Die junge Irmi wird ungewollt schwanger. Von ihrem Vater rausgeworfen und dem Kindsvater allein gelassen muss sie nun ihr Schiksal selbst meistern. Zum Glück ist da noch ihr Bruder, der sich liebevoll um sie kümmert.
Eine traurige Geschichte, die das Leben in den 50er und 60er Jahren reflektiert.
Konnte mich gut in die junge Irmi und deren Ängste und Nöte hineinversetzen. Das Buch ist so zeitnah und fesselnd geschreiben, dass man es unmöglich zur Seite legen will, bevor das Ende erreicht ist. Mir ging es auf jeden Fall so.

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Eine Schülerin wird erhängt auf einem Spielplatz gefunden. Die Ermittlungen beginnen. Joona Linna hängt sich wieder mal stark hinein, um den Fall aufzuklären.
Dieser Thriller hat mich wieder mal gepackt. Haaresträubende Morde und dubiose Ermittlungsverfahren steigern die Spannung.
Der Schreibstil erscheint sehr kurzweilig ob der verschiedenen Szenerien . ( Tatort, Ermittlungstaktik, Lebeweise der Protagonisten, etc.)
Wie schon die Fälle um Joona Linna war auch dieser fesselnd und haaresträubend. Ein Thriller, den man am liebsten von Beginn bis Ende durchliest.

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Die 16jährige Nora muss in ein Mädchenpensionat, was ihr jedoch widerstrebt. Sie würde lieber auf dem Gut in der Nähe ihres Busenfreundes Karl bleiben. Doch die Etikette erlaubt einen solchen Umgang nicht.
Im Pensionat angekommen findet sie schnell Zugang zu weiteren grundverschiedenen 3 Mädchen sowie ihrer für diese Zeit modernen Lehrerin. Eine dicke Freundschaft entwickelt sich.
Anna Perbrandt bringt die Zeit , in der Mädchen zu fleissigen Ehefrauen und Gesellschafterinnen ausgebildet werden, sehr authentisch zur Geltung. Mehr noch wird dem Leser die Wichtigkeit einer dicken Freundschaft mit Mitgefühl und Vertrauen nahegelegt.
Der Schreibstil ist flüssig und klar geschrieben. Ich konnte mich gut in jeden einzelnen Charactere hineinversetzen. Die Protagonisten wirken allesamt symphatisch. Habe die Geschichte sehr genossen.
Freue mich jetzt schon auf die Fortsezung des Romanes um das Holstentor, wahre Freundschaft und auch Liebe.

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Der kleine Gauner Guillaume Lipaire verdient sein Geld damit, dass er als Housesitter die Häuser seiner Klienten an Urlauber vermietet, wärend diese selbst im Urlaub schwelgen.
Bei der Vermietung des Hauses der Familie Viscomte geht der Schuss fast nach hinten los, als er dort auf eine Leiche stösst.
Seine Recherchen deuten auf einen Familienschatz hin, den er gerne finden möchte. Hierzu benötigt er jedoch die Hilfe von seinem Freund Karim und weiteren Helfern, welche sich kurzentschlossen die "Unverbesserlichen" nennen.
Die Geschichte macht von Beginn an sehr viel Spass. Gespickt mit viel Humor und Vorurteilen macht sich das Team auf grosse Schatzsuche. Die "Unverbesserlichen " wirken allesamt sehr symphatisch, obwohl sie total unterschiedlich sind.
Der Schreibstil ist gut gelungen. Man fühlt sich schnell inmitten des Städtchen Port Grimaud . Zu der Spannung kommt auch noch etwas Urlaubsfeeling rüber.
Habe die Geschichte genossen , wenn auch der gesuchte Schatz nicht materiell sondern eher Physischer Natur ist.

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Die Polizei ermittelt in einem Tötungsdelikt, eine barsche , unbeliebte Frau wurde erdrosselt aufgefunden. Schnell führt die Spur zu Fritz Gerster, der es jedoch versteht, die Ermittler auszutricksen indem er falsche Fährten legt. Im Laufe der Ermittlungen kommt es zu weiteren Frauenmorden, immer nach dem gleichen Schema mit irreführenden Indizien. Ein Katz und Maus Spiel beginnt.
Obwohl der Täter von Beginn an für den Leser feststeht, steigt die Spannung im Buch.
Auf bemerkenswerte Weise erhält man als Leser einen Einblick sowohl in Ermittlungstaktiken als auch die Cleverness und Dreistheit des Täters.
Beim Lesen wurde ich an aktuelle Fälle aus der Gegend Freiburgs erinnert. Spannend sind sie ins Geschehen miteingeflossen.
Wie schon beim Vorgänger , der "Soko Erle" war ich von Beginn bis zum Ende gefesselt vom Buch. Hoffe auf weitere Kriminalfälle von Walter Roth.

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