Nicht ganz so gut, wie der erste Teil
Flying HighHandlung: Hailee hat mit ihren psychischen Problemen zu kämpfen, und dass ihr, nach der einen Sache, kaum einer mehr wirklich vertraut, macht ihr ebenfalls zu schaffen. Also zieht sie zurück zu ihren Eltern ...
Handlung: Hailee hat mit ihren psychischen Problemen zu kämpfen, und dass ihr, nach der einen Sache, kaum einer mehr wirklich vertraut, macht ihr ebenfalls zu schaffen. Also zieht sie zurück zu ihren Eltern in ihre alte Heimat, aber dort vermisst sie ihre Freunde und insbesondere Chase, den ihre Eltern nicht ausstehen können. Aber ist eine Beziehung zwischen den beiden überhaupt möglich?
Charaktere: Ich mag Hailee, aber ohne um den heißen Brei herum zu reden, hätte ich sie manchmal gerne schütteln wollen. Sie hat so viele Gedanken und Frust in ihrem Kopf, den sie aber nicht ausspricht. Es hat mich regelrecht aufgeregt, dass sie einfach nicht damit rausplatzt und alles still über sich ergehen lässt. Chase genauso. Vielleicht passen sie deswegen so gut zusammen. Die Eltern der beiden haben mich kurzzeitig auch aufgeregt, weil die beiden bei ihnen auf so viel Unverständnis gestoßen sind.
Spannung: Im Vergleich zum ersten Teil war nicht wirklich viel Spannung vorhandenen, natürlich weil die Haupthandlung schon im ersten Teil vorgekommen ist. Dieser Teil beinhaltete eher die Folgen des Ganzen.
Schreibstil: Ich mochte den Schreibstil, jedoch fand ich, dass sich die Geschichte etwas zog.
Cover: Ich liebe das Cover. Blau und Gold harmonieren einfach wunderbar.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Ich mochte die Geschichte und auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, nur fand ich diesen Teil, im Vergleich zum Ersten, nicht so gut, da mir einfach die Spannung gefehlt hat und sich die Geschichte sehr in die Länge zog. Dennoch auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man den ersten Teil gelesen hat!