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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2023

nicht meins

Twisted Games
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Nachdem ich bei Twisted Dreams die gegensätzlichen Charaktere sehr mochte, war ich gespannt wie Twisted Games sein würde. Durch den Epilog von Twisted Dreams kannte ich schon den Ausgang von Twisted Games, ...

Nachdem ich bei Twisted Dreams die gegensätzlichen Charaktere sehr mochte, war ich gespannt wie Twisted Games sein würde. Durch den Epilog von Twisted Dreams kannte ich schon den Ausgang von Twisted Games, was aber nicht schlimm für mich war.
Allerdings fiel es mir schwer in die Geschichte von Rhys und Bridget einzusteigen, weil mir Rhys etwas zu blass als Charakter war und mir ein wenig die Tiefe in seinem Charakter gefehlt hat.
Dennoch mochte ich es, wie aufmerksam er gegenüber Bridget war und mit kleinen Gesten sie zum Lächeln brachte. Mit Bridget hatte ich leider größere Schwierigkeiten, weil ich mit ihr nicht so warm wurde und ihre Aufmüpfigkeit etwas anstrengend fand. Daher mochte ich insgesamt Band 1 leider deutlich lieber.

Veröffentlicht am 02.08.2023

nicht so meins

The Last Piece of His Heart
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Bei den anderen beiden Bänden hat man ja schon gemerkt, dass die Geschichten der Lost Boys relativ parallel zueinander laufen und man definitiv die anderen Bände lesen sollte, damit man ein Verständnis ...

Bei den anderen beiden Bänden hat man ja schon gemerkt, dass die Geschichten der Lost Boys relativ parallel zueinander laufen und man definitiv die anderen Bände lesen sollte, damit man ein Verständnis hat. Eigentlich wollte ich als ich das erstes Mal über die Lost Boys gelesen habe am meisten über Ronan erfahren, weil ich das Gefühl hatte, dass er relativ verschlossen ist und unter seiner Oberfläche befindet sich bestimmt mehr.
Die Anziehungskraft bzw. Beziehung zwischen Shiloh und Ronan wurde ja besonders in Band 1 auch thematisiert, aber irgendwie kam es da für mich eher überraschend, weil ich nicht wirklich Interaktionen zwischen den beiden gesehen hatte.
In diesem Band lernen wir ihr Aufeinandertreffen kennen und können dadurch verstehen, wie sie miteinander Zeit verbringen und sich eine Freundschaft zwischen ihnen anbahnt.
Vermutlich fand ich die Szenen mit Shilohs Oma und den beiden am liebsten, weil Shilohs Oma so niedlich und lieb war. Zudem hat sie die beiden auch irgendwie richtig gemocht und hatte nicht die Vorbehalte gegen Ronan.
Für mich war das Buch leider der schwächste Band der Reihe, weil ich nicht so ganz eine Bindung zu den beiden Charakteren aufbauen konnte und auch deren Liebe und Anziehung nicht so ganz wahrgenommen hatte.

Veröffentlicht am 04.06.2023

nicht so meins

Über die dunkelste See
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Auf die Bücher von Brittainy C. Cherry freue ich mich eigentlich immer, daher war ich auch hier wieder sehr gespannt, wie die Geschichte sein wird.
Der Klappentext hatte mich ziemlich neugierig gemacht, ...

Auf die Bücher von Brittainy C. Cherry freue ich mich eigentlich immer, daher war ich auch hier wieder sehr gespannt, wie die Geschichte sein wird.
Der Klappentext hatte mich ziemlich neugierig gemacht, da es mich ein wenig an eine Cinderella Geschichte erinnert hatte mit dem Testament. Andererseits war ich auch sehr verwirrt, dass Damian und Stella einander im Testament versprochen wurden und das als Bedingung ausgehandelt wurde. Auf dem ersten Blick hatten die beiden nix gemeinsam für mich und ich hatte hinterfragt, wenn Stella in einer langjährigen Beziehung ist, warum ihr Vater ihr das dann antut.
Relativ schnell wird aber klar, dass die beiden sich unheimlich gut ergänzen und das Beste ineinander hervorbringen.
Dennoch muss ich sagen, dass mich diese Reihe bisher noch nicht so ganz überzeugt hatte und ich die Tiefe und Emotionalität, die ich sonst von der Autorin kannte etwas vermisse.

Veröffentlicht am 09.04.2023

Höhen und Tiefen

Die sieben Männer der Evelyn Hugo
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Das Buch wurde relativ gehyped, weshalb ich sehr neugierig auf das Buch war. Zu Beginn des Buches hatte ich ein wenig Zeit benötigt, um mich an die Geschichte und Erzählweise zu gewöhnen. Gerade am Anfang ...

Das Buch wurde relativ gehyped, weshalb ich sehr neugierig auf das Buch war. Zu Beginn des Buches hatte ich ein wenig Zeit benötigt, um mich an die Geschichte und Erzählweise zu gewöhnen. Gerade am Anfang liest man aus Moniques Sicht und erst nach und nach erfahren wir mehr über Evelyns Geschichte, sodass die Sicht mehr zu der von Evelyn wird.
Evelyn ist zu Beginn des Buches eine sehr eigene Person, sodass man sich erst mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Charakter anfreunden muss, bevor man bereit ist ihre wahre Geschichte zu erfahren.
Sehr beeindruckend war ihr Werdegang und wie die Filmindustrie beschrieben wurde. Auch die Geschichten von der Me Too Bewegung lassen sich aus Evelyns Geschichte erahnen, sodass man einen ähnlichen Einblick in die Filmwelt erhält. Ihre geheime große Liebe war wirklich geheim und relativ schnell war klar, dass Evelyn von ihren sieben Männer nur eine Person wirklich geliebt hatte und was sie alles tun musste, um diese Liebe zu verstecken.
Die Parallelen zu einem Teil von Monique und Evelyns Leben waren wirklich spannend und gerade die Art und Weise, wie sie am Ende verbunden war, war überraschend für mich.
Insgesamt hatte das Buch für mich einige Längen, allerdings ist die Protagonistin eine ziemlich beeindruckende Persönlichkeit, sodass man erfahren möchte, wie es mit ihrem Leben weiter geht.

Veröffentlicht am 01.04.2023

etwas langatmig

We don’t lie anymore
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Der Cliffhänger vom Vorgänger "We don't talk anymore" hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich wollte erfahren, wie es Josephine und Archer seitdem ergangen ist. Man erkennt relativ schnell, ...

Der Cliffhänger vom Vorgänger "We don't talk anymore" hatte mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und ich wollte erfahren, wie es Josephine und Archer seitdem ergangen ist. Man erkennt relativ schnell, dass beide in der Zwischenzeit viel durchgemacht haben und nicht mehr diejenigen sind, als sie Kontakt zueinander haben.
Ich fand es sehr beeindruckend, was aus Archer geworden ist und dass man gleich merkt, dass er noch Gefühle für Josephine hat und gleich für sie da war, als sie in die Stadt zurückgekehrt ist. Bei Josephine merkt man, dass der Schmerz den Archer hinterlassen hatte immer noch tief steckt und auch wie sehr sie von ihren Eltern beeinflusst wurde. Auch bekommt man mit, dass ihre Eltern Macht über sie haben, weil sie ihren beruflichen Werdegang nicht so fortführen kann, wie sie es eigentlich möchte. Die Momente zwischen Josephine und Archer waren sehr süß, aber man hatte gemerkt, dass noch etwas kommen wird und ich habe um ehrlich zu sein mehr auf Archers Storyline hingefiebert als die von Josephine.
Leider gab es in dem Buch ein paar Längen, weshalb das Buch für mich nicht so flüssig zu lesen war.