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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2018

Leider nicht überzeugend

Ein Kuss aus Sternenstaub
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"Ein Kuss aus Sternenstaub" hat mich vor allem durch sein wunderschönes Cover und den Klappentext angesprochen. Ich liebe die Disney Filme und von daher musste ich das Buch einfach haben und jetzt auch ...

"Ein Kuss aus Sternenstaub" hat mich vor allem durch sein wunderschönes Cover und den Klappentext angesprochen. Ich liebe die Disney Filme und von daher musste ich das Buch einfach haben und jetzt auch endlich mal lesen.

Den Schreibstil von Jessica Khoury empfand ich als sehr fesselnd und der Geschichte entsprechend geschrieben. Ab der ersten Seite hatte die Geschichte einfach dieses Flair von Tausendundeine Nacht, welches mich durch die erste Hälfte der Geschichte zog. Aber ich muss auch gestehen, dass das Buch ziemlich viele Längen hatte und die zweite Hälfte sich eher wie ein alter Kaugummi anfühlte. Weshalb ich auch irgendwann einzelne Seiten übersprungen habe und nichts verpasste.

Geschrieben ist der Einzelband aus der Sicht der Dschinny Zahra, welche mir als Charakterin sehr gut gefiel, mich aber nicht die gesamte Geschichte unterhalten konnte. Es wurde einfach irgendwann immer langweiliger, weil es scheinbar kein vorankommen gab, sodass ich das Buch mehrere Tage auf die Seite lag und mich dann auch zum weiterlesen zwingen musste. Ich bin nun einerseits froh, dass ich das Buch beendet und vom SuB habe, aber so einen richtigen Mehrwert hat es mir nicht gebracht.

Der Einzelband "Ein Kuss aus Sternenstaub" konnte mich zu Beginn sehr gut unterhalten, aber ab der Hälfte wurde es für mich immer langweiliger und zäher. Hier ist doch das Cover viel überzeugender als das Innere. Wirklich schade.

Veröffentlicht am 03.01.2018

Leider schwächer als Band 1

Empire of Ink 2: Die Macht der Tinte
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Nachdem mir der erste Band der Dilogie so unglaublich gut gefallen hat und mich vom Anfang bis zum Ende begeistern konnte musste auch der Reihenabschluss unbedingt bei mir einziehen. Doch leider merkte ...

Nachdem mir der erste Band der Dilogie so unglaublich gut gefallen hat und mich vom Anfang bis zum Ende begeistern konnte musste auch der Reihenabschluss unbedingt bei mir einziehen. Doch leider merkte ich ziemlich schnell, dass dieser Band mich nicht so begeistern kann und wird wie der Auftakt.

Dieses Mal fand ich den Schreibstil von Jennifer Alice Jager weniger magisch. Also ich bin nicht mehr durch die Seiten geflogen und auch die Geschichte konnte mich nicht mehr begeistern und von sich überzeugen. Ich war einfach nicht mehr davon gefesselt und wäre es kein Rezensionsexemplar, hätte ich es einfach nicht zu Ende gelesen - und dafür habe ich schon drei Monate gebraucht.

Die ersten vier Kapitel fand ich noch ok und ich bin schnell vorangekommen, aber dann hatte ich eine Mauer vor mir, die ich sehr lange Zeit einfach nicht überwinden wollte und konnte. Ich hatte einfach keinen Anreiz zu erfahren, was mit Scarlett und den anderen geschehen wird.

Auch zu den Charakteren habe ich kaum noch einen Draht gefunden und meine Verbindung aus dem ersten Band zu ihnen war einfach weg. Ich kann gar nicht sagen woran genau das lag, aber sie konnten mich einfach nicht mehr so begeistern wie vorher. Dabei hatte mich der erste Band einfach nur umgehauen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Wirklich schade, denn auch der Ausgang und was mit der echten und was mit dem Empire of Ink geschehen würde, interessierte mich nicht mehr. So schob ich das Buch sehr lange vor mir her und bin jetzt sehr froh darüber, dass ich es beendet habe.

"Empire of Ink: Die Macht der Tinte" konnte mich leider so gar nicht von sich begeistern und überzeugen. Der erste Band war so unglaublich gut, sodass ich vom zweiten Band leider einfach nur enttäuscht bin. Ein Buch von der Autorin habe ich noch auf dem SuB und ich bin gespannt, wann ich es lesen werde, aber für mich steht erst mal fest, dass es nicht in den nächsten Wochen sein wird.

Veröffentlicht am 20.12.2017

Konnte mich leider nicht begeistern

Und ich hab dich doch vermisst
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Vor knapp zwei Jahren habe ich "Und er steht doch auf dich" von der Autorin gelesen, welches mir unglaublich gut gefallen hat. Als mir der zweite Band zum ersten Mal in Internet auffiel, stand sofort für ...

Vor knapp zwei Jahren habe ich "Und er steht doch auf dich" von der Autorin gelesen, welches mir unglaublich gut gefallen hat. Als mir der zweite Band zum ersten Mal in Internet auffiel, stand sofort für mich fest, dass ich es unbedingt lesen muss und werde. Besonders der Klappentext hat es mir angetan. Justin mochte ich im ersten Band sehr gerne und ich war einfach sehr darauf gespannt, wie seine Geschichte weiter gehen würde.

Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen, auch wenn ich es schade finde, dass im Gegensatz zum ersten Band eine andere Schriftart für den Titel und den Autorennamen verwendet wurde. Das ist immer sehr schade und sieht im Regal doch sehr unschön aus.

Den Schreibstil von Rachel Harris ist wieder sehr jugendlich gehalten, jedoch gefiel er mir dieses Mal nicht so gut. Ich bin schlechter in die Geschichte hinein gekommen und habe auch sehr lange zum lesen und beenden gebraucht. Geschrieben wurde es aus der Sicht der beiden Protagonisten Justin und Peyton.

Auch hat die Autorin in die Geschichte zwei Zeitebenen eingebaut. Einmal die Zeit vor drei Jahren aus beiden Sichtweisen und dann in der Gegenwart auch aus beiden Sichtweisen. In Geschichten kann das schon mal bei mir den Lesefluss anheizen und mich anspornen immer weiter zu lesen, jedoch war das in "Und ich hab dich doch vermisst" leider nicht so. Ich fand es eher nervig und wurde immer wieder aus dem Lesefluss geworfen.

Ich weiß nicht, ob ich der Geschichte einfach entwachsen war, oder durch den ersten Band zu hohe Erwartungen hatte, aber sie konnte mich einfach nicht begeistern. Der erste Band war so gut und den zweiten musste ich mir leider reinquälen.

Auch die Charaktere machten es nicht besser. Justin mochte ich vor seinem Band sehr gerne, aber zusammen mit Peyton hat er einfach nur seinen Charme verloren. Wirklich schade, da ich mir von dem Buch so viel erhofft und versprochen hatte. Auch war meine Freude auf dieses Buch so groß und finde es so schade, dass ich es schlecht fand.

Leider konnte mich der zweite Band der The Fine Art of Pretending Reihe nicht begeistern. Die Charaktere waren mir zu blass und Justin hat seinen Charme, den er im ersten Band hatte verloren und zu Peyton fand ich keinen Draht. Auch der Schreibstil war nicht so gut wie in Band 1 und die zwei Zeitebenen, aus der die Geschichte erzählt wurde störten nur meinen Lesefluss. Wirklich schade.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Leider gar nicht meins

Herrscherin der tausend Sonnen
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Auf das Buch wurde ich durch das tolle Cover und den ansprechenden Klappentext aufmerksam. Beides passte sehr gut in meinen Lesegeschmack und so musste es einfach auf die Wunschliste wandern. Kaum war ...

Auf das Buch wurde ich durch das tolle Cover und den ansprechenden Klappentext aufmerksam. Beides passte sehr gut in meinen Lesegeschmack und so musste es einfach auf die Wunschliste wandern. Kaum war es bei mir eingezogen habe ich auch schon die ersten negativen Meinungen entdeckt. Auch im Gesamtschnitt ist es eher mittelmäßig bewertet worden und ich bekam auch Bedenken, ob es mir gefallen würde, wenn so viele schon enttäuscht sind und mehr erwartet hatten. Aber das Buch war schon bei mir und so wollte ich es auch lesen.

Und hier muss ich auch schon gestehen, dass auch ich überhaupt nicht in die Geschichte reingekommen bin. Den Schreibstil und die Geschichte fand ich eher langweilig und brachten mir auch die beiden Protagonisten Aly und Rhee nicht näher, aus deren Sicht der Reihenauftakt geschrieben wurde. Wirklich schade, da die Geschichte sich von der Beschreibung so gut anhörte...

Wie schon erwähnt konnte ich mit den Charakteren nicht so viel anfangen. Ich konnte zu beiden keine Verbindung aufbauen und wurde mit ihnen einfach nicht warm. Rhee war mir einfach zu sehr auf ihre Vergangenheit und Rache fokussiert und mit Aly habe ich mir auch schwer getan. Andere Charaktere blieben mir nicht lange im Gedächtnis und so konnten auch diese nicht mehr viel aus der Geschichte rausholen.

Der Weltenaufbau gefiel mir noch sehr gut und war das Beste an der Geschichte. Von der Beschreibung vom Klappentext musste ich sofort an Star Wars denken, das ich sehr mag. Doch in der Umsetzung fand ich die Geschichte leider flach und einfach nur langweilig. Sie konnte mich nicht berühren, was wirklich schade ist, da ich sie sehr vielversprechend fand. So denke ich auch nicht, dass ich die Reihe mit dem zweiten und finalen Band weiter verfolgen werde.

"Herrscherin der tausend Sonnen" hörte sich von der Beschreibung her so toll an, aber die Umsetzung konnte mich leider gar nicht von sich überzeugen. Die Handlung fand ich langweilig und die Charaktere waren mir zu blass. So wurde ich einfach nicht mit ihnen warm und konnte die Geschichte auch nicht genießen. Momentan denke ich nicht, dass ich die Reihe weiter verfolgen werde.

Veröffentlicht am 18.11.2017

Nicht meins

Dämonendämmerung – Die Auserwählte
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Das Cover fand ich sehr außergewöhnlich. Der Klappentext war auch interessant. Deswegen habe ich mich richtig auf das Buch und das Lesen gefreut. Die Grundstory war eine gute Idee. Leider wurde sie zu ...

Das Cover fand ich sehr außergewöhnlich. Der Klappentext war auch interessant. Deswegen habe ich mich richtig auf das Buch und das Lesen gefreut. Die Grundstory war eine gute Idee. Leider wurde sie zu wenig, meiner Meinung nicht gut genug umgesetzt.
Doro ist eine unscheinbare Hauptperson. Ich bin einfach nicht mit ihr warm geworden. Besonders gestört hat mich, dass sie ständig ihre Meinung geändert hat, ohne das man mitbekommen hat warum. Auf einer Seite sagt sie, dass jemand ihre bitte Pille täglich ist und 3 Seiten später verteidigt sie die Person. Sie lernt Alex kennen und ist von anfang an von ihm fasziniert. Unter anderem weil er gut aussieht. Sie beginnt sich in ihn zu verlieben. Leider kamen die Gefühle nicht bei mir an. Sie kennt Alex garnicht und schläft plötzlich mit ihm. Sie handelt inkonsequent, fast wie ein Teenager im Hormonfieber.
Alex ist von anfang an komisch, mysteriös und unheimlich. Man weiß nicht was er vorhat und was er von Doro will. Im einen Moment schläft er mit Doro und im nächsten misstraut er ihr und wird handgreiflich. Ich komme einfach nicht dahinter, warum alle ihre Meinungen so schnell ändern. Manchmal fragte ich mich, ob ich Seiten übersprungen habe :D

Der Schreibstil war ungewohnt und die Gespräche wirkten manchmal gestellt. Einfach nicht natürlich. Nach ein paar Kapitel war es aber oke.

Was mit einer guten Idee und der Hoffnung auf eine interessante fesselnde Geschichte begonnen hat, hat leider nicht so geendet. Eine schlechte Umsetzung und unscheinbare, launenhafte Charaktere haben kein Lesevergnügen bereitet. Man hätte aus der Geschichte einfach mehr rausholen können.