Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und ich bin super in die Geschichte reingekommen.

Marina war mir sofort sympathisch, mamchmal hat sie mich nur aufgeregt, weil sie mehr an sich hätte denken sollen und nicht immer alles für andere tun und so super freundlich sein (was natürlich keine schlechte Eigenschaft ist).

Tiff fand ich auch sehr witzig und ihre aufgeweckte Art mochte ich gerne. Allerdings hat auch sie es nicht immer einfach und musste einige Dinge überstehen.

Ich fand die Atmosphäre in diesem kleinen Dorf wirklich schön und es kamen sofort Urlaubsgefühle auf. Die Bewohner waren auch alle super freundlich und haben geholfen wo es ging.

Ich fand auch die Thematik mit der Wachstation sehr spannend und dass man ein bisschen was über die Seenotrettung lernen konnte.

Natürlich fehlt es auch nicht an Romantik und die Gefühle werden schön geschildert, ohne aufdringlich zu sein.

Zum Schluss geht es nochmal actionreicher zu und es gibt eine Wendung, die nicht komplett übrraschend für mich war, aber trotzdem gut umgesetzt und spannend.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.

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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es war durchweg spannend zu lesen und ab der Hälfte konnte ich es eigentlich nicht mehr aus der Hand legen.

Kira war mir von Anfang an sympathisch und das hat sich auch bis zum Ende nicht geändert, ich mochte sie dann sogar mehr, nachdem ich sie näher kennengelernt hatte.

Zuerst denkt man gar nicht, wie viel eigentlich hinter dem Mord von Carola steckt, aber es ist super spannend zu sehen, was nach und nach durch Kiras Recherchen ans Licht kommt. Ihren Kollegen Scholli fand ich dabei auch sehr amüsant.

Ditch habe ich auch in mein Herz geschlossen und wünsche mir nun auch so einen tollen Begleiter.

Ich finde es auch schön, dass Helene Christ hier ihre Auftritte hat, auch wenn ich ihre Reihe noch nicht kenne, aber für andere ist es bestimmt ein schönes Wiedersehen.

Mir hat das Buch besser gefallen als ich anfangs gedacht hätte. Ich habe einen locker leichten, schnell und kurzweilig zu lesenden Krimi erwarte, aber deutlich mehr Spannung und sympathische Charaktere bekommen und kann diesen Reihenauftakt sehr empfehlen.

Das Cover ist typisch für diese historische Zeit, aber es ist dennoch sehr hübsch und der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, da man sehr schnell und flüssig durch das Buch kam.

Ich war sehr gespannt, was man in der Geschichte über Nannerl lernen würde, da sonst ja immer nur von Amadeus die Rede ist, weshalb ich es gut finde, dass sich hier mal mit seiner Schwester beschäftigt wird.

Nannerl ist eine sehr starke Frau, die mir an einigen Stellen ziemlich Leid tat, weil sie so im Schatten ihres Bruders stand und ihr Vater sich auch viel mehr auf Amadeus konzentriert hat.

Trotzdem hat sie sich nicht unterkriegen lassen und ist zu einer tollen Person geworden. Natürlich hat auch sie mal nicht so gute Entscheidungen getroffen, aber dass ist denke ich normal insgesamt mochte ich sie wirklich gerne.

Ich fand die Liebesgeschichte in dem Buch auch sehr schön, und dass einige Dinge dazuerfunden wurden, damit diese Biographie etwas spannender ist, fand ich auch nicht schlimm.

Insgesamt hat mir das Buch mehr gefallen, als ich zuerst gedacht hätte und empfehle es auch gerne weiter, wenn man sich für Nannerls Lebensgeschichte interessiert.

Der Schreibstil war einfach wieder sehr schön und angenehm und generell ist die ganze Reihe eine absolute Wohlfühlreihe, auch wenn ich sagen muss, dass dieser Teil etwas schmerzhafter war.

Es geht um ein sehr ernstes Thema, was bei Ethan auch vorher schon erwähnt und jetzt näher beleuchtet wurde. Er tat mir an mancher Stelle wirklich unglaublich leid und ich hätte ihn am liebsten in die Arme geschlossen.

Ally war allerdings schon eine ganz gute Stütze für ihn und wie sich die beiden näher gekommen sind war sehr schön mitanzusehen.

An ein paar Stellen konnte ich Allys Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen und war manchmal ein bisschen genervt, aber im Großen und Ganzen konnte ich verstehen, warum sie so handelt wie sie handelt.

Ich mochte es auch wieder an die NYMSA zu reisen, weil die Atmosphäre dort so toll ist. Die anderen Charaktere kamen natürlich auch wieder vor und es war schön auch die gesamte Band beisammen zu haben.

Ich habe Ethan sehr gut verstanden und durch ihn ein bisschen mehr den Druck und Schmerz eines Musikers nachvollziehen können, aber auch bei Ally war nicht alles einfach.

Ich kann die komplette Reihe nur empfehlen und lege sie jedem ans Herz, weil sie mir wirklich gut gefallen hat.

Da ich den dritten Teil gerade erst beendet hatte, bin ich super gut in die Geschichte reingekommen, weil es ja direkt an den vorherigen Teil angrenzt.

James muss sich überwinden Dinge zu tun, die sehr gefährlich sind und ihm vielleicht auch nicht so ganz passen, um sich aus den Fängen der Wulfs zu befreien, dabei kommen auch noch mehr erschreckende Gegebenheiten zu Tage.

Elizabeth reift immer mehr zu einer starken Frau heran und ich finde, dass sie wirklich eine sehr große Entwicklung in ihrem Leben vollzogen hat und ich mag sie dadurch auch immer mehr, weil ich sie anfangs oft sehr nervig fand.

Die Familie wächst langsam wieder zusammen und man hofft, dass endlich all das Unglück mal von ihnen ablässt und sie ruhige Momente haben können, doch das währt leider auch nicht ewig.

Gerade zum Ende passieren nochmal einige Dinge, die sehr grausam sind und mit denen ich nicht gerechnet habe und auch der Ausblick für den fünften Teil, lässt wieder auf sämtliche Katastrophen schließen.

Ich fand diesen Teil super spannend und vielleicht sogar bis jetzt am Besten und bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.