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Veröffentlicht am 29.03.2020

Schönheit und seine Kehrseite

The Belles 1: Schönheit regiert
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Inhalt:
Camelia ist eine Belle. Ihre Aufgabe ist es, mit ihrer göttlichen Gabe, den verfluchten Sterblichen Schönheit zu verleihen. Doch sie ist nur eine von mehreren Belles, und nur eine darf an den königlichen ...

Inhalt:
Camelia ist eine Belle. Ihre Aufgabe ist es, mit ihrer göttlichen Gabe, den verfluchten Sterblichen Schönheit zu verleihen. Doch sie ist nur eine von mehreren Belles, und nur eine darf an den königlichen Hof und als Favoritin der Königsfamilie dienen. Alle anderen Belles, werden in die Teehäuser der umliegenden Lande geschickt.
Für Camelia reicht es vorerst nur für ein Teehaus, doch dann wird die Favoritin ausgewechselt und sie wird an den Hof beordert. Dort trifft sie auf die schönheitssüchtige Prinzessin, welche sowohl grausam, als auch ungezügelt den Hof in Schrecken versetzt. Camelia wird daraufhin in Lügen und Intrigen verstrickt und wird mit der bitteren Wahrheit konfrontiert, dass sie niemandem mehr vertrauen kann, wenn sie nicht als nächste Favoritin ausgewechselt werden möchte ...

Setting & Schreibstil:
In Teilen wirkte der Schreibstil etwas holprig auf mich. Im Endeffekt machte es aber den Eindruck, dass es schlussendlich an der Übersetzung lag. Manchmal gibt es zu englischen Formulierungen einfach keinen wohlklingenden Counterpart auf Deutsch.
Gerade am Anfang habe ich mich gefragt, worauf die Handlung eigentlich hinaus möchte. Die ersten hundert Seiten dümpelten so vor sich her – und leider auch die darauffolgenden hundert Seiten. Danach wurde es allerdings düster als die wahnsinnige Prinzessin ins Spiel kam.

Charaktere & Beziehungen:
Camelia ist die Protagonistin aus dessen Sicht man die Handlung erlebt. Sie und die anderen Belles haben mich ein wenig an ein Haufen Disney Prinzessinnen erinnert bzw. ich habe sie mir so vorgestellt durch die Beschreibungen. Zu Camelia hat mir allerdings der Bezug gefehlt. Ich habe mich schwer damit getan, mir ein Bild von ihr zu machen und sie charakterlich einzuschätzen. So ging es mir aber allgemein mit den Charakteren im Buch. Meiner Meinung nach wurde sie etwas zu sehr in eine Stereotyp Richtung geschoben. Wie so oft in Jugendbüchern wird sie dargestellt als eine junge Frau, die das System verändern möchte. Was jedoch bei einer Katniss Everdeen durch den souveränen Schreibstil der Autorin geklappt hat und sie zu einer Marke hat werden lassen, funktioniert hier einfach nicht. Es war zu gewollt und zu wenig individuell für meinen Geschmack.

Offene Fragen & Theorien:
Die große Frage, welche ich mir gleich von Anfang an gestellt habe, ist, ob die Geschichte nun eher eine Dystopie oder doch eher Fantasy ist. Ich finde, da gab es keine klare Abgrenzung, aber vielleicht ist das auch genauso gewollt.
Dann habe ich mich gefragt, was es eigentlich mit den Teehäusern auf sich hat, in denen die Belles arbeiten. Das wurde nie ganz geklärt in dem Buch, hätte mir aber sehr geholfen für das Gesamtverständnis des Settings.

Vergleichbar mit:
Das ist das Schöne an dem Buch – es ist nicht so recht vergleichbar. Der Plot und die Idee erinnern grob an die Uglys Serie von Scott Westerfeld – entwickeln sich aber grundsätzlich in eine ganz andere Richtung.


Fazit:
Mir gefiel die Moral hinter der Geschichte sehr gut - wie sehr die Menschen von Schönheit eingenommen sind und wie wichtig sie den Meisten auch ist. Und natürlich auch, wie der Schönheitswahn Menschen verderben kann. Aus der Sicht hat mir das Buch sehr gut gefallen. Nun muss man allerdings Durchhaltevermögen beweisen, denn auf den ersten zweihundert Seiten passiert so gut wie nichts. Der zweite Teil hat mir dann jedoch gut gefallen. Mit Schwächen zugegebenermaßen und einigen Unklarheiten, aber ich hatte ab dann eine gute Zeit mit dem Buch. Gefallen hat mir außerdem, dass das Buch einzigartig ist. Etwas Vergleichbares kenne ich noch nicht und auch das ist aus meiner Sicht definitiv ein Pluspunkt.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Schöner Klappentext - aber leider nichts dahinter

Weil es Liebe ist
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Inhalt:
Holland Bakker hat eine geheime Obsession mit einem UBahn Sänger. Sie fährt jeden Tag extra einen Umweg zur Arbeit nur um ihn zu sehen. Eines Tages fasst sie dann den Mut, ihn nach seinem Namen ...

Inhalt:
Holland Bakker hat eine geheime Obsession mit einem UBahn Sänger. Sie fährt jeden Tag extra einen Umweg zur Arbeit nur um ihn zu sehen. Eines Tages fasst sie dann den Mut, ihn nach seinem Namen zu fragen und er stellt sich ihr als Calvin vor. Doch nur wenig später wird sie Opfer eines Überfalls in der UBahn. Calvin ruft zwar Polizei und Rettungswagen, flüchtet jedoch als potenzieller Zeuge.
Kurze Zeit später sucht Hollands Onkel nach einer Neubesetzung für den Starmusiker seines Theaterstückes. Holland denkt dabei sofort an Calvin und setzt alles daran, ihn wieder ausfindig zu machen. Mit Erfolg – jedoch muss Calvin aufgrund eines unglücklichen Umstandes den Job ablehnen. So einfach gibt Holland sich jedoch nicht damit zufrieden und möchte Calvin helfen. Sie beschließt ihm eine Zweckheirat vorzuschlagen und mit ihr zusammenzuziehen. Das dann aber von beiden Seiten plötzlich echte Gefühle im Spiel sind, hat keiner der Beiden so geplant.

Setting & Schreibstil:
Soweit so gut. Was für mich auf den ersten Blick nach einer romantischen Liebesgeschichte klang, entpuppte sich für mich leider eher als sehr trübe Unterhaltung. Ich wurde mit der Geschichte einfach nicht warm. Der Schreibstil war mir einfach zu schwergängig für den, ja eher leichten, Inhalt. Für mich steht und fällt ein gutes Buch einfach mit dem Schreibstil – entweder er fesselt mich, oder nicht.
Bei den Liebesszenen habe ich die typische leidenschaftliche Stimmung vermisst, stattdessen wirkten diese eher etwas vulgär auf mich. Es war wirklich nicht schön zu lesen.

Charaktere & Beziehungen:
Holland Bakker hat als Protagonistin leider keinen Eindruck bei mir hinterlassen können. Als ich nach dem ersten Lesetag am nächsten Morgen weiterlesen wollte, hatte ich sogar ihren Namen vergessen ... kein gutes Zeichen. Um mich in die Handlung und das Geschehen hineindenken zu können, brauche ich von den Charakteren immer ein genaues Bild vor Augen. Leider konnte ich mir weder von Holland noch von Calvin eine annähernde Vorstellung machen. Es wird zwar mehrmals betont wie sexy Calvin ist, wieso weshalb warum wird allerdings nicht näher drauf eingegangen. Generell war mein Eindruck von Calvin auch eher bescheiden. Jemand der die Stärke seines Akzentes von seinem Bierkonsum abhängig beschreibt, ist für mich definitiv nicht sexy. Aber mag ja Geschmackssache sein.
Auch bei den Nebencharakteren fehlte mir einfach etwas. Solche sollen ja eigentlich den Fortgang der Handlung unterstützen und sie haben halt einfach ihre Daseinsberechtigung, wenn ihr versteht, was ich meine. Leider wirkten auch diese eher etwas lieblos gestaltet in dem Buch.

Offene Fragen & Theorien:
Ich habe mich besonders am Anfang gefragt, ob das Buch nicht eher zu einem Thriller ausartet. Das Holland jeden Tag nach Calvin gesucht hat und dabei auch noch einen Umweg in Kauf genommen hat, wirkte auf mich doch eher befremdlich bis hin zu dem Gedanken, ob das schon Stalking ist.

Vergleichbar mit:
Bücher, welche mir nicht gefallen haben, vergleiche ich grundsätzlich nicht. Stattdessen nenne ich an dieser Stelle ein paar Alternativen aus demselben Genre, die mir persönlich vor kurzem gut gefallen haben. Da wären „Burning Bridges“ von Tami Fischer (die Frau weiß, wie man Liebesszenen mit Niveau schreibt) oder Kissing Lessons (um einen New Adult Roman zu nennen, der Eindruck hinterlässt und wirklich schön geschrieben ist).

Fazit:
Das Buch hat leider nicht meinen Geschmack getroffen. Der Schreibstil hat mich eher vom Lesen abgehalten, als dass er mich durch die Geschichte getragen hat. Den Namen der Protagonistin habe ich bereits nach einem Tag vergessen und die Geschichte war für mich einfach schlecht geplottet. Ich hatte mir viel erhofft durch den Klappentext, aber das Buch wurde dem einfach nicht gerecht.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

süß wie Zuckerwatte ist, und dabei unvergleichlich hot und steamy

Kissing Lessons
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Inhalt:
Stella ist Asperger Autistin. Als solche hat sie Schwierigkeiten, sich auf Dates einzulassen bzw. Beziehungen einzugehen. Um ein wenig Übung zu bekommen, heuert sie einen männlichen Escort an. ...

Inhalt:
Stella ist Asperger Autistin. Als solche hat sie Schwierigkeiten, sich auf Dates einzulassen bzw. Beziehungen einzugehen. Um ein wenig Übung zu bekommen, heuert sie einen männlichen Escort an. Michael, der das Geld als Escort für seine schwer kranke Mutter benötigt, willigt ein, ihr über einen längeren Zeitraum zur Verfügung zu stehen, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass Stella nur seine Kundin ist. Je mehr Zeit die beiden jedoch miteinander verbringen, desto schwieriger fällt es Michael, Stella mit emotionaler Distanz zu betrachten. Und auch in Stella regen sich Gefühle, die für sie ganz neu sind.

Setting & Schreibstil:
Mir ist der Schreibstil gleich positiv aufgefallen - ich finde die Autorin hat eine geschickte Art mit Worten umzugehen. Ihre Sätze wirken raffiniert formuliert, ohne dabei schwere Kost zu sein.
Gefühlt hat sie auch ein komplett neues Genre erfunden – denn einen New Adult Roman der gleichzeitig wahnsinnig steamy aber auch zuckersüß geschrieben ist, habe ich einfach noch nie gelesen. Ich habe diese Mischung geliebt!

Charaktere & Beziehungen:
Ich fand es extrem mutig von der Autorin, dass sie sich in ihrem New Adult Roman nicht an den klassischen Stereotypen bedient hat. Das kann unter Umständen nicht funktionieren, für „Kissing Lessons“ aber ein sehr kluger Schachzug.
Ich habe Stella durch ihre Andersartigkeit, die ihr Asperger mit sich bringt, sehr schnell ins Herz geschlossen. Ihr Autismus hindert sie oftmals daran, Nähe zuzulassen oder die richtige emotionale Ebene im Umgang mit anderen Menschen zu treffen.
Von Michael hatte ich am Anfang ganz andere Erwartungen, da er zunächst als typischer Hottie dargestellt wird. Als er sich jedoch als ein guter Mensch mit einem großen Herz für seine Familie und nicht als Macho Stereotyp entpuppt hat, war es um mich geschehen. Er bringt Stella so viel Verständnis entgegen und akzeptiert ihre Grenzen. Und irgendwie macht er das auf so eine charmante Art und Weise, dass es auch nicht aufgesetzt wirkt, sondern absolut authentisch. Denn so ist Michael einfach.

Offene Fragen & Theorien:
Ich hätte sehr gerne noch mehr über Michaels Vergangenheit mit seinem Vater erfahren und wie genau er zu dem wurde, der er nun einmal ist. Auch seine Schwestern fand ich echt interessant, da sie alle unterschiedlich ausgeprägte Charakterzüge haben, auch im Umgang mit Michael.

Vergleichbar mit:
Wenn Disney in Kooperation mit einer K-Drama Produktionsfirma einen New Adult Roman verfilmen würde, hätten wir wohl die Quintessenz von „Kissing Lessons“. Ein definitiver Vergleich lässt sich kaum ziehen, denn das Buch und die Geschichte sind einfach einzigartig in ihrem Genre.


Fazit:
„Kissing Lessons“ hat, meiner Meinung nach, den Hype absolut verdient. Es ist ein einzigartiger New Adult Roman, der süß wie Zuckerwatte ist, und dabei unvergleichlich hot und steamy daherkommt. Die Charaktere sind authentisch und einfach nur zum Verlieben. Ich kann es kaum erwarten, mehr von der Autorin zu lesen.

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Veröffentlicht am 06.02.2020

"Zorn und Morgenröte" meets Star Wars

Mirage - Die Schattenprinzessin
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Inhalt:
Die Geschichte spielt in einer fernen Galaxis (Hallo Star Wars Fans). Darüber bin ich erstmal gestolpert, weil ich ganz klar einen Fantasy Roman erwartet hatte (ich gebe aber auch zu, ich habe ...

Inhalt:
Die Geschichte spielt in einer fernen Galaxis (Hallo Star Wars Fans). Darüber bin ich erstmal gestolpert, weil ich ganz klar einen Fantasy Roman erwartet hatte (ich gebe aber auch zu, ich habe den Klappentext nicht gelesen) – war dann aber Feuer Flamme.

Der Heimatplanet der Protagonistin Amani wurde vor langer Zeit von den Vath erobert und ihr Volk lebt seither in erbarmungsloser Unterdrückung. Regelmäßig werden sie durch die Androiden des Imperators überwacht und müssen Überfälle fürchten – so auch am Tag von Amanis Reifefeier.

Doch der Überfall ist keines Falls willkürlich – denn die Androiden suchen Jemanden. Dieser Jemand entpuppt sich als Amani und sie wird in den Palast des Vath Regenten verschleppt. Dort erfährt sie auch schnell den Grund – sie ist der Tochter des Imperators wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Frage, die sich mir dabei natürlich gestellt hat ist, wieso?

Nunmehr soll sie als Double der verhassten Prinzessin Maram bei öffentlichen Auftritten fungieren. Dies setzt allerdings auch voraus, dass sie eine Menge Zeit mit ihrem Verlobten Prinz Idris verbringen muss. Dieser durchschaut schnell das Täuschungsvorhaben, nimmt dies jedoch gelassen auf. Die beiden freunden sich an und je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr romantische Gefühle keimen zwischen den Beiden auf. Für Amani beginnt dabei ein Spiel mit dem Feuer, besonders, als die beiden anfangen, alte verbotene Schriften zu lesen.

Mir hat besonders der politische Part der Geschichte gut gefallen. Gerne hätte ich noch mehr über die Eroberung der Vath erfahren, und wie die alten Adelsfamilien getötet wurden oder ins Exil geschickt wurden. Ob es wirklich nur um Macht geht oder ob es Fehden oder andere Verbindungen gibt etc etc etc.

Große Plottwists oder spannungsgeladene Inhalte hat das Buch nicht. Für mich lebt die Geschichte von den Charakteren, deren Verhältnissen untereinander und dem Worldbuilding.


Setting & Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr einfach – man stolpert nicht über verschachtelte Sätze und man muss nicht hochkonzentriert sein, um die Handlung zu verstehen. Die Geschichte hat allerdings viele Eigenbegriffe und sehr viele unterschiedliche Charakternamen, weshalb ein Glossar ggf. hilfreich gewesen wäre.
Die Geschichte spielt natürlich in einer fernen Galaxis, aber man hat gar nicht unbedingt so ein Science-Fiction Feeling, da wir hauptsächlich auf den Planeten unterwegs sind. Und diese haben alle einen orientalischen Vibe, was ich mir sehr gefallen hat.


Charaktere & Beziehungen:
Amani entstammt einem durch die Vath unterdrückten Völker. Sie ist sehr familienbezogen und besitz viel Güte und Mitgefühl für andere.

Maram ist das genaue Gegenteil von Amani. sie behandelt jeden herablassend, wird schnell aggressiv und genießt es, andere leiden zu sehen. Ich hätte gerne gewusst, wie sie so geworden ist bzw. wie sie sich zu so einer jungen Frau entwickeln konnte. Leider erfährt man hierzu nichts Näheres.

Die Interaktionen zwischen den Beiden war wohl einer der spannendsten Parts der Geschichte für mich. Am Anfang trieften Marams Handlung nur so von Missgunst und Verachtung gegenüber jener Menschen unter ihr, aber je mehr Zeit sie mit Amani verbringt, desto mehr sieht man auch ihre verletzliche Seite. Man merkt, dass Maram nicht grundsätzlich böse ist, sondern dass es einen weitaus größeren Hintergrund haben muss.

Prinz Idris geriet dabei für mich eigentlich eher in den Hintergrund. Man hat jetzt auch nicht so viel über seinen Charakter erfahren, um sich ein genaues Bild von ihm zu machen – er war halt einfach da, hat charmante Dinge gesagt und Amani Gesellschaft geleistet. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass er und seine Familie noch eine bedeutende Rolle in den nächsten Büchern spielen werden, da er ja einem der vertriebenen Adelsfamilien entstammt.


Offene Fragen & Theorien:
Weshalb ist Amani Marams Doppelgängerin? Ich könnte mir vorstellen, dass es im nächsten Band eine Auflösung ähnlich wie in Vampire Diaries geben wird. Dass es, wie in Star Wars, eine kosmische Macht gibt, welche aus irgendeinem Grund einen Doppelgänger hat erscheinen lassen. Da die Adroiden aber explizit nach ihr gesucht haben, musste Maram ja irgendwoher wissen, dass es Amani als ihre Doppelgängerin gibt.


Vergleichbar mit:
„Mirage – Die Schattenprinzessin“ ist eine Mischung aus der Atmosphäre von „Zorn und Morgenröte“, den Charakteren von Disneys „Aladdin“ und dem Setting von „Star Wars“.


Fazit:
Für einen Debutroman hat mir das Buch gut gefallen. Die Idee, das Setting und die Charaktere heben sich in ihrem Jugendbuch Genre deutlich von anderen Büchern ab. Hier und da gab es ein paar Dinge zu bemängeln von meiner Seite, insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und meinen Geschmack getroffen.

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