Katja kehrt aus Hamburg zurück nach Stuttgart, da ihre Mutter beginnt, dement zu werden. In der Hoffnung auf einen Neuanfang nach einer gescheiterten Beziehung stösst sie jedoch bald auf viele Probleme. Geballt tauchen immer wieder neue Probleme auf, wenn Katja meint, eines im Griff zu haben. Gut , dass es da noch die beste Freundin Doris gibt.
Die Geschichte ist mitten aus dem Leben gegriffen.
Die Charactere wirken sehr symphatisch, wenn auch zeitweise chaotisch.
Gaby Hauptmann gelingt es auch in diesem Roman wieder einmal, den Leser zum Nachdenken zu animieren.
Mein Resultat: In diesem Roman wird aufgezeigt, wie wichtig Zusammenhalt und gemeinsame Gespräche in schwierigen Zeiten sind.

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Der Klappentext zum Buch war schon sehr ansprechend.
Eine Gruppe zieht ohne elektronische Kommunikationsmittel los, um für fünf Tage nicht erreichbar zu sein . Der Aufenthalt in einem noch nicht fertig umgebauten Berghotel verläuft jedoch anders als erwartet.
Ich war von Anfang an von der Geschichte gefesselt. Imme rwieder war ich versucht, den einen oder anderen Teilnehmer als Täter zu enttarnen, was mir lange nicht gelang. Habe während des Lesens sehr mit den Characteren mitgefühlt.
Eine haarsträubende, spannende und auch psychopathische Geschichte, die man nicht gerne aus der Hand gibt, bevor der Täter entlarvt ist.

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Tolles Buch.

Emma und Maggie sind alleine zu Hause, als der Alptraum jeder Mutter beginnt. Sie fühlt sich bedroht.

Um sich und ihrer Tochter Willen wehrt sich Emma gegen Eindringlinge. Maggie sieht die Situation vom Treppenhaus aus. Man liest dabei von viel Blut und der Flucht Maggies , welche total verängstigt ist.

Diese Nacht verändert das Leben aller Beteiligten Personen sowie deren Familien.

Das Buch ist in verschiedene Kapitel unterteilt . In jedem dieser Kapitel wird aus der Sicht eines anderen Beteiligten erzählt, was die Erzählung spannend macht.

Man kann sich sehr gut in jeden Charakter hineinfühlen.

Würde gerne mehr Bücher in dieser Art lesen.

Ein tolles Buch. Die Kurzgeschichten aus Toms Leben erheitern den Leser.
Tom darf in erster Linie noch richtig Kind sein. Er macht sich nicht viel aus Vorschriften und sagt auch was er denkt . So bewahrheitet sich das Sprichwort " Kinder sagen die Wahrheit" ( " Hast Du Tante Gundel Lieb?- - NEIN")
Ein amüsantes Buch , das man werdenden oder gestressten Eltern wärmstens empfehlen kann.
Erinnert an die eigene Kindheit und läßt den Leser nachdenken, was er selbst angestellt hat. Bestimmt findet sich der Eine oder Andere in seine Kinddheit zurückversetzt.

Das Buch um Madame le Commissaire war mein erstes dieser Reihe. Man kann sich sehr gut in das Geschehen hineinversetzen, ohne die Vorgänger zu kennen.
Die Geschichte lässt sich locker leicht lesen, ist gespickt mit Spannung und Humor und es macht Lust auf eine Reise in die Provence.
Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich bestimmt auch den einen oder anderen Vorgänger lesen werde.

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