winterliches Buch
Like Snow We FallDie Atmosphäre in Aspen mochte ich sehr gerne, da man sich direkt zuhause gefühlt hat und sehr herzlich von dieser Stadt empfangen wird. Unter anderem von den Bewohnern und Müttern aus Aspen, die alle ...
Die Atmosphäre in Aspen mochte ich sehr gerne, da man sich direkt zuhause gefühlt hat und sehr herzlich von dieser Stadt empfangen wird. Unter anderem von den Bewohnern und Müttern aus Aspen, die alle so nett und zuvorkommend sind. Auch fand ich es schön, dass Kate gleich anfängt von ihren Schokoladenpancakes zu sprechen, denn Essen ist immer gut.
Man liest abwechselnd aus der Sicht von Paisley und Knox, was sehr gut ist, da man dadurch erfährt, was sie wirklich denken in den Momenten und nicht nur das Ergebnis ihrer Handlung sieht und dadurch ein Bild von ihnen hat.
Eine richtig schöne Szene war, als Paisley und Knox in einem Schneesturm beschließen, dass sie miteinander reden und sich so viel anvertrauen konnten und einfach drauflos erzählt haben.
Bei diesem Buch wäre eine Triggerwarnung extrem gut gewesen, da es nicht nur eine schöne winterliche Geschichte ist, sondern auch Themen beinhaltet, die schockierend für mich waren.
Die Vergangenheit von Paisley war sehr bewegend und die Geschehnisse haben mich sprachlos gemacht. Es war wirklich sehr gut ausgearbeitet von der Autorin.
Ein wenig schade finde ich es, dass die Begriffe aus dem Eiskunstlaufen nicht richtig erklärt wurden, aber da muss man sich dann selbstständig einlesen.
Bei der Situation am Ende von Knox hätte ich gehofft, dass mehr darauf eingegangen wird.