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Veröffentlicht am 25.04.2020

schöne Fortsetzung - mit Cliffhanger

Royal Games
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Ich habe bisher alle Bände der Royal-Saga gelesen und bin eher durch Zufall darauf gestoßen, dass sie nun fortgesetzt wird. Ich habe mich darüber gefreut, denn bisher hatte mir die Serie recht gut gefallen. ...

Ich habe bisher alle Bände der Royal-Saga gelesen und bin eher durch Zufall darauf gestoßen, dass sie nun fortgesetzt wird. Ich habe mich darüber gefreut, denn bisher hatte mir die Serie recht gut gefallen.

Vorab: Wer die vorherigen Bände nicht gelesen hat, sollte dies tun, bevor er sich an Band 8 macht, sonst fehlen die gesamten Vorinformationen.

Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der es mir wie auch bisher sehr leicht gemacht hat, das Buch rasch zu lesen. Die Emotionen und Gefühle kommen beim Leser an - auch durch die Tatsache begründet, dass sie die Handlung aus Alexanders und Claras Sicht erzählt. Diese Art Schreibstil gefällt mir immer besonders gut, weil man sich damit gut in die Gedanken der Protagonisten hineinversetzen kann.

Die Intrigen im Königshaus gehen also auch hier weiter, und es bleibt spannend und gefühlvoll. Gut gefallen hat mir auch hier, dass nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist, sondern dass auch Royals so ihre Beziehungsprobleme haben und daran arbeiten zu müssen, dass sie Liebe weiter Bestand hat.

Zur Handlung selbst möchte ich nicht allzuviel sagen, außer: Sie endet mit einem Cliffhanger und hat mich sehr neugierig auf die Fortsetzung gemacht.

Ich freue mich nun also auf die Fortsetzung und vergebe eine Leseempfehlung für alle, die gern Liebesromane mit erotischem Touch lesen, wo aber auch die Gefühle nicht auf der Strecke bleiben.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Royal Destiny

Royal Destiny
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Ich habe die bisherigen Bände der Royal-Saga sehr gern gelesen und war nun gespannt, wie es mit Clara und Alexander weitergeht. Vorab: Man sollte die Vorbände gelesen haben, sonst kennt man sich nicht ...

Ich habe die bisherigen Bände der Royal-Saga sehr gern gelesen und war nun gespannt, wie es mit Clara und Alexander weitergeht. Vorab: Man sollte die Vorbände gelesen haben, sonst kennt man sich nicht aus.

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen - auch wenn sich nicht allzuviel getan hat. Aber es war ganz gut, um seine Erinnerungen zu den Ereignissen wieder aufzufrischen, und man erlebt sowohl Clara und Alexander, als auch Belle und Smith gemeinsam. Und natürlich geht es - wie auch im Klappentext erwähnt - um eine Hochzeit. Wen sie betrifft - das muss der geneigte Leser selbst herausfinden.

Es gibt recht viele erotische Szenen, mir persönlich war es fast zu viel, ich habe sie eher als Lückenfüller gesehen, um das Buch noch ein klein wenig länger zu machen.

Trotzdem war es schön, die Royals wieder zu besuchen, und der angenehm flüssige Schreibstil hat es mir leicht gemacht, das Buch rasch durchzulesen.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

ein Jugendbuch mit einer berührenden Liebesgeschichte

Verloren sind wir nur allein
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Ich hatte bisher schon Romane der Autorin gelesen, und meines Wissens ist dieses Buch das erste Jugendbuch von ihr.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, durch ...

Ich hatte bisher schon Romane der Autorin gelesen, und meines Wissens ist dieses Buch das erste Jugendbuch von ihr.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, durch die Seiten zu fliegen. Auch die abwechselnde Schilderung der Gedanken und Gefühle von Sky und Jeff hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich sehr gut in die beiden hineinversetzen.

Die Handlung selbst verläuft an manchen Stellen ein wenig zu rasch, was mich jetzt aber nicht unbedingt gestört hat. Vor allem die Trauer von Sky über den Tod ihres Vaters, und ihre Weigerung, sich mit dem abrupten Umzug abzufinden, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Allerdings fand ich Sky über lange Zeit auch zu zickig. Schon klar, man kann manchmal nicht aus seiner Haut, aber so richtig liebenswert fand ich sie dadurch nicht und habe mich schon gefragt, was denn Jeff eigentlich an ihr findet.

Jeff bleibt ein klein wenig blass - längere Zeit ist Sky im Vordergrund, erst nach und nach habe ich ihn dann wirklich mögen gelernt - spätestens dann, als er sich ihr gegenüber öffnet, war er mir dann so richtig sympathisch und ging dann sein Charakter auch in die Tiefe und hat mehr Platz erhalten.

Die Entwicklung der Liebesgeschichte der beiden geht ein klein wenig zu rasch - das hat mich allerdings nicht gestört. Die Tiefe der Handlung an sich konnte mich im Gegensatz dazu sehr überzeugen und hat mir auch teilweise die Tränen in die Augen steigen lassen. Es gab wirklich süße Momente, welche, bei denen ich schmunzelte, und welche, die sehr berührend waren.

Fazit: "Verloren sind wir nur allein" ist eine Liebesgeschichte, die mich mit berührender Handlung überzeugen konnte und mir gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 21.04.2020

schöner Liebesroman

Love Recipes – Verführung à la carte
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Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, und der Klappentext konnte mich jedenfalls ansprechen.

Die Autorin erzählt die Geschichte von Lili und Jack abwechselnd aus deren Sichten. Somit konnte ich ...

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin, und der Klappentext konnte mich jedenfalls ansprechen.

Die Autorin erzählt die Geschichte von Lili und Jack abwechselnd aus deren Sichten. Somit konnte ich mich sehr gut in die Gedanken und Gefühle der beiden versetzen und sie auch nachvollziehen.

Was mir jedoch schwer gefallen ist, waren die vielen Nebencharaktere, bei denen ich zum Teil bis zum Ende Schwierigkeiten hatte, sie zuzuordnen.

Die Handlung selbst verläuft nur über einen eher kurzen Zeitraum. Trotzdem konnten mich die beiden von der Ernsthaftigkeit ihrer Gefühle überzeugen. Vor allem Lili kämpft mit ihrem Selbstbewusstsein, da sie nicht superschlank ist und mit dieser Tatsache bisher keine so guten Erfahrungen gemacht hat. Da konnte ich sehr gut verstehen, dass Jack seine liebe Not hatte ihr verständlich zu machen, dass er sie so mag, wie sie ist.

Jack und Lili konnte ich beide gut leiden. Sie sind sympathische Charaktere, zwischen denen es nur so sprüht - und diese Anziehungskraft fand ich wirklich gut beschrieben und konnte sie fühlen. Auch die Handlung selbst hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Großfamilie von Lili konnte mich überzeugen, mit der Tatsache, dass alle zusammenhalten und füreinander einstehen - auch wenn es mir teilweise ein bisschen übertrieben war. Aber dieses Gefühl - italienische Großfamilie, die zusammen kocht und sich neckt - das wurde mir sehr gut vermittelt.

Der angenehm flüssige Schreibstil hat es mir im Übrigen leicht gemacht, nur so durch die Seiten zu fliegen.

Fazit: "Love Recipes - Verführung á la carte" hat mir gut gefallen. Sympathische Charaktere und eine süße Liebesgeschichte haben mich überzeugen können und neugierig auf den zweiten Band gemacht.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

witzige Liebesgeschichte

Just One Word: Verrückte Mädchen küssen besser
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Ich kannte die bisherigen Bände der Serie nicht, der Klappentext hatte mich allerdings neugierig gemacht. Und vorab: Man muss die Vorbände auch nicht kennen, ich hatte absolut kein Problem damit und nicht ...

Ich kannte die bisherigen Bände der Serie nicht, der Klappentext hatte mich allerdings neugierig gemacht. Und vorab: Man muss die Vorbände auch nicht kennen, ich hatte absolut kein Problem damit und nicht das Gefühl, etwas versäumt zu haben.

Die Autorin erzählt die Geschichte allein aus Paytons Sicht. Und ich muss gestehen, anfangs hatte ich ein klein wenig Probleme damit, hineinzukommen, weil man als Leser mitten in die Geschichte geworfen wird. Dann allerdings wurde es besser, und obwohl Payton ein klein wenig zu crazy ist, mochte ich sie dann doch auch gern. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge, sagt, was sie denkt, und das kann manchmal durchaus auch peinlich sein. Außerdem weiß sie, was sie will - und das ist der Stripclub-Besitzer Vince. Daraus resultiert so manche amüsante Szene, aber auch die Gefühle kommen nicht zu kurz. Dadurch, dass man Vince' Gefühle nicht erfährt, fand ich das Buch noch spannender zu lesen, weil bis zuletzt nicht herauszufinden ist, ob Vince nun die Annullierung der Ehe will oder nicht. Vince war mir im übrigen sehr sympathisch, und er passt mit seinem ruhigen Wesen als perfekter Ausgleich zu Payton.

Die erotischen Szenen sind ansprechend geschrieben und überwiegen vor allem die Handlung nicht. Eine Tatsache, die mir gut gefallen hat. Die Entwicklung der Liebe fand ich etwas zu wenig ausgearbeitet, aber ansonsten konnte mich das Buch gut unterhalten und hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht.

Im Gesamten war "just one Word" eine witzige Liebesgeschichte, die mir schöne Lesestunden gebracht hat.

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