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Veröffentlicht am 15.09.2016

Man wird langsam an die Geschichte herangeführt, so, dass dieses Buch sehr gut für Fantasy – Anfänger geeignet ist. Die Protagonisten muss man einfach lieben oder hassen, wie sie sind.

Stonebound
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Als ihre Großeltern ihr erzählen das ihre Tante Mathilda schwer krank ist, wird Elba aus ihrem ganz normalen Leben gerissen. Sie kann sich zwar noch an einige Besuche erinnern, kennt die Tante aber ansonsten ...

Als ihre Großeltern ihr erzählen das ihre Tante Mathilda schwer krank ist, wird Elba aus ihrem ganz normalen Leben gerissen. Sie kann sich zwar noch an einige Besuche erinnern, kennt die Tante aber ansonsten gar nicht. Sie fahren sofort nach Lebstein, um sie auf dem Sterbebett zu begleiten. Christian, mit dem sie dort früher immer gespielt hat, lebt dort auch noch und sie freut sich riesig ihn zu sehen. Mit ihm ist es, als ob sie sich einfach wohl fühlen kann, ohne auf irgendetwas zu achten. Doch als ein fremder Mann im Garten erscheint und ihre Familie so tut, als ob da gar nichts war, merkt Elba, dass hier irgendetwas nicht stimmen kann. Was verbergen ihre Großeltern vor ihr und was haben Mathilda und die Steine damit zu tun?
Was mir zu Anfang sehr gut gefallen hat ist, das man langsam in die Geschichte findet. Die Ereignisse überschlagen sich nicht, so das man sich in vieles hineinfühlen kann. Dies finde ich besonders für Fantasy – Anfänger toll. Doch das, was mich zu Anfang so begeisterte, störte mich irgendwann ein wenig. Die Geschichte war wunderschön. Und doch hatte ich zwischendurch das Gefühl, man hätte vieles weglassen können. Es gab oft ein hin und her und dann dachte ich: „jetzt geht’s los“ und dann war es schon wieder vorbei. Am Schluss war es dann wieder richtig Spannend und ich habe mich gefreut diesen Teil zu lesen. Ich wollte mehr davon, ich wollte wissen, wie es weitergeht. Doch dann war das Buch leider zu Ende. Ich hätte mir ein wenig mehr Spannung, wie auf den letzten 100 Seiten gewünscht. Das Zwischenmenschliche kam sehr gut zum Vorschein, der Schreibstil war sehr schön und auch die Protagonisten habe ich schnell in mein Herz aufgenommen.
Tristan fühlt sich allen Menschen überlegen und er spielt gerne mit ihnen. Doch vieles an ihm ist nur Fassade, durch die man nur blicken kann, wenn er einen an sich ran lässt. Durch Elba fasst er wieder ein wenig Vertrauen in die Menschheit, doch wird er vielleicht wieder enttäuscht?
Elba ist gerade erst aus ihrer Kindheit raus und muss sich plötzlich mit ganz neuem auseinandersetzten. Es gibt Dinge, die sie nicht versteht, ihre Tante liegt im sterben, ihre Großeltern haben große Geheimnisse vor ihr und plötzlich ist ihr Leben in Gefahr. Wird sie damit klarkommen? Und was oder wen will sie?
Aris ist eher der ruhigere Typ. Er schaut sich erst alles an und handelt dann. Er ist sehr verschlossen und lässt kaum einen an sich heran, bis auf Tristan, seinem Gefährten. Sie verstehen einander auch ohne Worte. Wird er sich jemals jemandem anderem öffnen als ihm?
Und Christian ist der Junge von nebenan, den die meisten lieben. Er würde alles für Elba tun. Auch, wenn das sein Ende bedeuten würde.

Den Epilog hingegen habe ich leider nicht so ganz verstanden, oder eher aus welcher Sicht dieser stammt. Doch ich gehe davon aus, dass wir dies bald erfahren werden. In einem zweiten Teil vielleicht? Ich hatte schöne Stunden mit diesem Buch. Ich finde es zeigt sehr gut, dass man sich auch in Menschen/ Wesen täuschen kann. Manchmal urteilt man zu vorschnell und hat dann mehr Mühe, sich ein wahres Bild zu machen, von demjenigen. Auch wenn das jedem passiert, sollte man immer einen zweiten Blick riskieren.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Grüne Smoothies nach Saison geordnet mit einer Umfangreichen Einleitung.

Grüne Smoothies
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Von der umfangreichen Einleitung bin ich wirklich begeistert. Sie ist sehr informativ und beschreibt zudem, warum es so wichtig ist, Smoothies zu trinken. Warum es sogar manchmal besser ist, Gemüse in ...

Von der umfangreichen Einleitung bin ich wirklich begeistert. Sie ist sehr informativ und beschreibt zudem, warum es so wichtig ist, Smoothies zu trinken. Warum es sogar manchmal besser ist, Gemüse in pürierter Form, statt in Originalform zu sich zu nehmen. Smoothies sind flüssige Vitaminbomben. Vielleicht esst ihr schon Obst, Gemüse, Wildkräuter etc. immer gerne, aber in pürierter oder flüssiger Form können wir viel mehr davon zu uns nehmen. Man kann auch sehr gut das Pflanzengrün der Möhren pürieren und ich denke nicht das jemand auf die Idee kommt, als erstes das Grün der Möhre zu sich zu nehmen. Wenn man dies allerdings mit verschieden Zutaten kombiniert und püriert, kann man den Geschmack noch etwas verfeinern und trotzdem nimmt man dieses Nährstoffreiche Grün zu sich. In dem Buch gibt es auch eine Seite, die beschreibt das man sehr gut mit Smoothies abnehmen kann. Gegen Fettkiller hat sicher keiner etwas, doch in diesem Teil beschreibt die Autorin das man super eine Mahlzeit für einen Smoothie auslassen kann. Ja, Smoothies machen Satt, aber ich denke eine Mahlzeit, besonders Mittag - oder Abendessen sollte man nicht auslassen. Schließlich soll man, wenn man abnimmt ja lernen seine Mahlzeiten zu schätzen. Ich halte davon also sehr wenig. Als Zwischenmahlzeit finde ich es allerdings super. Anstatt mal eben zu einem Brot oder einer Schokolade zu greifen, einen leckeren Smoothie zubereiten und man ist satt. Natürlich muss jeder selber wissen, ob er vielleicht doch eine Mahlzeit durch den Smoothie ersetzt. Das bleibt ja jedem selber überlassen. Wichtig ist es muss schmecken. Also zwängt euch nichts runter, das ihr nicht mögt. Es soll keine Qual sein, einen Smoothie zu trinken. Allerdings empfehle ich, mal einiges auszuprobieren. Vielleicht ist ja doch etwas für euch dabei. Auch ich habe bis jetzt noch nicht den passenden grünen Smoothie für mich gefunden, was bedeutet das ich noch weiter ausprobieren werde. Macht jedes Rezept zu eurem. Ihr könnt Zutaten austauschen, weglassen oder etwas hinzufügen. Grüne Smoothies müssen auch nicht grün sein. Das war für mich neu. Ich bin davon ausgegangen, dass dies so sein muss. Der Smoothie, den ich getestet habe, war jedoch grün. Frühlingskick heißt er.
Diese Zutaten hatte ich zufällig zur Hand und habe ihn ausprobiert. Allerdings bin ich normalerweise kein Pfirsichesser, was mir auch in diesem Falle nicht sonderlich geschmeckt hat. Aber ich wollte es mal ausprobieren. In Zukunft versuche ich also einfach andere Zutaten. Mischt, was ihr mögt. Wer sagt, es passt nicht zusammen? Es ist euer Smoothie!
Die Rezepte sind Saisonal sortiert und einfach herzustellen. Die Menge der Smoothies sind ca. 2 großer Gläser, also könnt ihr einen auch noch später trinken. Das mache ich immer so, aber je frischer, desto besser. Irgendwann braucht ihr keine Rezepte mehr. Dann seid ihr euer eigener Rezepteschreiber. Wichtig ist eine langsame Umstellung der Ernährung, denn sonst könnt ihr andere Probleme dadurch bekommen. Auch bei Smoothies macht es die Abwechslung. Trinkt ihr immer das selbe, können Unverträglichkeiten auftauchen.
Die Autorin beschreibt zudem, welche Gräser, Kräuter etc. Man auch im Wald einsammeln und verwenden kann. Ich muss gestehen, dass ich dies nicht tun würde. Ich denke da sofort an sich erleichternde Hunde und andere Tiere. Ich kaufe diese Dinge lieber. Da ich davon ausgehe, dass die Sachen aus dem Laden eigens dafür angebaut wurden, geht es mir mit dem Gedanken alleine schon besser.
Schon in der Einleitung findet ihr ein paar Zusätzliche Rezepte. Braucht man also einen Diät- Smoothie oder einen Cocktail mit Schönheitsvitaminen, dann wird man dort fündig. Schade finde ich das es in dem Buch nicht zu jedem Smoothie ein Bild gibt. Das Auge trinkt eben auch mit.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein sehr schönes Jugendbuch ist, das man verschlingen kann.

Klar ist es Liebe
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Zu Anfang machte ich mir Sorgen, ob man in dem Buch überhaupt mitkommen kann bei 14 Erzählern. Ist es nicht zu verwirrend, wenn man aus 14 verschiedenen Sichten liest? Nein. Ganz im Gegenteil. Hier hat ...


Zu Anfang machte ich mir Sorgen, ob man in dem Buch überhaupt mitkommen kann bei 14 Erzählern. Ist es nicht zu verwirrend, wenn man aus 14 verschiedenen Sichten liest? Nein. Ganz im Gegenteil. Hier hat man immer eine Überschrift zum jeweiligen Erzähler, was die Sache vereinfacht. Wir lesen von Gabe`s Freunde und von Lea`s Freunden, von Mitarbeitern bei Starbucks und einem Diner, von der Seminarleiterin in kreatives schreiben und sogar von einem Eichhörnchen und einer Bank. Zuerst dachte ich, es würde mich nerven von einer Bank oder einem Eichhörnchen zu lesen, wie sie die beiden beobachten, doch ich muss gestehen, dass ich sogar immer auf die beiden gehofft hatte. Ich hatte oft zu lachen. Zwei Menschen, die sich so füreinander interessieren und doch nicht die richtigen Worte finden, wenn sie sich gegenüber sitzen. Ich denke das haben wir alle schon erlebt. Irgendwie war es süß, ihre Schüchternheit zu beobachten. Manche der Erzähler waren eher genervt, dass die beiden es einfach nicht sehen, nicht hinbekommen, wo es doch jedem klar ist das sie sich mögen. Auch ich war manchmal sehr genervt von den beiden. Waren sie auf der einen Seite süß mit ihren heimlichen Blicken und herrlich sie dabei zu beobachten, haben sie mich auf der anderen Seite echt aufgeregt, weil sie es nicht hinbekommen haben. Nicht, weil sie schüchtern sind, sondern weil es Missverständnisse gab, die man einfach hätte beseitigen können. Aber auch das kennt wohl jeder von uns. Nur das wir nicht unbedingt 14 Leute um uns herum haben, die und irgendwie einen kleinen tritt in den Hintern geben könnten. Das Buch hatte einen sehr schönen Schreibstil und so kam man sehr schnell voran. Für mich waren alle Erzähler toll. Selbst der grimmige Victor hatte irgendwas an sich, dass man ihn verstehen konnte. Inga, die Kursleiterin, die aus allem einen Liebesroman macht, jedoch nicht an einer selbstverliebten Hillary vorbeikommt. Einer Starbucks – Bedienung, die sich von ihren Kolleginnen anstecken lässt, beim beobachten der zwei. Und ein Busfahrer, der sogar die Grünphase übersieht. Auch mich haben sie angesteckt. Man las nie aus der Sicht von Gabe oder Lea, aber man bekam ihre Gedanken durch ihre Freunde und deren gemeinsame Gespräche mit. Für mich wäre es jedoch auch schön gewesen, wenn man zum Schluss ein wenig mehr über die beiden und vielleicht sogar von den beiden erfahren hätte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein Ratgeber über Gefühlsterroristen gepaart mit einem spannenden Fall, der meiner Meinung nach sehr gut für das Arbeitsleben zu gebrauchen ist.

Ich stopp dich!
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Ich war vor dem lesen nicht ganz überzeugt von dieser Kombination. Ein Ratgeber verbunden mit einer Geschichte? Wird eins vielleicht zu kurz kommen bei dieser Kombi? Ich wurde eines besseren belehrt. ...

Ich war vor dem lesen nicht ganz überzeugt von dieser Kombination. Ein Ratgeber verbunden mit einer Geschichte? Wird eins vielleicht zu kurz kommen bei dieser Kombi? Ich wurde eines besseren belehrt. Der Fall fing direkt spannend an und ging genauso gut weiter. Leo Martin hat einen V- Mann in der Russenmafia und nicht nur, dass das schon schwierig genug ist, er muss diesen Tichow auch noch ständig belehren und hoffen das dieser nicht Dummheiten macht. Aber auch seine Kollegen und Mitmenschen machen ihm das Leben nicht einfach. Es gibt eine Menge Gefühlsterroristen in seinem Umfeld und nicht allen kann er ausweichen. Jedes mal, wenn er einem solchem Exemplar begegnet beschreibt er anschließend mit was für einem Gefühlsterroristen er es zu tun hat. Nervenkiller, Nervensäge, Choleriker etc. Dazu gibt er nützliche Tipps, wie man ihnen ausweicht, oder ihnen schnell entkommt. Natürlich ist dies nicht immer möglich und so schildert er auch, wie man mit diesen Menschen umgehen muss. Teilweise kamen mir die Tipps sehr ähnlich vor. Im Grunde ist es am besten, wenn man mit keinem dieser Menschen zu tun haben muss, doch mir persönlich ist aufgefallen das jeder eine dieser Phasen mal durchlebt. Zumindest glaube ich, dass selbst ich ab und an jeder der Gefühlsterroristen bin. Aber da Leo Martin mich nicht kennt, konnte er meinen Typ ja auch nicht beschreiben^^
Es gibt aber auch dauer- Gefühlsterroristen und da ist es wichtig zu wissen, wie man mit ihnen umgehen muss. Ich denke es wird am Anfang schwierig sein, diese Tipps umzusetzen, da es einem persönlich vielleicht unhöflich erscheint, aber nur so können sie sich selber schützen ohne in die Falle zu tappen. Aber sie können die einzelnen Gefühlsterroristen jederzeit wieder durchlesen. Durch das Inhaltsverzeichnis ist das sehr schön geregelt. Am Ende des Buches gibt Leo Martin noch Tipps, wie man mit seinen eigenen Gefühlen für einen Gefühlsterroristen umgeht. Was man tun kann, ohne das man sich unnötig im Gespräch aufregt, denn das treibt denjenigen nur noch mehr an. Meiner Man kann dieses Buch in allen Lebenslagen nutzen. Meiner Meinung nach ist es am besten für das Arbeitsumfeld zu gebrauchen, da man dort niemandem ausweichen kann und lernen muss mit seinen Kollegen zusammen zu arbeiten. Natürlich werden sie Gefühlsterroristen auch im Privaten Umfeld haben, aber dort können sie, wenn sie es nicht alles recht machen wollen, einfach den Kontakt abbrechen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend und heiß, aber nichts für schwache nerven.

Rockertochter
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Die ersten paar Seiten war ich einem Schock sehr nahe. Immer wieder las ich wie Emma mit dem Motorradklub aufwuchs. Natürlich ist der Motorradklub so dargestellt, wie es den Ruf der Bösen verlangt - überspitzt. ...

Die ersten paar Seiten war ich einem Schock sehr nahe. Immer wieder las ich wie Emma mit dem Motorradklub aufwuchs. Natürlich ist der Motorradklub so dargestellt, wie es den Ruf der Bösen verlangt - überspitzt. Trotzdem musste ich ein paar mal schlucken und fragte mich immer wieder ob Kinder so aufwachsen sollten, wie in diesem Buch beschrieben. Der Umgang miteinander war sehr rabiat und auch die Wörter die benutzt wurden, gehörten für mich einfach nicht in die Nähe von Kinderohren. Nach ein paar Seiten musste ich dann diese innere Stimme abstellen, um mich auf die Geschichte konzentrieren zu können, und es gelang mir.
Emma wird schon am ersten Highschooltag von einer ganzen Bande Reapers in die Schule gebracht, damit jeder gewarnt ist, der vor hat mit ihr zu spielen. Ihr Vater liebt sie und möchte nicht das sie benutzt wird. Em ist das alles allerdings einfach nur peinlich. Über die Jahre entwickelt sie Gefühle für einen Reaper, doch der will nur ihrem Vater gefallen und schläft lieber mit irgendeiner Frau. Em sieht es und von da an ist sie nicht mehr an ihm interessiert. Doch sie möchte endlich ihre Jungfräulichkeit verlieren. Zum Glück hat sie Liam, mit dem sie seid einiger Zeit Textnachrichten austauscht. Er sagt ihr, dass er mehr für sie empfindet und möchte sie treffen. Sie stimmt zu und verfällt ihm sofort, doch plötzlich läuft etwas schief und er und einer seiner Freunde verfrachten sie in einem Van mit ihrer Freundin und entführen sie. Sie erfährt das Liam zu den Devil Jacks gehört. Der verfeindete Club der Reapers. Er verspricht ihr das ihr nichts passiert, doch wird er dieses versprechen auch halten? Das schlimme ist, das sie sich trotzdem zu ihm hingezogen fühlt, obwohl er mit ihr gespielt und sie entführt hat. Wird sie lebend da raus kommen?

Dieses Buch ist nichts für schwache nerven. Es ist spannend und heiß, doch die Sprache ist ganz schön hart an der Grenze, was mir nicht immer gefiel. Allerdings darf man ja auch nicht vergessen, wie Em und Liam aufgewachsen sind und es gehört genauso zu ihnen, wie ihre Motorradklubs. Der Schreibstil ist schön und trotz meiner anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem Buch, kam irgendwann der Punkt, an dem ich das Buch nicht mehr zur Seite legen wollte und plötzlich war ich am Ende angelangt. Rockertochter ist Band 3 dieser Reihe, doch man kann diese Bücher anscheinend wunderbar in wahlloser Reihenfolge lesen. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Jedes hat seine eigene Geschichte und ihren eigenen Abschluss.