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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2020

Eine netteFortsetzung

Hin und nicht weg
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Angelina Seidel
vor ein paar Sekunden
"Hin und nicht weg" ist eine gelungene Fortsetzung zum Buch "Bleib doch, wo ich bin". Obwohl zwischendurch Bezug auf den ersten Teil genommen wird, kommt die Fortsetzung ...


Angelina Seidel
vor ein paar Sekunden
"Hin und nicht weg" ist eine gelungene Fortsetzung zum Buch "Bleib doch, wo ich bin". Obwohl zwischendurch Bezug auf den ersten Teil genommen wird, kommt die Fortsetzung auch alleine gut aus.
Der Schreibstil ist wie im ersten Teil flüssig und angenehm zu lesen und die Geschichte wird anschaulich dargsetellt.
Bis auf ein paar wenige Gemeinsamkeiten und kurze Einblicke in das jetzigen Leben der Charaktere des ersten Teils, ist das hier eine in sich abgeschlossene Liebesgeschichte. Hier geht es nicht mehr um Kaya und Lasse, sondern um Anabel und Rob.
Rob, Tierarzt und bester Freund von Kaya, der bereits seit seiner Jugend heimlich in sie verliebt ist und Anabel, zuletzt Kellnerin und leidenschaftliche Hobbybäckerin, sowie Lasses Cousine, die sich eine Auszeit von ihrer Wahlheimat Berlin nimmt. Die Hochzeit von Kaya und Lasse bringt die beiden Hauptprotagonisten zufällig zusammen und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Eine wirklich gelungene Liebesgeschichte mit kleinen Überraschungen und Wendungen, die das Lesen spannend machen.

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Eine nette Geschichte

Das Buch eines Sommers
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Die Geschichte lässt sich angenehm lesen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich, sodass man regelrecht durch die 240 Seiten fliegt.
Sehr spannend finde ich die Geschichte nun nicht, da das noch ...

Die Geschichte lässt sich angenehm lesen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr anschaulich, sodass man regelrecht durch die 240 Seiten fliegt.
Sehr spannend finde ich die Geschichte nun nicht, da das noch Kommende oftmals sehr vorhersehbar war. Manchmal dachte man jetzt muss etwas kommen, etwas unerwartetes, das war ejedoch nicht der Fall.
Generell finde ich das Thema der Selbstfindung sehr spannend und es interessiert mich sehr wie sehr verschiedene Menschen zu sch finden.
Die Geschichte hat sehr sympathische Charaktere, mit denen man sich auf den Weg begibt. Es wird alles relativ leicht und einfach gehalten und durch die sommerliche Stimmung bleibt das Lesen entspannt.
Sehr gut gefallen hat mir, dass der Autor die ganze Zeit über sehr verstöndnissvoll und einfühlsam bleibt.
Insgesamt ist es eine tolle Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 05.10.2020

Eine nette Geschichte

Unendlich funkenhell
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Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht der Protagonistin Amy erzählt. So hat man die ganze Zeit über einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Amy war mir an sich zwar sympathisch, jedoch ...

Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht der Protagonistin Amy erzählt. So hat man die ganze Zeit über einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Amy war mir an sich zwar sympathisch, jedoch fand ich sie des öfteren zu naiv. Manchmal hätte ich definitiv anders gehandelt.
Der männliche Protagonist Louis ist der typische geheimnisvolle junge Mann, dessen Vergangenheit und Geheimnisse man ergründen möchte.

Die Entwicklung ihrer Beziehung der beiden konnte ich nicht so wirklich nachvollziehen. Es war für mich nicht klar, wann und warum Amy Gefühle für den zunächst unfreundlichen Louis entwickelt hat. Zu Beginn scheint die Anziehung auf Amy auf seinem guten Aussehen zu beruhen. Das Flirten wirkte eher gezwungen und aufgesetzt.
Die Protagonisten haben mich nicht dazu gebracht mit ihnen mitzufiebern, das fand ich wirklich schade.
Es waren häufig Fehler im Text zu erkennen, die man hätte vermeiden können. So hat man eher die Lust weiterzulesen verloren.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Hate Notes
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Die Geschcihte wird abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten Reed und Charlotte erzählt. Das gibt dem Leser einen guten Eindruck in ihre Gefühlslage. Der Schreibstil liest sich locker und ...

Die Geschcihte wird abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten Reed und Charlotte erzählt. Das gibt dem Leser einen guten Eindruck in ihre Gefühlslage. Der Schreibstil liest sich locker und anschaulich, sodass man leicht in die Geschichte reinfindet.
Ich muss sagen ich hatte mit Charlotte so einige Probleme. Am Anfang fand ich sie witzig und sympathisch. Ich musste schmunzeln, wann immer sie die Beleidigungen in ihren Gedanken in die Luft getipp hat, als säße sie an einem Computer.
Mein größtes Problem hatte ich mit ihren nicht vorhandenen Gewissen, wenn sie sich in die Privatangelegenheiten von Reed eingemischt hat. Sie schnüffelt willentlich in seinen Dateien am PC, fühlt sich aber schlecht, als sie zufällig von seiner Krankheit erfährt? Das hat mich ziemlich gewundert und ich fand es nicht wirklich gut.
Auch mit Ehrlichkeit scheint sie es nicht so zu haben, da sie Reed wiederholt mit Hintergedanken anlügt. Sie macht ihm ein Date mit Reeds Bruder Max vor nur um seine Reaktion zu sehen, aber weil er nicht so reagiert wie sie es sich vorgestellt hat, ist sie wütend auf Reed. Das soll man mal verstehen.

Allerdings scheint auch Reed das mit ihrer Privatsphäre nicht allzu ernst zu nehmen, sodass sie hinsichtlich dieser Gemeinsamkeit gut zusammenpassen.
Als die beiden relativ am Anfang einen kleinen Autounfall haben, macht sich Charlotte auch überhaupt keine Gedanken, dass sie mit Schuld hat, da sie Reed so stark abgelenkt hat. ich hätte mich wirklich schlecht gefühlt und immer wieder entschuldigt.

Mich hat es auch etwas gestört, dass sich die Geschichte in den ersten zwei Dritteln eigentlich nur auf die Zeit auf der Arbeit konzentriert hat, ihr Alltag wurde nur nebenbei erwähnt. Dadurch haben die Familien abgesehen von Reeds Großmutter und die Freunde nur einen kleinen Nebenpart, wenn überhaupt. Erst zum Ende hin unternehmen sie Sachen außerhalb der Arbeit, sodass man sie in einem anderen Umfeld besser kennenlernt.

Dass Reeds Großmutter sie verkuppeln will, fand ich sehr süß, weil dsa zeigt, dass sie nur das Beste für ihren Enkel will.

Ich hatte mir vorher vorgestelt, dass Reeds Exfreundin eine größere Rolle einnimmt, und dachte vielleicht, dass sie die Trennung bereut. Allerdings geht es dann eher um den Trennungsgrund, Reeds Krankheit.

Ich finde es schwierig wie er und Charlotte damit umgegangen sind, aber letzendlich sind sie zusammengekommen, weil sie einem gemeinsamen Leben mehr Bedeutung anmessen als der Krankheit. Das wiederum hat mir wirklich gut gefallen.

Insgesamt fand ich die Geschichte ok, aber nicht wirklich berauschend, dafür hatte ich viel zu viel auszusetzen.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Playing with Forever
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Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist schlicht gehalten. Da man das Gesicht nicht sieht, kann man noch seine Vorstellungskraft benutzeen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu verstehen. ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist schlicht gehalten. Da man das Gesicht nicht sieht, kann man noch seine Vorstellungskraft benutzeen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu verstehen. Er stellt die Geschichte schön bildlich da.
Die Geschichte wird aus der Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und bietet uns so Eindrücke in ihre Gedankenwelt.

Juliet und Ryder sind beide sehr interessante Charaktere. Vor allem Juliet fand ich sehr sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Ryder war mir dagegen zu Beginn etwas zu überheblich. Das hat sich im Laufe der Geschichte aber gelegt.

Im ersten Drittel des Buches fehlte mir etwas die Handlung, später passiert aber dann noch einiges.
Über die Mitbewohner von Juliet hat man leider nicht wirklich etwas erfahren und auch über Ryders Rugbyjungs hätte ich gerne etwas mehr gewusst. Manchmal musste ich etwas länger nachdenken um die ganzen Namen zuordnen zu können. Irgendwann habe ich mir dann eine Liste angelegt um den Überblick zu behalten.
Die Gefühle zwischen Ryder und Juliet konnte ich gut nachvollziehen. Auch der Humor kam in diesem Buch nicht zu kurz. Das Ende fand ich wirklich gut.

Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen.

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