lle sieben Jahre kommen die 9 Götter auf die Erde. Sie werden gejagt. Denn wer einen Gott tötet, übernimmt seinen Platz und seine Fähigkeiten. Lore hat sich den letzten Zyklus über versteckt, da sie nichts mehr mit diesem Kampf zu tun haben will. Doch dann steht Athene plötzlich vor ihr und mit ihr die einzige Möglichkeit sich an dem neuen Ares für den Tod ihrer Familie zu rächen. Doch schnell merkt Lore, dass von dem neuen Gott eine viel größere Gefahr ausgeht als sie dachte. Gemeinsam mit ihren Freunden versucht sie einen Plan zu schmieden, um diese Gefahr zu bannen und entdeckt dabei, dass viel mehr in ihr steckt, als sie ahnte!

Lore – oder von mir liebevoll der Bracken Brocken genannt - ist ein mitreißendes Fantasy-Epos, das mich unglaublich begeistert hat. Es hat alles, was ich von einem guten Fantasy Roman erwarte: eine tolle Geschichte, genügend Spannung, die ein oder andere Wendung und eine kleine Liebesgeschichte. Lore ist ein Muss für alle Fans der griechischen Mythologie!

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Die Vorweihnachtszeit in einem süßen kleinen Hotel in den Rocky Mountains verbringen und das bei seinem Traumjob. Klingt fantastisch? Das sieht Abby anders. Sie hasst die Vorweihnachtszeit und kann sich kaum was Schlimmeres vorstellen, als diese auch noch in einem kleinen verschneiten Ort zu verbringen. Aber was tut man nicht alles für seinen Traumjob.

Dort angekommen sieht Abby aber alle ihre Befürchtungen bestätigt: es kalt und weihnachtlich und festlich und familiär und auf der Skipiste wird sie dann auch noch fast umgefahren. Dabei fährt sie nicht mal Ski. Wie sich herausstellt ist der unverschämte Typ dann auch noch Logan, der Sohn der Hotelbesitzer und ihr Ansprechpartner für die Filmarbeiten. Dabei sieht er gar nicht so schlecht aus… und charmant kann er auch sein, wenn er möchte. Aber auf gar keinen Fall wird Abby sich ihren Traum wegen eines Typen kaputt machen lassen. Doch kann sie sich wirklich von ihm fernhalten?

Als dann auch noch ein Skandal die Filmcrew erschüttert, ist das Chaos vorprogrammiert.

Eine wunderschöne winterliche Geschichte, die mich oft zum Schmunzeln gebracht hat. Man will sich direkt mit einer kuscheligen Decke und einer heißen Tasse Tee aufs Sofa setzen und in dem Buch versinken.

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Ein neues Spiel. Ein neues Exit-Game. Der Spielraum: die ganze Stadt.
Sie hat Janus’ letztes tödliches Spiel überlebt. Sie hat ihn vor 9 Monaten besiegt. Jetzt will er Rache. Überlebt sie seine tödlichen Rätsel ein zweites Mal?

Ganz große Empfehlung für alle Thriller-Fans!
Ich mag es, wenn es in Büchern, grade Thrillern, Perspektivwechsel gibt. Sie halten die Spannung zu jeder Zeit oben, da jedes Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger aufhören kann. Das ist auch in diesen Psychothrillern absolut gelungen. Man erfährt alles nur Häppchenweise und hängt am Haken des Autors, rätselt mit und hat Einblicke in die Gedanken der verschiedenen Charaktere, weshalb man noch viel umfangreicher in die Geschichte gezogen wird. Man fiebert nicht nur mit einer Figur mit, sondern direkt mit mehreren und fragt sich, ob man vielleicht aus der Sicht des Täters liest oder desjenigen, der als nächstes sterben wird. Absolut genial!!

Durch den flüssigen Schreibstil und den grandiosen Spannungsaufbau bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Deswegen natürlich eine definitive Empfehlung und meiner Meinung nach ein Must-Read für Thriller-Fans, bei denen es auch mal etwas härter und blutiger sein darf.

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In „Das kleine Chalet in der Schweiz“ reist Mina zu ihrer Patentante Amelie in die Schweiz. Eigentlich ist sie spontan, humorvoll und abenteuerlustig. Doch nach einem Streit mit ihrem Exfreund versucht sie mithilfe eines Ratgebers ruhiger zu werden, zu sich selbst zu finden und herauszufinden, was sie wirklich will. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man ständig von jemandem abgelenkt wird. Luke ist genauso spontan und abenteuerlustig wie sie. Es macht Spaß mit ihm die verschneite Bergwelt zu erkunden. Doch so will sie ja eigentlich nicht mehr sein. Eine ziemliche Zwickmühle…

Julie Caplins Romantic Escapes Reihe nimmt einen in jedem Buch mit auf eine kleine Reise. Es geht einmal um die ganze Welt - nach Kopenhagen, Brooklyn, Paris, Island oder nach Tokio. In jedem Buch lernt man mit der Protagonistin die Besonderheiten eines Ortes und der Kultur kennen. Mit ihrem schönen Schreibstil und den tollen Charakteren hat Julie Caplin eine Reihe wundervoll hyggeliger Geschichten zum wegträumen geschrieben. Deswegen liebe ich diese Bücher einfach und kann sie jedem nur wärmstens empfehlen, wenn man einfach mal gedanklich verreisen möchte.

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Dieses Sci-Fi Jugendbuch hat mich extrem interessiert. Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und ich war sehr neugierig. Die Geschichte, um die Zerstörung der Erde, die Suche nach einer neuen Heimat und die Rebellion und Übernahme der Macht einer Gruppe ist genauso spannend, wie ich erwartet habe.
Die Geschichte hat etwas Politisches, etwas Nachdenkliches und etwas ganz Besonderes. Ich habe sehr mit Petra mitgefiebert und mochte die indigenen Einflüsse, die durch ihren Stammbaum in das Buch kamen. Sie versucht alles, um die ganze Zeit nach vorne zu schauen und wieder zu machen, egal welche Stolpersteine ihr in den Weg gelegt werden. Doch sie versucht nicht nur sich selbst zu retten, sondern auch die anderen, was sie einem umso sympathischer macht. Die "Cuentos", die sie erzählt, haben alle immer eine wichtige Nachricht, die sie ihren Zuhörern aber auch dem Leser mitgibt.
Der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen. Die Message, die das Buch vermittelt, ist wichtig und wird sehr gut rüber gebracht. Es ist ein tolles Buch, dass ich sehr gerne empfehlen kann.

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