabschluss

Dust (Die Elite 4)
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Dieser finale Band schließt wieder nahtlos an den Vorgänger an, wobei man direkt wieder in die Geschichte geworfen wird. Dabei fiel es mir aber nicht schwer, mich erneut in der Welt von Malia zurecht zu ...

Dieser finale Band schließt wieder nahtlos an den Vorgänger an, wobei man direkt wieder in die Geschichte geworfen wird. Dabei fiel es mir aber nicht schwer, mich erneut in der Welt von Malia zurecht zu finden.

Malia macht in "Dust" endlich die große Entwicklung durch, auf die ich so lange gewartet habe. Sie wächst über sich selbst hinaus, bleibt sich selbst dabei aber immer treu. Das heißt, dass ihre emotionale und feinfühlige Art dennoch immer wieder durch kommt.

Auch Chris wurde mir in diesem Band sympathischer, da man endlich Einblicke in seinen Charakter bekommt. Man erfährt mehr über seine Vergangenheit und wie er so geworden ist, wie er nun mal ist. Dennoch fiel es mir immer noch schwer ihn richtig einzuschätzen, da er versucht seine Maske aufrecht zu erhalten. Im wirklich wundervollen Epilog konnte er mich dann endlich vollkommen zu einem Fan seiner Figur machen.

Die Handlung selbst ist wieder spannend und abwechslungsreich, wobei sich die Action-Szenen mit romantischen Sequenzen abwechseln und dieses Finale besonders gelungen machen. Allerdings gab es besonders in der ersten Hälfte des Buches auch einige Szenen, die sich zu sehr gezogen haben und die das Fortschreiten der Handlung nicht wirklich voran getrieben haben.
Das Ende konnte mich im Großen und Ganzen überzeugen, auch wenn ich im ersten Moment nicht allzu zufrieden mit dem Ausgang des Krieges war. Aber dann bin ich zu dem Schluss gekommen, dass dieses Ende einfach passend und authentisch ist.


Fazit:
"Dust" stellt einen gelungenen Abschluss der Elite-Reihe dar, der vor allem durch sehr viel Spannung und Action überzeugt, wobei aber auch die Romantik nicht zu kurz kommt.

Veröffentlicht am 05.01.2018

unterhaltsames Jugendbuch mit süßer Liebesgeschichte

Forbidden Love Story. Weil ich dir begegnet bin
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Bei der 17-jährigen Vesper läuft gerade alles schief im Leben. Ihre Mutter möchte wieder heiraten, die neue Freundin ihres Vaters erwartet ein Baby und ihr Freund hat sie betrogen. Doch als Lichtblick ...

Bei der 17-jährigen Vesper läuft gerade alles schief im Leben. Ihre Mutter möchte wieder heiraten, die neue Freundin ihres Vaters erwartet ein Baby und ihr Freund hat sie betrogen. Doch als Lichtblick in all dieser Dunkelheit begegnet sie dem charmanten und gut aussehenden Alex, zu dem sie direkt eine ganz besondere Verbindung spürt. Doch ist sie wirklich schon bereits dafür erneut tiefe Gefühle zuzulassen? Zu allem Übel begegnet sie plötzlich Alex bei einem Kennenlernessen mit der "neuen" Familie ihrer Mutter wieder, was zu weiteren Komplikationen führt.

"Forbidden Love Story - Weil ich dir begegnet bin" ist der Debütroman von Anna Savas, mit dem sie den 3. Platz beim Schreibwettbewerb von Carlsen Impress und Tolino Media gewonnen hat.

Vesper als Protagonistin ist sehr speziell und sie macht es dem Leser wirklich nicht so leicht sie zu mögen. Sie ist nach außen hin die "Eisprinzessin", die andere von oben herab behandelt und niemanden an sich heran lässt (mit Ausnahme ihrer besten Freundin Toni). Allerdings fand ich ihr Verhalten in Anbetracht ihres Alters und ihrer Lebenssituation glaubwürdig und nachvollziehbar. Schließlich ist es wohl für jeden Teenager schwierig, wenn die Eltern sich neue Familien aufbauen, besonders dann, wenn man selbst häufig von den Eltern vernachlässigt und "schlecht behandelt" wurde. Außerdem kann man als Leser recht schnell hinter Vespers Fassade sehen und erkennt dort eine unsichere junge Frau, die noch nicht weiß, wo ihr Platz im Leben ist. Zudem ist sie ein großer Bücherwurm, was sie mir zusätzlich sympathisch gemacht hat.

Alex fand ich mit seiner humoristischen Art von Anfang an sympathisch. Zudem mochte ich seine einfühlsame Art und wie er mit Vesper umgeht.
Die Funken zwischen den beiden waren direkt zu spüren und ich mochte die Annäherungen zwischen den beiden.

Die Nebencharaktere der Geschichte waren facettenreich und sehr bunt gemischt. Zudem hatten auch diese ausreichend Tiefe und haben die Geschichte stark bereichert und ihr das gewisse Etwas gegeben um sich von der Masse abzuheben. Besonders Vespers Freundin Toni sowie ihr Bruder sind mir dabei sehr ans Herz gewachsen.

Die Handlung selbst hat mir im Großen und Ganzen gefallen und ich fand sie unterhaltsam. Allerdings fand ich die eigentliche "Problematik" der Situation etwas überdramatisiert und konnte sie nicht so wirklich nachvollziehen. Mit einem vernünftigen und reifen Gespräch hätten sich hier einige Charaktere so manchen Ärger sparen können...

Der Schreibstil im Buch ist sehr flüssig und einfach gehalten. Da aus Vespers Sicht erzählt wird, ist die Sprache jugendlich und teils sarkastisch, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem kamen ihre diversen Gefühle wie Wut, Enttäuschung, Leidenschaft etc. sehr gut rüber und man konnte sich toll in sie hinein versetzen.


Fazit:
Insgesamt gesehen ist "Forbidden Love Story - Weil ich dir begegnet bin" von Anna Savas ein unterhaltsames Jugendbuch mit einer süßen Liebesgeschichte und einer facettenreichen Protagonistin. Wenn ihr eine leichte Lektüre für zwischendurch sucht, kann ich euch dieses Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Vielversprechender Auftakt

Exordium
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Exordium ist der Auftakt einer neuen Reihe von Lana Rotaru. Dieser Band fungiert gewissermaßen als Einleitung in die Deadly Sin Saga.

Avery Harper, genannt Ave, wird bald 18 Jahre alt und führte bisher ...

Exordium ist der Auftakt einer neuen Reihe von Lana Rotaru. Dieser Band fungiert gewissermaßen als Einleitung in die Deadly Sin Saga.

Avery Harper, genannt Ave, wird bald 18 Jahre alt und führte bisher ein ganz normales Leben. Doch ein paar Tage vor ihrem Geburtstag hat sie plötzlich gruselige Wahnvorstellungen und zudem begegnet ihr immer wieder ein seltsamer junger Mann. Auch ihr bester Freund Adam benimmt sich zunehmend seltsamer.
So kommt es, dass plötzlich Averys ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird und sie in unbekannten Aufgaben um ihre Seele kämpfen muss.

Es fällt mir hier wirklich schwer, nicht zu viel vom Inhalt preis zu geben. Doch so viel sei gesagt: die Thematik ist originell und spannend und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie die Reihe weiter geht und wie die Aufgaben aussehen, denen Avery sich stellen muss.

Ave ist ein ganz normales Mädchen, das gemeinsam mit ihren Freunden auf die Highschool geht, Partys besucht, sich mit ihrer Mutter streitet und manchmal Blödsinn mit ihrem besten Freund Adam macht. Ich mochte sie von der ersten Seite an sehr gerne, da sie schlagfertig und intelligent ist. Ihre Freunde sind ihr wichtig und sie ist eine richtige Kämpferin. Ich fand es toll und nachvollziehbar, wie sie mit den negativen Offenbarungen ihres Lebens umgeht und wie willensstark sie auch in scheinbar aussichtslosen Situationen ist.

Adam ist Averys bester Freund und begleitet ihr Leben schon seit ihrem fünften Lebensjahr. Die beiden verstehen sich blind und sind durch eine ganz besondere Freundschaft miteinander verbunden. Sie sind einfach ein tolles Duo und halten immer zusammen. Auch Adam mochte ich sehr, er ist locker und für jeden Schabernack zu haben. Doch er kann auch ernst sein und ist Ave in jeder Lebenslage eine Stütze. Doch hinter Adam steckt mehr als man auf den ersten Blick glauben würde ...

Bei dem jungen Mann, der Avery regelmäßig Angst einjagt, handelt es sich um Nox, zu dem ich erst einmal nicht zu viel verraten möchte. Aber er ist für mich bisher die spannendste Figur. Er scheint böse und sadistisch zu sein, doch ich vermute, dass hinter ihm mehr steckt und bin schon äußerst neugierig darauf, wie dieser Charakter sich im Laufe der Geschichte entwickeln wird.

Allgemein bin ich gespannt darauf, wie sich die Personenkonstellationen noch ändern werden und erwarte hier die eine oder andere Überraschung.

Der Schreibstil von Lana Rotaru ist angenehm flüssig und der Spannungsaufbau verläuft kontinuierlich. Erzählt wird in der Ich-Perspektive aus Aves Sicht. So kann man sich als Leser gut in Ave hineinversetzen und ergründet nach und nach mit ihr gemeinsam die Geheimnisse um Adam, Nox, Himmel und Hölle.
Das Buch ist hier wirklich als Einleitung aufzufassen, um die Personen vorzustellen und in die Thematik einzuführen. Ich empfand die Story stellenweise als etwas langweilig, da nicht viel passiert ist. Die Autorin nimmt sich hier viel Zeit ihre Figuren vorzustellen. Demnach erwarte ich in Band 2 eine Steigerung, da dann auch die erste Aufgabe thematisiert wird. Zum Glück erscheint die Fortsetzung bereits in ca. zwei Wochen, so dass ich mich nicht zu lange in Geduld üben muss.


Fazit:
Exordium ist ein vielversprechender Auftakt zu einer neuen Reihe, in der wir wohl noch die eine oder andere Überraschung erleben werden. Die Charaktere sind vielseitig und die Thematik finde ich sehr spannend. Da hier aufgrund der Kürze des Buches noch nicht allzu viel passiert und Exordium wirklich "nur" als Einleitung in die Saga dient, sollte man allerdings nicht allzu viel an Handlung erwarten.