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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2017

Das Buch ist eine schöne Abwechslung für Zwischendurch, jedoch fehlt an manchen Ecken noch ein wenig der Feinschliff. Manchmal ist weniger mehr.

Blutroter Frost
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Natascha Wahl, Mitbegründerin des Verlages, fragte mich, ob ich nicht Lust hätte auch eines ihrer Bücher zu lesen. Da ich gerne dabei behilflich bin auch ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Natascha Wahl, Mitbegründerin des Verlages, fragte mich, ob ich nicht Lust hätte auch eines ihrer Bücher zu lesen. Da ich gerne dabei behilflich bin auch SP Autoren und kleinen, aufstrebenden Autoren zu helfen, hab ich gerne zu gesagt.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Die Geschichte enthält schöne Liebesszenen, die gespickt sind mit Action und auch ein wenig Herzschmerz.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Der Plot war ein wenig durcheinander, die Sprünge zu den Verschiedenen Protagonisten waren manchmal ziemlich verwirrend. Auch fand ich, dass zu viel passiert war. Julie war meiner Meinung nach zu verletzend, als dass Spencer ihr diese und auch noch die hundert weiteren Chancen geben hätte sollen.

Zu den Charakteren:

Julie: Sie wirkt ziemlich sprunghaft und auch wenig gefestigt. Sie lässt ihre Launen meiner Meinung nach zu sehr an allen anderen um sich herum aus und dadurch war sie mir einen Großteil des Buches unsympathisch. Sie behandelt gerade Spencer ziemlich mies.

Spencer: Er wiederum gibt Julie leider viel zu viele Chancen und lässt sie eben gewähren und zieht keine Konsequenzen aus ihrem Verhalten. Er versucht, sein Leben auf die Reihe zu bekommen und zeigt ziemlich viel Engagement.

Jennifer: Als eigentlich beste Freundin von Julie, wettert sie ziemlich heftig gegen ihre Beziehung mit Spencer. Ihre eigene Ehe geht entsprechend den Bach herunter. Am Ende der Geschichte kommt zudem noch ihr wahres Ich zum Vorschein, was mich persönlich sehr überrascht hat.

Benjamin: Er wirkt auf mich, wie ein verwöhnter Sohn eines neureichen Ehepaares. Er nimmt sich einfach, was er möchte, ohne Rücksicht auf Verluste. Jedoch bezahlt er am Ende seinen Preis dafür.

Zusammengefasst:

Das Buch war abwechslungsreich zu lesen. An manchen Ecken könnte man das noch ausbauen, sowohl im Schreibstil, als auch im Bereich des Plots. Aber für die ersten Versuche, in die große Welt der Autoren einzutauchen, ist dies ein gelungener Versuch.
Ich persönlich würde auch noch das Cover ansprechender gestalten, aber das ist Geschmackssache…

Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 3 / 5
Charaktere 3 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 3 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Eine super süße Geschichte, jedoch hab ich anhand des mir vorliegenden Klappentextes etwas anderes erwartet.

Was andere Menschen Liebe nennen
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Aufgrund des deutschen Titels und auch des Covers hab ich mich auf eine leichte und luftige jugendliche Sommerromanze gefreut.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Aufgrund des deutschen Titels und auch des Covers hab ich mich auf eine leichte und luftige jugendliche Sommerromanze gefreut.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Man liest mal etwas anderes als diese 0-8-15 Liebesromane und Fantasygeschichten, bei denen einer der Protagonisten immer alles kann und Superheld ist. Und man hat mal kein richtiges Happy End!

Was ist mir negativ aufgefallen:

Ich hätte mir anhand des mir vorhandenen Klappentextes und des Covers dann doch eine etwas andere Geschichte erwartet. Klar, unsichtbar kann vieles heißen, ich dachte da nur eher an eine “Nicht-Beachtung”…

Zu den Charakteren:

Stephen: Als Hauptprotagonist versucht er natürlich alles, um seine erste wirkliche Liebe Jo alias Elizabeth zu beschützen. Dies gelingt ihm mal mehr und mal weniger. Oft steht ihm dabei seine Unsichtbarkeit im Weg, gegen die er aber nunmal nichts machen kann.
Elizabeth: Sie ist die erste, die Stephen sehen kann und kann ihr Glück kaum fassen, doch dann stellt sich heraus, dass er wirklich und wahrhaftig unsichtbar ist und nun muss sie versuchen, ihren Bruder davon zu überzeugen, dass sie nicht verrückt ist. Im Laufe der Geschichte fängt sie jedoch auch selbst an, daran zu zweifeln.
Laurie: Zuerst zweifelt er ziemlich an der geistigen Fähigkeit und auch dem Denkvermögen seiner Schwester, doch im weiteren Verlauf, freundet auch er sich mit Stephen an und zwischen den dreien entsteht eine enge Freundschaft, bei der alle durch dick und dünn gehen.
Millie: Als ärgste Gegnerin von Arbus Maxwell, Stephens Großvater, ist sie als erste in der Schusslinie, jedoch lässt auch sie das Dreiergespann nicht im Stich. Sie glänzt durch ihre Erfahrung und auch durch ihre Fürsorge.

Zusammengefasst:

Wenn man erstmal in der Geschichte drin war, dann war sie auch locker fluffig zu lesen, jedoch hatte ich mir eben was anderes vorgestellt und das hat dann natürlich meinen Blick getrübt. Auf jeden Fall ist das Buch ein klarer Kontrast zu “Will & Will”, welches Levithan zusammen mit John Green geschrieben hatte. Der Schreibstil war zwar ähnlich leicht, nur das Thema eben ein gänzlich magisches. Mir hat das Buch gefallen, aber eben nicht meine Erwartungen erfüllt

Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 4 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 3 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Für alle die Zeitenzauber kennen eine angenehme Fortsetzung als Beginn einer neuen Reihe. Mir war es nur zu viel auf einmal und zu surreal.

Auf ewig dein
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Als Fan der Zeitenzaubertrilogie musste ich Evas neues Werk einfach lesen. Auch das Cover war wie immer schön ansprechen.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Als Fan der Zeitenzaubertrilogie musste ich Evas neues Werk einfach lesen. Auch das Cover war wie immer schön ansprechen.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Der Schreibstil ist wie in den anderen drei Büchern um Sebastiano und Anna wieder schön flüssig und bildbehaftet. Man kann sich sehr gut in ihre Welt in den verschiedenen Zeitaltern hineinversetzen.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Die einzelnen Abenteuer lagen für mich hier zu nah aneinander und waren mir auch zum Teil zu wenig “realistisch”. Also, dass Anna wieder mal alle bösen Monster und Gegner austrickst, war mir zu viel. Das hätte man auch schön auf die folgenden Bände strecken können.

Zu den Charakteren:

Anna: Wie bereits in den Bänden vorher ist Anna weniger die Kämpferin, als die Strategin. Sie versucht alles vorher zu durchdenken und macht lieber zehn Pläne, als dass sie am Ende keinen funktionierenden hat. Sie versucht auch, wie in Zeitenzauber, alles für ihre große Liebe Sebastiano zu tun. Als Leiterin der Akademie muss sie jedoch nun auch Verantwortung für die Schüler übernehmen.

Sebastiano: Wie bereits in Zeitenzauber regelt Sebastiano das meiste im Kampf. Er versucht seinen Gegner einzuschüchtern und zu besiegen. Als dann Schwierigkeiten auftreten, ist er jedoch auch sehr emotional und versucht seine Anna zu beschützen und auch ihre Zukunft zu bewahren.

Schüler der Akademie: Die Schüler könnten nicht unterschiedlicher sein. Ole als der draufgängerische Wikinger, der heimlich in Fatima, die rebellische Sklavin, verliebt ist. Dazu kommt dann noch Walter als der gebildete Monarchensohn, der lieber liest, als zu kämpfen und wenn er doch mal kämpfen muss, dies lieber mit Worten ausfechtet.

Zusammengefasst:

Meiner Meinung nach ist zu viel in diesem Band passiert. Man weiß aus Zeitenzauber bereits, wie viele Dinge ablaufen, jedoch wissen es die “Neulinge” noch nicht. Und leider verdirbt es mir ein wenig die Freude am Lesen, wenn der Held immer gegen alle gewinnt, egal wie unwahrscheinlich ein Sieg ist…
Bewertung

Handlung 2 / 5
Spannung 2 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 4 / 5
Gestaltung 3/ 5

Gesamt 3 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Eine gute Geschichte über zwei Freundinnen, die es sich zur Aufgabe machen ließen, einmal jemand anders zu sein und vielleicht sogar zu werden.

Manchmal ist es schön, dass du mich liebst
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Im Sommer braucht man, wie schon erwähnt, leichte mit Liebe vollgepackte Strand und Urlaubslektüre. So wie auch der Klappentext dieses Buches verspricht, ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Im Sommer braucht man, wie schon erwähnt, leichte mit Liebe vollgepackte Strand und Urlaubslektüre. So wie auch der Klappentext dieses Buches verspricht, eine super Sommer-Lektüre zu sein.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Die beiden Frauen bilden einen super schönen Kontrast, sowohl im beruflichen Leben, als auch im Privaten. Man kann sich auf jeden Fall immer mit einer der beiden identifizieren oder zumindest nachfühlen.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Mir waren einige Dinge und Situationen leider zu überzogen und zu naiv. Auch gefiel mir nicht, wie sehr Chloé sich selbst immer in den Schatten stellt, das war mir einen Tick zu viel.

Zu den Charakteren:

Chloé: Sie ist leider immer noch in ihren Exfreund verliebt, der zwar mit ihr schläft, jedoch in ein paar Wochen eine andere heiratet. Chloé kommt aber irgendwie nicht so wirklich drüber hinweg und sagt immer und immer wieder ja. Bis dann eine ihrer engsten Freundinnen auf die Idee kommt, dass sie doch einfach beide ihre Leben ändern könnten. Chloé ist von sich selbst immer mehr überrascht, wie leicht manche Dinge dann doch fallen, ganz im Gegensatz zu dem, was sie sich vorher vorgestellt hatte. Auch hätte sie nie gedacht, dass es sich doch so schön anfühlen kann, auf dem Land, fernab der ganzen Männer zu leben. Abgesehen von einem…

Constance: Als das graue Mäuschen, das seit Monaten niemanden mehr bei sich im Bett hatte, fällt es ihr natürlich schwer, sich immer ehrlich für Chloé und deren One-Night-Stands zu freuen. Doch dennoch versucht sie, ihr eine gute Freundin zu sein. So auch, als sie diese Veränderungsmission für die beiden ins Leben ruft. Leider agiert mir Constance in einigen Dingen viel zu naiv, was mich ziemlich gestört hat.

Zusammengefasst:

Es ist eine gute Geschichte über das Verändern. Über das Sich selbst finden. Jedoch war sie mir ein wenig zu naiv in mancher Hinsicht. Auch das Wechseln der beiden Frauen in jedem Kapitel empfand ich in diesem Roman eher als anstrengend.
Bewertung

Handlung 3 / 5
Romantik 3 / 5
Charaktere 3 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 3 / 5

Veröffentlicht am 27.09.2017

Schöne Fortsetzung des ersten Teils, jedoch ein wenig zu viel Wirrwarr im zweiten Teil

Triple Six
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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Da ich vom ersten Teil so sehr positiv überrascht war, wollte ich natürlich wissen, wie es um Mick und Zach weiter geht.

Was ist mir besonders positiv ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Da ich vom ersten Teil so sehr positiv überrascht war, wollte ich natürlich wissen, wie es um Mick und Zach weiter geht.

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Die Charaktere aus dem ersten Teil sind immer noch die gleichen. Man muss sich also nicht direkt an neue Gesichter und Namen gewöhnen. Auch ihre Charakterzüge sind die gleichen, sodass man eigentlich ziemlich genau weiß, wie die Handlungen und Reaktionen ausfallen.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Einige Dinge sind jedoch neu, zum Beispiel werden einige neue Fähigkeiten der Lichthüter erwähnt. Auch gibt es aufeinmal die Möglichkeit, halb Licht, halb Dunkel zu sein, was wiederum andere Fähigkeiten mit sich bringt. Hier wird auch leider noch ein wenig an der Aufklärung gespart, sodass man als Leser nicht wirklich weiß, was wer nun wirklich kann und wieso. Auch können diese Fähigkeiten auf mysteriöse Weise übertragen werden, ohne dass wirklich erklärt wird, wie das funktioniert.

Zu den Charakteren:

Mick: Ebenso, wie bereits im ersten Teil, ist sie der harte Hund. Sie versucht ihre wahren Gefühle und auch Ängste mit “Männlichkeit” und Wut zu überspielen. Es gelingt ihr im zweiten Teil jedoch mehr schlecht als recht, sodass sich nun Zach und sie doch näher kommen, als sie wollte. Auch muss sie sich eingestehen, dass es Dinge außerhalb ihres Vorstellungsvermögens gibt, die passieren und mit denen sie nun leider leben muss.

Zach: Er versucht wieder den Spagat zwischen dem LAM Team und Mick. Diesmal scheitert sein Versuch jedoch, sie außen vor zu lassen. Auch muss er sich nun eingestehen, dass er alleine auch machtlos gegenüber der Dunkelheit ist und sich somit auf die Hilfe einlassen, die das Team um LAM ihm anbietet.

Angel: Sie wird mehr oder weniger gut vorbereitet in die Welt geworfen, in der ein Krieg zwischen Licht und Dunkel ausbrechen wird. Sie soll eine Prophetin sein und weiß nicht so wirklich, was das nun für sie bedeutet. Auch muss sie sich nun mit den “Problemen” einer Heranwachsenden herumschlagen: Männer und Gefühle. Doch manchmal ist leider nichts so wie es scheint und Angel muss sich entscheiden, welcher Seite sie ihr Vertrauen und somit eventuell auch ihr Leben schenkt.

Zusammengefasst:

Die Fortsetzung nimmt den Leser genau dort mit, wo der erste Teil der Serie geendet hat, somit fehlt einem nichts. Man kommt super schnell wieder hinein in die Welt, die sich um die beiden Protagonisten spannt. Mir tauchten jedoch leider im zweiten Teil zu viele ungeklärte Fragen und auf einmal vorhandene Fähigkeiten auf, sodass ich mir ziemlich schwer damit tat, zu entscheiden oder zu wissen (mir selbst auszumalen), was genau nun welche Rasse kann oder eben nicht kann. Ich hoffe das klärt sich im dritten oder in den folgenden Teilen noch auf, sodass ich am Ende zufrieden bin, die Story gelesen zu haben!
Bewertung

Handlung 3 / 5
Spannung 3 / 5
Charaktere 4 / 5
Schreibstil 3 / 5
Gestaltung 3 / 5

Gesamt 3 / 5