Ich hatte ganz hohe Erwartungen an das Buch, aber leider konnte es mich nicht beeindrucken. Das lag vor allem am Schreibstil. Denn dieser war für mich nicht flüssig und sehr abgehackt. Ich konnte mich gar nicht auf das Buch einlassen.

Die Geschichte fand ich auch verwirrend. Einerseits hatte sie extrem viel Potential, aber mich hat’s kalt gelassen. Andererseits hat sie sehr ernste Themen angesprochen und war gleichzeitig aber nicht zu düster und teilweise humorvoll. Das ist der Autorin sehr gut gelungen.

Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet, dass hat es noch einmal aufgefrischt.

Nicht jedes Buch kann jeden ansprechen. Ich glaube aber, dass dieses Buch einige Menschen erreichen kann. Vielleicht hat mich die Message auch einfach nicht erreicht.

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Ich habe 68% des Buches beendet und es nach 2 Kapiteln der dritten Novella nun abgebrochen. „The Love Hypothesis“ konnte mich aufgrund des Schreibstils schon nicht ganz beeindrucken, aber ich wollte der Autorin noch eine Chance geben.

Die 1. Kurzgeschichte zwischen Mara und Liam hat mich noch überzeugen können. Der Schreibstil war zwar nicht fesselnd, aber es war noch in Ordnung. Die Story und die Idee dahinter hat mir auch gut gefallen. Die beiden sind auf alle Fälle das beste Pärchen aus den drei Novellas.

Die 2. Novella zwischen Sadie und Erik hatte meiner Meinung nach einen vollkommen unterschiedlichen Schreibstil. Dieser konnte mich leider gar nicht überzeugen. Auch hier fand ich die Story nicht interessant und es hat mich nicht gecatcht.

Die 3. Novella habe ich dann abgebrochen, da der Schreibstil gleich war, wie in der zweiten. Auch die Storyline hat mich nicht überzeugen können.

Wer „The Love Hypothesis“ geliebt hat, wird dieses Buch bestimmt auch mögen, da die Geschichten als sehr ähnlich sind (auch das finde ich schade, da alles immer gleich ist). Wer den Hype des Buches auch nicht verstanden hat, wird wahrscheinlich auch von diesem hier nicht überzeugt werden. Schade…

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