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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2019

Guter Abschluss

Geborgen. In unendlicher Weite
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Ich habe den Abschlussband nach einer langen Pause zwischen dem zweiten und dritten Band gelesen. Zuerst hatte ich überlegt ein re-read zwischen den Büchern zu machen, aber wegen Zeitmangel und anderer ...

Ich habe den Abschlussband nach einer langen Pause zwischen dem zweiten und dritten Band gelesen. Zuerst hatte ich überlegt ein re-read zwischen den Büchern zu machen, aber wegen Zeitmangel und anderer Bücher, die ich auch gerne lesen würde habe ich dann direkt mit dem letzten Band die Trilogie zu Ende gelesen.

Durch die lange Pause hatte ich auch einen sehr schweren Einstieg in den dritten Band, da ich doch mehr vergessen hatte, als ich zu Beginn des Buches meinte. Ich hatte viele Charaktere, sowie deren Namen und auch ganze Handlungen in den ersten beiden Bänden einfach so vergessen. Erst im Laufe des Buches kamen die Erinnerungen ganz langsam zurück. Leider blieb so am der Lesefluss etwas aus. Die ersten paar Lesetage bin ich so jeweils nur ca. 20 Seiten vorangekommen - sehr ernüchternd.

Doch der Schreibstil der Autorin war wieder sehr angenehm, sodass ich das Buch aber der Mitte - als der Knoten endlich gelöst war - schnell weggelesen habe. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Aria und Peregrine - kurz Perry - erzählt. Wirklich sehr positiv, da man beide Gefühlswelten gut nachempfinden und verstehen kann. In der Regel können die Autoren mit zwei Perspektiven nichts falsch machen - negativ Beispiele sind mir zum Glück noch nie begegnet.

Aria hat mir von Band zu Band immer besser gefallen. Zu Beginn der Reihe war sie sehr verunsichert und wusste nicht sich in der Wildnis durchzusetzen. Umso charakterstärker und selbstsicherer ist sie mittlerweile geworden. Perry und die Liebe zu ihm haben ihr sehr gut getan. Nun müssen sie nur noch den Weg für die Zukunft ebnen und zur blauen Stille gelangen. Doch vorher müssen sie noch auf Hess und Stable treffen, die im Moment alle Karten in der Hand haben. Können sie zusammen doch noch das Ruder rumreißen?

Perry dagegen leidet innerlich sehr unter dem Verlust seiner Schwester, sowie sein bester Freund Roar. Doch dieser Verlust führt zwischen den beiden Freunden eher zum Zwist, als zur gemeinsamen Trauer. Sie können beide einfach nicht verstehen, dass man unterschiedlich Trauert, oder seinen Schmerz auf später aufschieben muss. Zum Glück raufen sie sich für eine gemeinsame Aktion wieder zusammen, denn die Ätherstürme kommen ja bekanntlich immer näher.

Der Abschluss der Aria und Perry Trilogie hat mir gut gefallen, aber ich hatte mir dennoch mehr erhofft. Der Einstieg war eher schwer, sodass sich kein Lesefluss einstellen konnte und erst gen Mitte des Buches kam ich so richtig im Geschehen an. Die Charaktere dagegen waren mir immer noch sehr sympathisch, was mich unter anderem animierte mich durch den Anfang zu beißen, damit es doch noch besser wird - zum Glück kam es auch so. Mit dem Ende der Trilogie bin ich sehr zufrieden und kann damit sehr gut leben. Fans der Reihe wird das Buch bestimmt sehr gut gefallen - und wenn nicht zu viel Zeit zwischen dem Lesen der Bände liegt.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Guter Reihenauftakt

Magisterium - Der Weg ins Labyrinth
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Allein das wunderschöne Cover ist schon ein Kauf- und Lesegrund. Es sieht mit seinem Spiegelcover einfach wunderbar aus und der bronzefarbene Schnitt erst. Ich bin von dem Äußeren hin und weg. Der Klappentext ...

Allein das wunderschöne Cover ist schon ein Kauf- und Lesegrund. Es sieht mit seinem Spiegelcover einfach wunderbar aus und der bronzefarbene Schnitt erst. Ich bin von dem Äußeren hin und weg. Der Klappentext klang auch sehr vielversprechend und so war das Buch auch schon gekauft.

Von Cassandra Clare habe ich bisher City of Bones, City of Ashes, City of Glass und Clockwork Angel gelesen, welche mir trotz der erschlagenden Seitenzahlen - zumindest damals kam es mir so viel vor - super gefallen haben. Dementsprechend hatte ich auch hohe Erwartungen an ihre neue Reihe, die sie zusammen mit der Autorin Holly Black geschrieben hat. Ich finde man merkt gar nicht, dass mehr als ein Autor an dem Buch geschrieben hat. Bei einem Buch mit mehreren Autoren fand ich den Schreibstil dermaßen abgehackt und unfertig, sodass ich bei Magisterium schon so meine Bedenken hatte. Zum Glück haben die beiden Autorinnen mir bewiesen, dass es auch anders geht.

Wie schon angedeutet war die Schreibstil super und hat mich stetig dazu animiert weiter zu lesen. Die 336 Seiten wurden aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Callum geschrieben, dessen Gedanken und Gefühle sehr gut an mich weitervermittelt wurden. Ich habe von Beginn an mit Call mitgefiebert, gelitten, gebangt und gehofft.

Callum ist der Hauptcharakter in der Magisterium Reihe. Sehr markant ist sein lahmes Bein, welches er seit seiner frühsten Kindheit hat. Doch er lässt sich von seinem körperlichen Manko nicht unterkriegen und kann es gar nicht leiden, wenn die Lehrer in seiner Schule ihn schonend in Watte packen wollen. Sein Vater hat ihm von Anfang an eingetrichtert, dass das Magisterium böse ist und er auf keinen Fall dort hingegen darf um in Magie unterrichtet zu werden. Zu seinem Überraschen wird er von dem Magier Master Rufus ausgewählt und wird als sein Lehrling ins Magisterium geschickt. Dort muss er lernen was es heißt Magie auszuüben, Freundschaften zu schließen und warum sein Vater mit solch einer Verbissenheit verhindern wollte, dass Call ins Magisterium geht.

Auch die Charaktere Aaron und Tamara finde ich super ausgearbeitet. Wie Call sind alle sehr authentisch und charismatisch. Aaron ist der perfekte Held, ihm scheint alles super zu gelingen, aber bei Näherem hinsehen sieht man, dass er dieses Heldensein auch braucht. Durch Pflegefamilien war der einzige Ausweg für ihn das Magisterium. Tamara entstammt einer Zaubererfamilie die großes von ihr erwartet und sie gar nicht als eigenständige Person sieht, worunter sie sehr leidet.

Ich habe die meisten der Charaktere in Magisterium sofort in mein Herz geschlossen und es hat mich wie andere Leser vor mir ein bisschen an die berühmte Zaubererreihe Harry Potter erinnert. Aber mit dem Zauberersein, einem Dreiergespann an Freunden und der Zauberschule hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Call ist so anders als Harry und ich finde man darf die Beiden gar nicht miteinander vergleichen. Auch die Geschichte weißt sehr viele Unterschiede und neue Ideen auf. Für Fans der großen Zaubererreihe ist das Buch sicherlich etwas, wenn man nicht die Vergleiche sucht.

Der erste Band der Magisterium Reihe konnte mich für sich gewinnen. Der Schreibstil ist super. Ich habe gar nicht gemerkt, dass mehr als ein Autor an dem Buch gearbeitet hat, was ich sehr gut finde. Es war ab dem Prolog, fast bis zur letzten Seite spannend und sehr, sehr fesselnd. Ich wollte es besonders zum Ende hin nicht aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen musste, wie es nun enden wird. Mit der großen Wendung im letzten Drittel hätte ich so niemals mit gerechnet und die Autorinnen konnten mich damit echt schockieren. Für Fans der großen Zaubererreihe Harry Potter ist das Buch auch sicherlich etwas. Ich empfehle aber nicht nach den Vergleichen zu suchen. Für die volle Punktzahl hat mir noch das kleine i-Tüpfelchen gefehlt, was aber sicherlich im zweiten Band noch kommen wird.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Guter Abschluss

Selection – Der Erwählte
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Nachdem mir der zweite Band nicht so gut gefallen hat, war ich trotzdem sehr gespannt auf das vorzeitige Ende der ehemaligen Trilogie, nunmehr Reihe. Man fiebert natürlich mit America mit und muss unbedingt ...

Nachdem mir der zweite Band nicht so gut gefallen hat, war ich trotzdem sehr gespannt auf das vorzeitige Ende der ehemaligen Trilogie, nunmehr Reihe. Man fiebert natürlich mit America mit und muss unbedingt wissen, ob sie sich für Maxon oder Aspen entscheidet und so habe ich mir das Buch gleich einen Tag nach der Erscheinung gekauft.

Für das Buch spricht auch, dass ich es in nicht einmal 24 Stunden ausgelesen hatte. Es hat doch fast 400 Seiten, die sich aber super haben weglesen lassen. Durch den Schreibstil von Kiera Cass, der sehr flüssig in einer schönen Jugendsprache gehalten ist, flogen die Seiten nicht nur gerade zu dahin, sondern jagten wie ein Düsenjet an mir vorbei. Ich habe nahezu an den Seiten geklebt, sodass neben mir eine Bombe hätte einschlagen und das Buch wäre nicht aus der Hand gelegt worden.

Zu dem Cover muss ich glaube ich nicht mehr viel sagen. Es ist einfach traumhaft schön und allein deswegen wollte ich das Buch besitzen. Das Kleid passt super zum Inhalt des Buches und ich könnte mir das Cover stundenlang ansehen. Da hat der Verlag der Originalausgabe super Arbeit geleistet und der Deutsche eine gute Entscheidung getroffen, diese zu übernehmen.

America hat mir im dritten Band viel besser gefallen, als im zweiten. Sie ist entschlossener und man merkt schon zu Beginn, dass sie endlich für sich eine Entscheidung getroffen hat. Diese muss im Laufe des Buches nur noch beiden Männern mitgeteilt werden. Dieses ständige hin und her a la heute will ich mehr Maxon und Prinzessin werden, nein heute will ich keine Prinzessin sein, das liegt mir gar nicht und meine Zeit mit Aspen war doch so toll... bla bla bla. Zum Glück hat die Autorin sich einen Gefallen damit getan und das hin und her endlich weggelassen.

Maxon lernt man auch noch ein kleines bisschen besser kennen. Man merkt, dass America insgeheim seine Favoritin ist, aber er will ihr nicht zuerst sagen, dass er sie liebt. Amerika will dies jedoch auch nicht. Die Autorin hat hier gute Argumente vorgebracht, die auch sehr verständlich waren, trotzdem wirkte es wieder wie im Kindergarten. Nein ich will nicht, mach du zuerst. Nein du zuerst.

Auch die "Revolution" wird als Nebenhandlung vorangetrieben. Ich fand es gut, dass sie nicht die Haupthandlung einnimmt, sondern Amerikas Entscheidung und das Casting, trotzdem ist die Unzufriedenheit des Volks immer im Hinterkopf. Ich bin schon sehr gespannt, ob die Pläne und Ziele im vierten Band in Erfüllung gegangen sind.

Alles in Allem hat mir der dritte Band gut gefallen und meine Kritikpunkte aus dem Vorgängerband wurden zum größten Teil ausgeräumt. Der Schreibstil war super toll, sodass ich das Buch in nicht mal 24 Stunden ausgelesen hatte. Die Charaktere entwickeln sich endlich deutlich weiter. Für die volle Punktzahl hat mir trotzdem noch das gewisse Etwas gefehlt und das hin und her zwischen Maxon und Amerika war mir zu sehr Kindergartengehabe.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Guter Auftakt

Monument 14 (1)
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Vor dem Lesen hatte ich zwar schon ein bisschen was von dem Buch gehört, wollte aber möglichst unvoreingenommen heran gehen. Die Meinungen sind zwar durchweg positiv, aber hohe Erwartungen haben mir schon ...

Vor dem Lesen hatte ich zwar schon ein bisschen was von dem Buch gehört, wollte aber möglichst unvoreingenommen heran gehen. Die Meinungen sind zwar durchweg positiv, aber hohe Erwartungen haben mir schon das ein oder andere Buch versaut. Zum Glück war das hier nicht der Fall, auch wenn ich den Einstieg als doch sehr ungewohnt empfunden habe.

Dies lag vor allem daran, dass ich eher selten Bücher aus einer reinen männlichen Perspektive lese. Man gewöhnt sich doch sehr an die weiblichen Sichtweisen und Gedankengänge. Nach den ersten Kapiteln hatte ich mich daran gewöhnt und der Lesespaß konnte losgehen.

Der Schreibstil war flüssig gehalten, sodass die 336 Seiten nur so dahin flogen. Wie oben bereits geschrieben wird das ganze Buch aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Dean erzählt. Die Autorin schreibt unter anderem sehr realistisch und spannend, weshalb das Buch sehr authentisch wirkte.

Ein weiterer Grund dafür, dass das Buch so realistisch und authentisch wirkte ist, dass es nicht sonderlich weit in der Zukunft spielt. Ein solches Horrorszenario ist also nicht undenkbar und könnte uns in geraumer Zeit auch treffen.

Das Buch beginnt recht unspektakulär. Dean und sein Bruder Alex kommen fast zu spät zum Bus für die Schule, aber zu ihrem Glück erreichen sie ihn noch rechtzeitig. Nach kurzer Fahrzeit geschieht das Unglaubliche - es fallen riesige Hagelkörner vom Himmel, die den Bus zerstören und viele Kinder das Leben kosten. Gerade mal 14 Kinder können sich in einem nahe gelegenen Supermarkt in Sicherheit bringen.

Doch wer schon denkt, dass das Weltuntergangsszenario vollständig ist, hat sich geirrt. Durch das Unwetter entkommen in einer nahe gelegenen Chemiefabrik Giftstoffe, die sich wie eine riesige Wolke über den kompletten Horizont legt. Je nach Blutgruppe haben diese Chemikalien andere Wirkungen - von schlimmen Hautverätzungen, über starke Aggressionen bis hin zu paranoiden Zuständen.

Die Charaktere könnten auch nicht unterschiedlicher sein. Von den coolen Kids, über die eher schüchternen und zurückhaltenden sind alle in dem Einkaufszentrum vertreten. Da die Altersgruppen von der Grundschule bis hin zur High School breit gefächert sind, sind die Probleme und Reibeleien natürlich schon vorprogrammiert, besonders wenn so viele unterschiedliche Menschen auf einem Haufen um das Überleben kämpfen.

Die Geschichte hat mich vor allem in ihrem Bann gezogen, da neben den alltäglichen Situationen wie Essen zuzubereiten die Bedrohung außerhalb des Einkaufszentrums immer präsent bleibt. Die Kids haben keine Ahnung wie es draußen aussieht und ob ihre Freunde, Familie oder Bekannte noch am Leben sind. Trotzdem geben sie nicht auf und versuchen das Beste aus der scheinbar ausweglosen Situation zu machen.

Der Trilogieauftakt von Emmy Laybourne konnte mich nach Anfangsschwierigkeiten doch noch von sich überzeugen. Ein Weltuntergangsszenario ist zwar nicht die neuste Idee, aber die Autorin hat sie sehr gut umgesetzt und mit den gefährlichen Chemikalien noch etwas Neues, Frisches mit eingebaut. Für die volle Punktzahl hat mir noch das gewisse Etwas gefehlt, aber das kann im zweiten Band ja noch kommen.

Veröffentlicht am 04.02.2019

Sehr gute Fortsetzung

Sinful Queen
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Nachdem mir der erste Band der Mount Reihe sehr gut gefiel musste auch der zweite Band bei mir einziehen. Ich musste einfach wissen, wie es mit Lachlan Mount und Keira Kilgore weiter gehen wird und ob ...

Nachdem mir der erste Band der Mount Reihe sehr gut gefiel musste auch der zweite Band bei mir einziehen. Ich musste einfach wissen, wie es mit Lachlan Mount und Keira Kilgore weiter gehen wird und ob es genauso spannend, prickelnd und unterhaltsam bleibt.

Den Schreibstil von Meghan March fand ich wieder sehr fließend und unterhaltsam zu lesen. So hatte ich erneut die Leseabschnitte schnellstens inhaliert und wartete auf die neue Woche und den Startschuss fürs weiterlesen.

Auch gefielen mir im zweiten Band die Abschnitte aus Lachlans Sichtweise sehr gut, da ich ihn so besser verstehen und auch kennen lernen konnte. Zu Beginn der Fortsetzung lernt man den jungen Lachlan kennen. Dieser hatte es leider im Leben nicht gut und ist in schlimmen Pflegefamilien aufgewachsen. Dennoch kennt er den Unterschied zwischen richtig und falsch und beschützt andere. Dies gefiel mir sehr gut, da ich so endlich einmal hinter seine harte Schale schauen konnte. Denn im Inneren hat er definitiv einen weichen Kern.

Aber auch Keira entwickelt sich im zweiten Band weiter. Sie entwickelt so langsam Gefühle für Lachlan und obwohl sie es sich nicht eingestehen möchte, kann und will sie diesen Mann nicht mehr aus ihren Leben gehen lassen. Auch bei Lachlan habe ich eine Annäherung zu Keira gesehen und ich freue mich schon sehr auf den dritten und finalen Band, der hoffentlich noch ein paar offene Fragen klärt und einfach genauso süchtig machend weiter gehen wird.

Und auch das Ende konnte sich wieder sehen lassen. Auch wenn das Buch nicht dick ist, die letzten Seiten warteten nochmal so richtig mit einem Feuerwerk der Spannung und Gefühle auf. Ich dachte mir schon, dass irgendeine Art Cliffhanger kommen muss und ich kann die Erscheinung von Band 3 schon gar nicht mehr erwarten. Also hat die Autorin schon mal alles richtig gemacht.

Auch der zweite Band der Mount Reihe von Meghan March konnte mich sehr gut unterhalten. Ich liebe die Chemie zwischen den Protagonisten und ihr Katz-und-Maus-Spiel. Auch freue ich mich schon sehr auf den dritten und finalen Band. Hoffentlich wird dieser die letzten offenen Fragen noch klären.

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