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Veröffentlicht am 09.07.2020

Spannende Fortsetzung

LUCE
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In Teil eins wurde Luce aus dem normalen Leben einer Schülerin in eine Fantasy-Welt voller Abenteuer, Kampfszenen und abnormaler Kreaturen gerissen.
Dass Teil zwei ebenso abenteuerlich werden würde, hätte ...

In Teil eins wurde Luce aus dem normalen Leben einer Schülerin in eine Fantasy-Welt voller Abenteuer, Kampfszenen und abnormaler Kreaturen gerissen.
Dass Teil zwei ebenso abenteuerlich werden würde, hätte man sich eigentlich schon am Ende des ersten Teils denken können können. Und so kam es auch!
Der Schreibstil von Doreen war wieder großartig, die Beschreibungen der einzelnen Welten der Civitas Lux direkt auf den ersten Seiten des Buches waren ein traumhafter Einstieg.
Auch im weiteren Verlauf des Buches waren die Beschreibungen der Orte ein Highlight für mich, man hatte das Gefühl mit dabei zu sein.
Ich liebe den Schreibstil aus der dritten Person. Gerade bei Fantasy-Romanen, in denen es oft viele spannende Parallelgeschichten gibt, kann dadurch das beleuchtet werden, was gerade für die Handlung wichtig ist. Ebenso erlebt man Dinge durch verschiedene Blickwinkel, was ich immer sehr spanend finde.
Als Luce von Jason oder auch Mel getrennt war, hat man trotzdem erfahren, wie es den einzelnen Charakteren ergeht.
Mich hat sehr gefreut, dass die Dreiecksbeziehung zwischen Luce, Jason und Jules keine Rolle mehr gespielt hat. Ich war von Anfang an Team Jason und kein großer Fan von Luce’ bestem Freund Jules.
Deshalb hat es mich umso mehr gefreut, dass das Augenmerk in diesem Teil auf Luce und Jason lag.
Luce hat es auch in diesem Teil nicht leicht, ich habe so mit ihr mitgefühlt. Auch wenn Jason sich ihr gegenüber auch schon mal wie ein Idiot verhalten hat.
Dazu muss man sagen, dass die Situation für beide einfach überhaupt nicht leicht war. Denn bereits am Ende von Teil eins findet Luce heraus, dass Mel ihre Zwillingsschwester ist, somit ist Jason ihr Bruder. Meine Sympathie für die beiden war die ganze Zeit da, was für mich beim Lesen wichtig ist.
Besonders spannend den interessant war für mich, dass Luce im zweiten Teil „richtig“ in der Welt der Civitas Lux angekommen ist und ebenfalls ihre Fähigkeiten entdeckt hat.
Dass das Buch wie eine Reise aufgebaut ist, fans ich besonders spannend. Durch die Perspektivenwechsel hatte es szenischen Charakter. Dadurch wurde ich oft an "Der Herr der Ringe" erinnert hat, was mich als Fan natürlich toll war.
Zusammenfassend kann ich sagen, es war ein spannender zweiter Teil, der mir sogar noch besser gefallen hat als der erste!
Damit hat Doreen Hallmann wirklich noch einen drauf gesetzt!
Und dieser Cliffhanger am Ende! Wie soll ich denn jetzt auf Teil 3 warten?
... Übrigens mein Lieblingswort in diesem Teil: Kaglom. Und ich habe heute Ahnung waren. Es klingt einfach episch. Allgemein sind die Wörter der Welten, Charaktere, Wesen einfach nur zauberhaft!

Veröffentlicht am 09.07.2020

Spannend und fesselnd

Projekt I
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Den Einsteig ins Buch habe ich sofort geliebt. Es kam zu einer Verfolgungsjagd, wodurch man direkt mittendrin im Geschehen war.
Der Schreibstil war spannend, und besonders die großartigen Beschreibungen ...

Den Einsteig ins Buch habe ich sofort geliebt. Es kam zu einer Verfolgungsjagd, wodurch man direkt mittendrin im Geschehen war.
Der Schreibstil war spannend, und besonders die großartigen Beschreibungen sind mir im Gedächtnis geblieben. Man hatte als Leser das Gefühl, die Szene genau vor sich zu haben.
Zudem kam die düstere, apokalyptische Stimmung gut rüber.
Je weiter die Geschichte voranging, desto mehr Spaß hatte ich am Lesen. Denn obwohl der Start sehr spannend war, waren die ersten Kapitel in denen die Protagonistin Caressa mit Jason unterwegs war etwas eintönig. Je mehr Charaktere dazu kamen, desto interessanter wurde es.
Caressas Durchhaltevermögen fand ich großartig, wie sie jede schwierige Situation meistert. Auch wenn ich von ihrer Sturheit manchmal schon so genervt war wie Jason. Von seiner beschützerischer Art war ich direkt begeistert.
Die Rückblenden aus Caressas Leben, an das sie sich nicht mehr erinnern konnte, haben zum einen Licht ins Dunkel gebracht, zum anderen neue Fragen aufgeworfen. Es war die perfekte Mischung an Informationen für den Leser.
Mich hat das Buch sehr an andere Dystopien wie „Cat & Cole“ oder „Eve & Caleb“ erinnert - im positiven Sinne.
Und der Cliffhanger am Ende hat mich richtig neugierig gemacht. Ich möchte wirklich wissen, wie es weiter geht.
Ich hätte mir allerdings ein wenig mehr romantische Zeit für Caressa und Jason gewünscht. Und dass sich noch etwas mehr Fragen geklärt hätten. Andererseits war es auch erst der Teil von dreien. Ich bin jedenfalls gespannt, was noch kommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2020

Besonderer Schreibstil

Trust her
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Ich habe es - wie beim ersten Teil - auch sehr genossen den zweiten Teil der Reihe zu lesen. Saras flüssiger Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Seiten lesen sich wie von selbst weich runter. ...

Ich habe es - wie beim ersten Teil - auch sehr genossen den zweiten Teil der Reihe zu lesen. Saras flüssiger Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Seiten lesen sich wie von selbst weich runter.
Gerade die Rückblicke waren für mich ein wundervolles Motiv und haben der Geschichte mehr Tiefe verliehen.
Der schüchterne Paul war mir direkt sympathisch und auch Ella war ein Charakter, den man einfach gern haben muss - auch wenn ich ihr manchmal gerne eine Stoß in die richtige Richtung gegeben hätte. Denn dieser Teil war nur so gespickt mit Missverständnissen und Drama, zwei Dinge die ich in Büchern liebe und die immer Spannung bringen. Ella macht gerade beim ersten Missverständnis Stress, der nicht hätte sein müssen. Sie hätte Paul einfach nur zuhören müssen. Jedoch konnte ich sie auch sehr gut verstehen durch ihre Vergangenheit mit ihrem Ex-Freund Donnie.
Der erste Teil der Reihe handelt von der Geschichte von Sam und Melinda, die am Ende des ersten Bands auch nich nicht zu Ende ist. Denn Melinda eröffnet Sam, dass sie schwanger ist. Was für ein Cliffhanger.
Deshalb war es für mich eine BESONDERHEIT, dass ihre Geschichte aus den Augen von Paul und Ella weitergeführt wurde.
Ein weiters Tüpfelchen auf dem ‚i’ war das Kennenlernen von Sam und Melinda aus der männlichen Sicht zu erlebenden, denn das kannte man bis dahin aus Melindas Sicht.
Allgemein war es spannend zu lesen, wie die Geschichten der verschiedenen Charaktere verwoben sind.
Ach, musikalische Einflüsse. Ich liebe Songtexte in Büchern, da Poesie in meinen Augen Geschichten noch mehr Tiefe verleiht, so auch in dieser. Denn Paul und Sam gründen gemeinsam mit ihren Freunden eine Band. Den ersten Song performen sie auf dem Frühlingsfest, eine wundervolle Kombination aus Deutsch und Italienisch.
Darüberhinaus habe ich es geliebt, wie Ella praktisch Sam in den Hintern tritt, damit dieser seine und Melinda’s Beziehung rettet. Denn auch dort kriselt es im zweiten Trust-Band gewaltig. Verständlich, wenn man die Aufgabe betrachtet, die Sam und Melinda bevor steht.
Ella und Paul waren zwei wundervolle Protagonisten, die eine Entwicklung durch das Buch durchgemacht haben. Denn einfach hatten sie es nicht. Da wären zum Einen die Ex-Freunde und -Freundinnen der beiden, die ihnen mehr als zu schaffen machten. Eine Szene hat mich richtig geschockt. Dann waren da noch Pauls Noten und von daher auch seine Eltern, mit denen er zu kämpfen hatte. Aber die beiden meistern gemeinsam jede Hürde. Ich hoffe, die beiden im dritten Teil wiederzutreffen.
Am Ende wurde es dann noch richtig spannend. Denn - wir könnte es anders sein? - Melinda’s Fruchtblase ist geplatzt. Die Parallele zum Ende des ersten Teils, die an dieser Stelle deutlich wird, war ein perfekter Abschluss.
Langweilig wurde es in keinem Fall. Und ich kann Band drei kaum erwarten!

Veröffentlicht am 08.07.2020

Zarte Liebesgeschichte

Trust Him
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Ich durfte das wundervolle Buch bereits letztes Jahr vor seinem Makeover lesen und war damals schon begeistert. Eine wirklich wundervolle und süße Liebesgeschichte.
Jetzt hat das Buch noch mal ein neues ...

Ich durfte das wundervolle Buch bereits letztes Jahr vor seinem Makeover lesen und war damals schon begeistert. Eine wirklich wundervolle und süße Liebesgeschichte.
Jetzt hat das Buch noch mal ein neues Konzept bekommen, in das das Cover auch wunderschön durch die Augenfarbe der Protagonistin Melinda integriert wurde.
Die gegensätzlichen Charaktere von Melinda und Sam, dem männlichen Protagonisten, haben die Geschichte für mich interessant gemacht. Ich mochte Sams Durchhaltevermögen, und dass Melinda sich nicht direkt von ihm um den kleinen Finger wickeln ließ, sondern es ihm ein bisschen schwer gemacht hat.
Der flüssige, gefühlvolle Schreibstil hat mir besonders gut gefallen. Und auch an Drama hat es nicht gemangelt.
Letztes Jahr hatte ich anfängliche Schwierigkeiten, mich komplett in die Story hineinversetzen, da ich die Schulzeit schon ein bisschen hinter mir gelassen habe. Aber mittlerweile kann ich mich wieder gut in jüngere Charaktere versetzten, und ich fand es schön, dass ich mich oftmals zurückversetzt gefühlt habe in mein letztes Schuljahr. Liebe, Freundschaft, Drama, all das hatte die Geschichte.
Und am Ende hat mich das Buch dann noch richtig überrascht, und ich möchte immer noch unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 08.07.2020

Wunderschöner Abschluss der Reihe

Dream Again
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Wenn ich an „Dream Again“ denke, fällt mir direkt ein, dass es ein wundervoller Abschluss der Reihe war, mit der ich seit genau zwei Jahren mitfiebere. Dazu finde ich, dass Mona Kasten gerade mit dem Schreibstil ...

Wenn ich an „Dream Again“ denke, fällt mir direkt ein, dass es ein wundervoller Abschluss der Reihe war, mit der ich seit genau zwei Jahren mitfiebere. Dazu finde ich, dass Mona Kasten gerade mit dem Schreibstil die Messlatte noch mal höher gelegt hat! Da sich die Protagonisten Blake und Jude vor ihrer Begegnung in

woodshill schon kannten, hat die Autorin

flashbacks integriert. Ich persönlich liebe diese Rückblicke und habe dann immer noch mehr Lust weiterzulesen. Und zu ergründen, wie der jeweilige #flashback mit dem Kapitel zusammenhängen könnte.
Als ich letztes Jahr nach dem Beenden von „Hope again“ die Leseprobe zu „Dream again“ auf den letzten Seiten des Buches gelesen habe, war ich schon Feuer und Flamme für die Geschichte von Blake und Jude. Blake ist ein Charakter, den ich schon im vierten Teil der Reihe kennen und schätzen gelernt habe. Bei Jude war es Liebe auf den ersten Blick. Ich konnte mich direkt in sie hineinversetzen und habe während der Kapitel nur so mit ihr gefühlt! Die Beziehung der beiden war herzergreifend und doch wunderschön.
Es war wundervoll zu beobachten, wie sich beide von ganz unten wieder hoch gekämpft haben, um ihren Träumen näher zu kommen.
Dass Jude von ihrem ehemaligen Produzenten praktisch erpresst wurde, hat mich dann noch mal richtig überrascht.
Allgemein liebe ich es, wie sich die fünf Geschichten zusammenfügen. Dazu finde ich großartig, dass kein Protagonist dem anderen gleicht - alle sind individuell und besonders. Ich habe mich mehr als gefreut, dass die Charaktere der vergangenen Bände auch aufgegriffen wurden. Das hat den Abschluss der Reihe perfekt gemacht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere