June und Johnny
Hey JuneMEINE MEINUNG
Leah war Architektin und wurde für ein Jahr von Frankfurt nach Leipzig versetzt. Sie wollte aber jedes Wochenende zu Peer, ihrem Freund nach Frankfurt fahren.
Ausgerechnet jetzt macht er ...
MEINE MEINUNG
Leah war Architektin und wurde für ein Jahr von Frankfurt nach Leipzig versetzt. Sie wollte aber jedes Wochenende zu Peer, ihrem Freund nach Frankfurt fahren.
Ausgerechnet jetzt macht er ihr einen Antrag und Leah wollte eigentlich nicht heiraten.
In der Bar Mephisto trifft sie auf einen Mann und sie einigen sich auf die Namen June und Johnny um sich ungezwungen zu unterhalten. Keiner erfährt etwas privates vom anderen; eigentlich.
Also sie mit Nadine in die Oper geht, sieht sie ihn wieder. Er ist ein sehr bekannter und berühmter Dirigent und der Chef der Oper und heißt Henry.
Die Autorin hat hier einen sehr emotionalen und stellenweise auch leicht humorvollen Schreibstil. Mich hat dieses Buch sehr berührt, denn es geht hier um die Liebe und um große Gefühle. Man sollte sich hier schon mal das ein oder andere Taschentuch bereithalten, denn bei mir kullerten schon so manche Tränen.
Leah und Henry meistern hier einen sehr schweren Weg und Missverständisse erschweren das ganze ungemein. Das macht dann das Buch auch so emotional.
Die Autorin hat das alles hier mit so viel Herz und Gefühl geschrieben, das man in der Geschichte gefangen ist und man leidet bei so mancher Szene mit. Das macht das ganze dann auch so identisch, denn so etwas kann zu jeder Zeit passieren.
Mich hat die Geschichte so gepackt und ich kann es an alle Leserinnen empfehlen, die gerne Herzschmerzgeschichten lesen.
Von mir bekommt das Buch also gerne die vollen 5 Sterne, denn besser kann man so eine Geschichte nicht verfassen.
Bluesky_13
Rosi