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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2018

Tolles Jugendbuch in traumhafter Kulisse

Zeitenzauber
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Zeitenzauber: Die magische Gondel war mein erstes Hörbuch (abgesehen von den obligatorischen Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg Kassetten aus meiner Kindheit) und ich war sehr gespannt, ob es mir überhaupt ...

Zeitenzauber: Die magische Gondel war mein erstes Hörbuch (abgesehen von den obligatorischen Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg Kassetten aus meiner Kindheit) und ich war sehr gespannt, ob es mir überhaupt gefallen wird ein Buch so zu "lesen".

Die Geschichte beginnt in Venedig im Jahr 2009. Die 17-jährige Anna verbringt dort gemeinsam mit ihren Eltern den Sommerurlaub. Bei einer ihrer Touren durch die Stadt erweckt eine ungewöhnliche, rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Als Anna ein paar Tage später eine historische Bootsparade mit ihren Eltern gemeinsam besucht, fällt sie durch einen Unfall ins Wasser und wird in eben diese Gondel hinein gezogen. Doch plötzlich beginnt die Luft zu flimmern und Anna findet sich im Venedig des 15. Jahrhunderts wieder.

Zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass ich die Stimme der Sprecherin angenehm fand und sie auch die verschiedenen Charaktere gut hervorgehoben hat. Der "Schreibstil" ist angenehm und voller Witz, da aus der Sicht von Anna erzählt wird, die kein Blatt vor den Mund nimmt.
Besonders gefallen hat mir wie toll die Atmosphäre dieser besonderen Stadt eingefangen wurde. Man konnte sich die Handlungsorte super bildlich vorstellen und mit Anna gemeinsam durch die Lagunenstadt streifen. Wer die Stadt bereits besucht hat, wird hier vieles wieder finden. Zudem hat die Autorin meiner Einschätzung nach auch gute Recherchearbeit über das Venedig des 15. Jahrhundert geleistet. So wirkt alles sehr authentisch.

Die Handlung selbst nimmt schnell an Spannung zu und man versucht gemeinsam mit Anna die vielen Geheimnisse um die rote Gondel, die Zeitwächter und die Geschichte Venedigs zu ergründen. Besonders das Ende wird richtig spannend und ich habe richtig mitgefiebert, wie die Geschichte denn ausgehen wird und ob Anna wieder in ihre Zeit zurück kehren kann.

Anna mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Sie wirkt wie eine authentische Jugendliche, die mit der Situation überfordert ist und an ihre Grenzen kommt. Sie muss sich in der Vergangenheit zurecht finden und dabei wird ihr schnell klar, dass sie in ihrer Zeit viele für sie selbstverständliche Annehmlichkeiten zurück gelassen hat: richtige Toiletten, fließendes Wasser, eine gute Kanalisation und komfortable Kleidung muss sie austauschen gegen Nachttöpfe und Plumpsklos, einen Brunnen und kratzende Kleidung, die sie nur selten wechseln kann.
Dabei behält sie dennoch immer einen klaren Kopf und versteht es sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Alles in allem ist sie ein starkes Mädchen, das über sich selbst hinaus wächst.

Sebastiano ist ein Zeitwächter und versucht Anna zu helfen in ihre Zeit zurück zu kehren. Ich konnte ihn lange nicht richtig einschätzen, was vermutlich daran liegt, dass er insgesamt recht blass bleibt und er allgemein in der Handlung doch eher im Hintergrund bleibt. Ich hoffe sehr, im zweiten Band mehr über ihn zu finden, denn ich finde ihn als Charakter durchaus spannend.

Die vielen unterschiedlichen Nebencharaktere machen für mich den Charme der Geschichte auf jeden Fall auch aus. Hier gibt es einige Figuren zu entdecken und diese immer richtig einzuschätzen fällt durchaus schwer. Deshalb rätselt man durchgehend, wer denn jetzt was zu verbergen hat und wer zu den Guten oder Bösen gehört.


Fazit:
Eine tolle Jugendgeschichte, in der besonders der Zauber Venedigs super vermittelt wird. Die Charaktere sind vielseitig und das Zeitreise-Thema wurde schlüssig verarbeitet.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Mischung aus Emotionen, Humor und ein wenig Action überzeugt auf ganzer Linie

Das wilde Leben der Jessie Jefferson
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Der zweite Teil knüpft nahtlos an den ersten Band an. Jessie ist zurück in England bei ihrem Stiefvater und versucht zunächst zu verheimlichen, dass sie die Tochter des berühmten Rockstars Johnny Jefferson ...

Der zweite Teil knüpft nahtlos an den ersten Band an. Jessie ist zurück in England bei ihrem Stiefvater und versucht zunächst zu verheimlichen, dass sie die Tochter des berühmten Rockstars Johnny Jefferson ist. Sie beginnt sich wieder in ihrem "alten", normalen Leben zurecht zu finden, schließt neue Freundschaften, trifft alte Freunde und versucht erneut ihrem Schwarm Tom näher zu kommen. Doch es kommt wie es kommen muss und die Presse bekommt heraus, wer sie wirklich ist. Daraufhin wird sie auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt und ein normales Leben ist ihr nicht mehr möglich.

Im ersten Band fand ich es toll, wie sich Jessie weiter entwickelt hat und dass sie reifer geworden ist. Leider hat sie in diesem Buch einen gewaltigen Schritt zurück gemacht und handelt häufig unüberlegt und leichtsinnig. Sie ist einfach ein typischer Teenager, der seine Gefühle nicht immer richtig einzuordnen weiß und überfordert vom Leben ist. Dennoch mochte ich sie gerne, da sie ihre Gefühle stark auslebt und einfühlsamer geworden ist. Besonders den Umgang mit ihren beiden Stiefbrüdern finde ich ganz rührend und auch ihrem Stiefvater gegenüber bringt sie mehr Verständnis entgegen.

Jessies Schwarm Tom ist ein lieber Kerl. Mehr kann ich über ihn eigentlich nicht sagen. Auch wenn er hier eine der Hauptfiguren ist, bleibt er doch recht blass. Er ist mir zwar schon sympathisch, aber irgendwie hat er mir zu wenige Ecken und Kanten.

Ich bin zudem sehr froh, dass es hier nicht allzu sehr im Vordergrund stand, dass Jessie sich nicht zwischen Tom und dem heißen Jack aus ihrer Zeit in Amerika entscheiden kann. Diese Dreiecks-Beziehungen langweilen mich mittlerweile häufig. Doch hier wurde das Thema geschickt in die Handlung eingefügt und Jessies Gefühle waren nachvollziehbar.

Der Schreibstil war auch hier wieder locker und leicht und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Zudem mag ich Paige Toons Beschreibungen immer sehr gerne. Man kann sich richtig gut in die Szenen hineinversetzen und fiebert mit den Charakteren mit. Besonders gefallen haben mir die Szenen zwischen Jessie und Johnny. Diese waren immer sehr gefühlvoll und häufig auch amüsant.


Fazit:
Auch der zweite Band der Jessie Jefferson Reihe hat mich wieder auf ganzer Linie überzeugt. Die Mischung aus Emotionen, Humor und ein wenig Action haben mich gut unterhalten und ich freue mich jetzt schon darauf Jessie auf ihrem weiteren Weg des Erwachsen-Werdens zu begleiten.

Veröffentlicht am 05.01.2018

tolle Atmosphäre und interessante und vielschichtige Charaktere

Du bist mein Stern
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Nachdem mir die Jessie Jefferson Romane von Paige Toon so gut gefallen haben (meine Rezensionen zu Band 1 und zu Band 2), wollte ich unbedingt auch weitere Bücher der Autorin lesen. "Du bist mein Stern" ...

Nachdem mir die Jessie Jefferson Romane von Paige Toon so gut gefallen haben (meine Rezensionen zu Band 1 und zu Band 2), wollte ich unbedingt auch weitere Bücher der Autorin lesen. "Du bist mein Stern" und "Diesmal für immer" sind gewissermaßen die Vorgeschichte zu den Jessie Jefferson Büchern, wobei man diese aber auch ohne Vorkenntnisse lesen kann.

Wenn man den Klappentext liest, erwartet man vielleicht eine 0-8-15 Geschichte über ein schüchternes Mädchen, dass sich in einen Star verliebt, so wie man sie schon viele Male gelesen hat. Doch diese Geschichte ist viel mehr.

Die Protagonistin Meg ist verantwortungsbewusst und engagiert und will immer ihr Bestes geben. Allerdings wird sie auch von Selbstzweifeln geplagt und lässt sich zu schnell einschüchtern. Einzig ihre Naivität hat mich etwas gestört.
Johnny hingegen ist der klassische Bad Boy: äußerst sexy, überheblich und nimmt es mit den Regeln nicht so ernst. Doch er ist auch fürsorglich und großzügig. Dadurch war es für mich manchmal sehr schwer ihn richtig einzuschätzen und seine Handlungen haben mich teils überrascht - positiv und negativ. Diese Unverhersehbarkeit hat mir besonders gefallen, da ich so bis zum Ende nicht vollkommen sicher war, wie das Buch enden wird.
Das Zusammenspiel und die abwechslungsreichen Dialoge zwischen Meg und Johnny waren für mich das Highlight beim Lesen. Man konnte das Knistern in der Luft fömlich spüren. So wurde eine ganz besondere Stimmung erschaffen, die mich auch über kleinere Längen hinweg getröstet hat.

Auch wie sich die Beziehung der beiden im Verlauf der Handlung entwickelt, wurde super ausgearbeitet. Hier mag ich nicht zu viel verraten, aber es lohnt sich wirklich das Geplänkel zwischen Meg und Johnny zu lesen. Es gibt Situationen, in denen möchte man Johnny oder Meg einfach nur schütteln, in anderen muss man lachen und und dann gibt es auch Szenen, in denen man richtig Gänsehaut bekommt.

Der Schreibstil ist flüssig und einfach gehalten und man fliegt geradezu durch die Seiten. Besonders das Setting wurde sehr schön beschrieben, so dass man sich geradezu nach Los Angeles versetzt gefühlt hat und das Leben der Reichen und Schönen miterleben konnte.


Fazit:
In "Du bist mein Stern" bekommt man eine tolle Atmosphäre und interessante und vielschichtige Charaktere geboten. Auch die Handlung hält die eine oder andere Überraschung bereit und tröstet damit über die doch zahlreichen Klischees hinweg.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Süße Liebesgeschichte mit Rockstar-Feeling

Rock my Heart
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Nachdem ich schon so viele positive Stimmen zu dem Buch und der ganzen Reihe gehört habe, wollte ich mir endlich ein eigenes Bild zu diesen Rockstars machen.

Rowan, kurz Ro, besucht mit ihrer besten Freundin ...

Nachdem ich schon so viele positive Stimmen zu dem Buch und der ganzen Reihe gehört habe, wollte ich mir endlich ein eigenes Bild zu diesen Rockstars machen.

Rowan, kurz Ro, besucht mit ihrer besten Freundin Dee ein Konzert der Band The Last Ones To Know. Dort entdeckt sie plötzlich ihren Freund Brady, der leidenschaftlich mit einer anderen rummacht. Völlig aufgelöst stürmt Ro nach draußen und begegnet dort Adam, dem Leadsänger der Band. Dieser will ihr helfen, ihren untreuen Freund für den Abend zu vergessen und beginnt eine wilde Knutscherei mit ihr im Tourbus, auf die sich die völlig aufgelöste Ro auch einlässt. Doch dann verschwindet Ro noch während des Konzertes ohne auf Adams Wunsch einzugehen, sie nach seinem Auftritt wiedersehen zu wollen.
Als dann plötzlich Adam in einem von Rowans Collegekursen auftaucht, ist das Chaos vorprogrammiert.

Zunächst lässt sich erst sagen, dass in "Rock my Heart" schon ziemlich viele Klischees bedient werden. Aber mich störte das hier überhaupt nicht, denn die Geschichte ist einfach unterhaltsam. Auch wenn einiges vorhersehbar war, konnte mich das Buch dennoch fesseln und hat mir einfach Spaß gemacht.

Rowan selbst mochte ich als Protagonistin recht gerne, auch wenn sie mir teils etwas ambivalent erschien. Einerseits ist die das brave Mädchen und die Einserschülerin, die in einer langjährigen festen Beziehung steckt, andererseits kennt sie sich mit der Diversität von Alkohol mit ihren gerade einmal 17 Jahren ziemlich gut aus, was besonders in Amerika eher nicht die Regel ist. Aber ich mochte ihren Humor und ihren Ehrgeiz. Sie ist außerdem einfallsreich und ich fand ihren Umgang mit den anderen Bandmitgliedern genial.

Adam hingegen ist der typische Badboy, der jede Nacht eine andere im Bett hat und keine Verpflichtungen eingeht, sondern nach der Regel lebt, dass er nichts tut, worauf er keine Lust hat. Er raucht, trinkt und behandelt seine Groupies auch nicht gerade nett. Allerdings mochte ich seinen Umgang mit Rowan sehr und fand die Gespräche/Diskussionen zwischen den beiden richtig toll. Obwohl er nicht gerade der Typ ist, den man seinen Eltern vorstellen würde, mochte ich ihn von Anfang an sehr gerne, da er auf seine eigene Art einfühlsam ist und er vor allem immer ehrlich ist.

Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Erzählt wird die Geschichte aus Rowans Sicht, weshalb es richtig Spaß macht, sie bei ihrem Weg in die Welt der Rockstars zu begleiten. Man ist direkt mitten im Geschehen und behält dieses Gefühl durch das ganze Buch hinweg. Besonders das Rockstar-Flair wird wundervoll vermittelt und dabei gibt es neben den Szenen bei den Konzerten selbst auch zahlreiche Szenen im Tourbus sowie vor und nach den Auftritten der Band. Insbesondere gefallen haben mir auch der Humor und der Sarkasmus, die immer wieder durchkommen und die sowohl von teils skurrilen Situationen zwischen Adam und Ro aber auch von den Nebenfiguren ausgehen.

Hier komme ich auch direkt zum nächsten Punkt: den Nebenfiguren. Diese fand ich großartig. Ob es jetzt Rowans beste Freundin Dee ist oder die anderen Bandmitglieder, alle sind sehr gut ausgearbeitet und man hat bereits einen ersten Eindruck von den Charakterzügen der einzelnen Figuren bekommen. So hat man bereits eine Ahnung, in welche Richtung sich diese Buchreihe weiterhin entwickeln könnte und das gefällt mir sehr gut! Natürlich wurden auch hier wieder einige Klischees bedient, aber wie bereits erwähnt stört mich das nicht, da ich auch nichts anderes erwartet hatte.


Fazit:
"Rock my Heart" ist ein unterhaltsamer Roman, der zwar einige Klischees bedient, aber dabei dennoch seine ganz eigene Note hat. Das Rockstar-Feeling wird toll vermittelt und fesselt den Leser gemeinsam mit der süßen Liebesgeschichte von der ersten bis zur letzten Seite.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Spannende Figuren und abwechslungsreiche Handlung

Mederia
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Ich lese ja sehr gerne und auch viel im Fantasy Bereich, aber mit High Fantasy tue ich mich manchmal etwas schwer. Das war bei diesem Buch hier überhaupt nicht der Fall!
Ich war sehr schnell drin in der ...

Ich lese ja sehr gerne und auch viel im Fantasy Bereich, aber mit High Fantasy tue ich mich manchmal etwas schwer. Das war bei diesem Buch hier überhaupt nicht der Fall!
Ich war sehr schnell drin in der Geschichte und der Welt Mederia. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und beschreibt dennoch so detailliert, dass ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen konnte.
Die Welt von Mederia ist wunderbar vielseitig und ganz toll ausgearbeitet. So begleitet man die Helden sowohl in eine Schneelandschaft, durch Wälder, durch Steppen-ähnliche Gebiete oder in wundervolle Städte. Neben des abwechlungsreichen Settings lernt man auch immer wieder neue Figuren und Wesen wie Elben, Drachen, Irrlichter oder Dämonen kennen. Es gab immer wieder neues zu entdecken, so dass es beim Lesen nie langweilig wurde.

Die Figuren werden nach und nach eingeführt, so dass man die Zeit hat, sie nacheinander kennen zu lernen. Die beiden Protagonisten Lana und Gray waren mir von Anfang an sympathisch und ich fand es toll, wie die Autorin die Beziehung der beiden zueinander beschrieben hat. So entwickelt sich hier nach und nach gegenseitiges Vertauen bis hin zu einer tiefen Freundschaft und Verbundenheit und ich bin überzeugt davon, dass die Verbindung zwischen den beiden mit der Zeit noch stärker werden wird. Ich finde es richtig toll, dass hier keine Liebesgeschichte aus der Luft gegriffen wurde, bei der die Protagonisten sich direkt am Anfang Hals über Kopf ineinander verlieben.

Auch für die richtige Portion Action ist gesorgt, denn immer wieder stoßen unsere Helden auf Hindernisse und neue Gegner, so dass es zu gefährlichen Kämpfen und weiteren Schwierigkeiten kommt.

Da dies der erste Teil einer Reihe ist, endet die Geschichte relativ abrupt aber dennoch an einer geeigneten Stelle. Dennoch kann ich es kaum erwarten zu erfahren, wie es weiter geht und freue mich jetzt schon auf den zweiten Band, der voraussichtlich im März 2017 erscheinen soll.

Einen halben Punkt Abzug gibt es von meiner Seite, da es zwar immer wieder Neues zu entdecken gab, was auch wundervoll beschrieben war, dabei aber die Handlung manchmal etwas stagnierte, so dass ich den Eidnruck hatte, es geht nicht wirklich voran. Dies ist allerdings Meckern auf höchstem Niveau ;)

Fazit:
Ich war wirklich begeistert von diesem Reihenauftakt und werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen. Ich kann Mederia: Aufziehende Dunkelheit jedem ans Herz legen, der gerne High Fantasy liest, der in abwechslungsreiche Welten eintauchen möchte und der viele spannende Figuren kennen lernen möchte.