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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.09.2019

Absolutes Wohlfühlbuch!

Show me the Stars
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Inhalt
Nach ihrem Journalistikstudium wollte Liv eigentlich durchstarten und sich einen Namen als Journalistin machen. Doch ein verpatztes Interview hat sie gerade ihren ersten Job gekostet und so muss ...

Inhalt
Nach ihrem Journalistikstudium wollte Liv eigentlich durchstarten und sich einen Namen als Journalistin machen. Doch ein verpatztes Interview hat sie gerade ihren ersten Job gekostet und so muss sie Stellenanzeigen durchforsten. Dabei springt ihr die Überschrift „Auszeit“ geradezu ins Auge. In der Anzeige wird für 6 Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht. Diese Auszeit scheint genau das zu sein, was Liv braucht. Sie bewirbt sich und steht schon wenige Wochen später mit dem gutaussehenden Ire Kjer in ihrem neuen Zuhause. Kjer lässt Livs Herz schneller schlagen und letztendlich zerbrechen…

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist einfach nur ein Traum. Es passt hervorragend zum Buch und weckt die Sehnsucht nach dem Meer.

Kira Mohn hat sehr sympathische und liebenswerte Charaktere erschaffen. Liv ist eine ehrgeizige junge Frau, die sich für ihren Traum entschieden hat, auch wenn ihre Mutter strikt dagegen war. Besonders gut fand ich auch, wie sie sich im Verlauf des Buches entwickelt und ihren Ängsten gestellt hat. Kjer ist auf den ersten Blick zwar nur ein Mann, der viele Frauen aufreißt, doch auch er hat sein Päckchen zu tragen und Gründe für sein Verhalten. Und hinter seiner Fassade steckt ein liebevoller Mann, der immer die richtigen Worte zu finden scheint. Besonders sympathisch war mir auch Airin, die Liv wirklich eine gute Freundin in Irland ist. Ich freue mich schon sehr auf ihre Geschichte in Band 3.

Der Schreibstil von Kira Mohn hat mir sehr gut gefallen. Sie hat eine absolute Wohlfühlgeschichte geschrieben, die mich gefesselt hat. Und die Beschreibung der Umgebung war einfach nur ein Traum. Ich hatte das Gefühl in Irland neben Liv zu stehen, obwohl ich nur in meinem Zimmer saß und gelesen habe. Nach diesem Buch habe ich auf jeden Fall große Lust nach Irland zu reisen und in einem Leuchtturm zu übernachten. Normalerweise stören mich ja lange Kapitel sehr, was hier aber nicht der Fall war.

Fazit
Ein absolutes Wohlfühlbuch - „Show me the Stars“ überzeugt mit sympathischen Charakteren und der traumhaften Kulisse Irlands. Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 29.08.2019

Total niedliches Geschenkbuch!

Wir feiern dich
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Klappentext
Zum Schlüpftag: Das Geschenkbuch für besondere Freunde
Der kleine Pinguin hat Geburtstag und wird von seinen Freunden gefeiert. Weil er mutig ist. Weil er das Herz am rechten Fleck trägt. Weil ...

Klappentext
Zum Schlüpftag: Das Geschenkbuch für besondere Freunde
Der kleine Pinguin hat Geburtstag und wird von seinen Freunden gefeiert. Weil er mutig ist. Weil er das Herz am rechten Fleck trägt. Weil er ein kleines Wunder ist. Einfach, weil er ist wie er ist!

Meine Meinung
Das Cover sowie die im Buch enthaltenen Illustrationen sind A. N. Kang sehr gut gelungen. Die gesamte Aufmachung des Buches ist total niedlich, einfach zum Verlieben.

Die Geschichte selbst ist total süß. Sie eignet sich hervorragend zum Vorlesen für kleine Geburtstagskinder. Zudem finde ich, dass dieses Buch auch ein schönes Geschenk für Kinder ist, die selbst schon lesen können. Besonders gut gefällt mir, dass die Werte und Eigenschaften, sowie die Entwicklung und Einzigartigkeit des Pinguins hervorgehoben werden. Dies vermittelt auch dem Beschenkten, wie gern man ihn hat und wie besonders er ist.

Der Schreibstil von Sherri Duskey Rinker gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wird in Gedichtform erzählt. Durch die Reime ist das Buch sehr lebendig und lässt sich flüssig (vor)lesen.

Fazit
„Wir feiern dich“ ist eine süße Geschichte mit niedlichen Illustrationen, die perfekt zum Vorlesen oder als Geschenk für Geburtstagskinder geeignet ist.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Großartig!

Wiedersehen im Café am Rande der Welt
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Inhalt:
Der einst gestresste Manager John führt heute ein glückliches Leben. Während einer Radtour auf Hawaii entdeckt er zufällig wieder das Café am Rande der Welt, welches ihn so sehr verändert hat. ...

Inhalt:
Der einst gestresste Manager John führt heute ein glückliches Leben. Während einer Radtour auf Hawaii entdeckt er zufällig wieder das Café am Rande der Welt, welches ihn so sehr verändert hat. Dort begegnet er der unglücklichen Geschäftsfrau Jessica, die jeden Tag das tut, was man von ihr erwartet. Dabei sind ihre eigenen Wünsche und Ziele in Vergessenheit geraten. John wird zu ihrem Mentor und hilft ihr denn Zweck ihrer sich auf das zu besinnen, was wirklich im Leben zählt.

Meine Meinung:
Das Cover und die Illustrationen innerhalb des Buches sind Root Leeb wieder sehr gut gelungen.

John so verändert zu erleben war mir eine Freude. Die Entwicklung von Jessica zu verfolgen war sehr spannend. John ist ein guter Mentor und auch er kann bei seinem zweiten Besuch im Café am Rande der Welt noch etwas lernen. Besonders süß und sympathisch war mir Emma, die Tochter von Mike.

Der Schreibstil von John Strelecky ist wunderschön – die perfekte Mischung aus poetisch und sachlich. Dieses Buch greift Themen wie den Sinn des Lebens und Selbstfindung auf. Wie auch sein Vorgänger hat dieses Buch mich sehr zum Nachdenken angeregt und mir einen anderen Blick auf das Leben gewährt. Zudem hat mich dieses Buch auch in einigen meiner Entscheidungen für die Zukunft bestätigt.

Ich finde dieses Buch fast noch besser als seinen Vorgänger. Zudem muss man meiner Meinung nach dem Vorgänger nicht zwingend gelesen haben, um dieses Buch zu verstehen. Wichtige Aspekt aus Band 1 werden hier nochmal erklärt. Jedoch ist es empfehlenswert zuerst „Das Café am Rande der Welt“ zu lesen, da man so bereits vertrauter mit Johns Geschichte und dem Café der Fragen ist.

Fazit:
„Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ ist eine Geschichte über den Sinn des Lebens und Selbstfindung, welche zum Nachdenken anregt und einen ganz anderen Blick auf das Leben gewährt. Sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 24.08.2019

Sehr inspirierend!

Das Café am Rande der Welt
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Inhalt:
Eines Tages verfährt sich der gestresste Manager John und landet in einem kleinen Café am Rande der Welt. Dort wird er mit Fragen nach dem Sinn des Lebens konfrontiert, die ihn gedanklich an die ...

Inhalt:
Eines Tages verfährt sich der gestresste Manager John und landet in einem kleinen Café am Rande der Welt. Dort wird er mit Fragen nach dem Sinn des Lebens konfrontiert, die ihn gedanklich an die Meeresküste von Hawaii führen, weit weg von seiner Büroetage. Schnell ändert sich Johns Lebenseinstellung und er erfährt, was man von einer grünen Meeresschildkröte lernen kann. Letztendlich ist diese Reise eine Reise zum eigenen Selbst.

Meine Meinung:
Das Cover, sowie die im Buch enthaltenen Illustrationen finde ich sehr gelungen. Sie unterstützen das Buch auf eine sehr angenehme Weise.

John ist ein sehr interessanter Charakter. Ihn auf seiner Reise zu begleiten und seine Entwicklung zu verfolgen hat mir wirklich Spaß gemacht.

Der Schreibstil von John Strelecky hat mir sehr gut gefallen. Ich fand die Thematik und Geschichte so spannende, dass ich sie in einem Rutsch durchgelesen habe. Das Buch handelt vom Sinn des Lebens und dem Zweck unseres Seins. Beim Lesen der Geschichte habe ich einen ganz anderen Blick auf gewisse Aspekte des Lebens erhalten.

Fazit:
„Das Café am Rande der Welt“ ist eine Geschichte über den Sinn des Lebens, die zum Nachdenken anregt. Ein Buch, dass jeder lesen sollte!

Veröffentlicht am 20.08.2019

Wundervolles Kinderbuch!

Ich mag keine Bücher. Nie. Niemals. Nie.
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Klappentext:
Lesen ist ein Abenteuer
Marla jongliert mit Büchern, benutzt sie als Leiter oder als Schlitten. Aber lesen? NIEMALS! Bücherlesen ist nämlich doof! Bis es Marlas Büchern reicht. Sie wollen ...

Klappentext:
Lesen ist ein Abenteuer
Marla jongliert mit Büchern, benutzt sie als Leiter oder als Schlitten. Aber lesen? NIEMALS! Bücherlesen ist nämlich doof! Bis es Marlas Büchern reicht. Sie wollen ihr endlich zeigen, was in ihnen steckt. Und - SCHWUPPS - befindet sich Marla ganz tief zwischen den Buchseiten.

Meine Meinung:
Die gesamte Aufmachung des Buches finde ich wunderschön. Sharon Davey hat tolle Illustrationen gezaubert, die perfekt auf die Geschichte abgestimmt sind.

Die Geschichte selbst finde ich total süß. Sie ist spannend und kann sicher das ein oder andere Kind für das Lesen begeistern. Meiner Meinung nach ist dieses Buch sowohl zum Vorlesen als auch für Erstleser sehr gut geeignet.

Der Schreibstil von Emma Perry ist für ein Kinderbuch angemessen. Es gibt keine übermäßig langen Sätze und auch schwierige Wörter wurden nicht verwendet. Jedoch gibt es Lautmalerei, was bei einem Kinderbuch immer schön ist. Sehr gut finde ich auch, dass einige Sätze auf der einen Seite unterbrochen und auf der nächsten fortgesetzte werden. Man muss also erst umblättern, um zu erfahren wie es weitergeht. Dadurch wird den Kindern die Spannung beim Lesen vermittelt und die Lust weiterzulesen geweckt.

Fazit:
„Ich mag keine Bücher. Nie. Niemals. Nie.“ ist ein Kinderbuch mit tollen Illustrationen, welches Kindern die Magie des Lesens vermittelt. Sehr empfehlenswert!