Der Bakteriologe und der Kriminalassistent ermitteln hier
HafenmörderMEINE MEINUNG
Diese Geschichte beginnt im Jahr 1904 in Hamburg.
Der Autor hat es so verfasst, das uns das alles aus der Sicht von Carl Jakob Melcher erzählt wird. So wirkt alles so, als wäre man fast ...
MEINE MEINUNG
Diese Geschichte beginnt im Jahr 1904 in Hamburg.
Der Autor hat es so verfasst, das uns das alles aus der Sicht von Carl Jakob Melcher erzählt wird. So wirkt alles so, als wäre man fast live dabei, denn alles wird so plastisch und lebendig erzählt, das alles so real wirkt.
Carl Jakob wohnt derzeit bei seinem Onkel Wilhelm Knudsen und seiner Tante Isolde.
Carl Jakob ist Bakteriologe und er war damals 27 Jahre als. Sein Onkel war ein reicher Reeder und sein letzter Will war, ein neues Schiff zu bauen, die „Marianne“, im Gedenken an seine verstorbene Tochter. Carl Jakob unterstützt den kranken Onkel wo er kann.
Im Mai 1904 wurde dann am frühen Morgen die erste Leiche gefunden. Martin Bucher, ein Schulfreund von Carl war Kriminalassistent und er ermittelt hier in diesem Fall. Diese Leiche sollte aber nicht die einzige bleiben und alle trugen ein Zeichen, das Fragen aufwirft. Martin teilt seine Erkenntnis mit seinem Freund und so ermitteln sie gemeinsam.
Der Autor hat durch seinen Schreibstil und auch durch den lebendigen Schreibstil einen sehr spannenden Roman erschaffen. Es fließt immer wieder etwas Lockerheit ein, um das ganze etwas zu entspannen.
Man wird lange in die Irre geführt und das Ende ist dann doch auch überraschend, denn so wie es sich dann gestaltet, wollte man es eigentlich nicht erwarten.
Ich vergebe hier gerne die vollen 5 Sterne, da ich mich super gut unterhalten fühlte.