Zum Inhalt:
Im Dezember 1926 verschwindet Agatha Christie. Keiner weiß wo sie ist und es wird eine beispiellose Fahndung nach ihr ausgelöst. Nach elf Tagen taucht sie plötzlich wieder auf und behauptet eine Amnesie gehabt zu haben. Sie gibt keinerlei Erklärung für ihr Verschwinden ab und bis heute weiß keiner was damals geschah. Die Autorin liefert eine erstaunliche Lösung.
Meine Meinung:
Mir war die Geschichte um das Verschwinden der Agatha Christie überhaupt nicht bekannt und schon deshalb war ich neugierig, dieses Buch zu lesen. Und es gab sich gelohnt. Ich fand Buch ungeheuer interessant und auch gut geschrieben. Die Theorie der Autorin hat was und man kann sich schon vorstellen, dass es so gewesen sein könnte. Natürlich schreibe ich darüber keine Details. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch war kurzweilige Unterhaltung.
Fazit:
Hat mir gut gefallen

Zum Inhalt:
Auf sehr amüsante Weise lernen Kinder hier alles, was sie über ihren Körper willen wollen. Zum Beispiel, was der größte Muskel ist oder ob man Popel gefahrlos essen kann. Oder warum fallen einem eigentlich beim Niesen die Augen nicht aus dem Kopf. Eine Mischung aus Wissenswertem, was aber sehr amüsant verpackt wird.
Meine Meinung:
Ja, das Buch ist witzig und amüsant und dabei auch echt informativ. Die Illustrationen tun ihr Übrigens dazu, aber ich glaube kaum, das irgendein Kind dieses Buch komplett lesen wird. Durchblättern vielleicht, weil die Illustrationen wirklich witzig gemacht sind. Aber lesen? Das ist selbst mir als erwachsenem Leser extrem schwer gefallen, weil es eben so viel Stoff ist. Wahrscheinlich ist es eher geeignet, bei speziellen Fragen mal nachzuschlagen, aber in einem Rutsch lesen? Nein, eher nicht.
Fazit:
Witzig gemacht

Zum Inhalt:
Ein neuer Fall für Tom Skagen von der Sondereinheit Skanpol, der sich für ihn zum Albtraum entwickelt. Denn Skagen quält eine alte Angst aus der Zeit vor seiner Polizeikarriere, als er noch zur See fuhr. Und genau diesem Trauma muss er sich jetzt stellen.
Meine Meinung:
Mir hat die Story sehr gut gefallen und das Buch hatte auch sehr viel Spannung. Womit ich mich aber sehr schwer getan habe, war der Schreibstil an sich. Ich finde, dass Bücher, die in der Gegenwartsform geschrieben sind, sehr sperrig zu lesen sind. Das ist auch mein größter Kritikpunkt an dem Buch, weil es mir ansonsten gut gefallen hat.
Fazit:
Spannend

Zum Inhalt:
Nie hätten Nova und Henry feucht, dass sie etwas besonderes sind, doch das sind sie. Sie können nicht nur mit Katzen sprechen, sie sind Katzenbeschützer und sie müssen ein Verbrechen verhindern. Die rechtmäßige Katzenkönigin wurde entführt und muss befreit werden. Damit beginnt ein Abenteuer, dass Nova und Henry durch ganz London führt.
Meine Meinung:
Ich hatte ganz schön Schwierigkeiten, die vielen Protagonisten, sprich Katzen, auseinander zu halten, weil es so viele waren, aber wenn man dass mal ausser acht lässt, ist die Geschichte schon von der Idee her ziemlich klasse. Tiere verstehen zu können, wünscht sich das nicht jeder? Und das kombiniert mit einer spannenden Geschichte ist gute Unterhaltung. Und ich fand das auch nicht nur für die Zielgruppe geeignet sondern auch für ältere Leser wie mich. Der Schreibstil hat mir gefallen und die Illustrationen sind auch gut.
Fazit:
So viele Katzen

Zum Inhalt:

In einer kleinen Londoner Kirche wird ein Priester brutal ermordet. Bei der Untersuchung des Tatortes wird ein angeketteter Mann gefunden, der fast tot ist. Inspektor Henleys Bauchgefühl sagt ihr, sass der Täter ein anderer als der Mörder ist. Doch wer war es dann?. Und wer hat den Priester ermordet? Die Ermittlungen bringen statt Erkenntnissen immer neue Opfer ans Licht. 

Meine Meinung:

Den ersten Teil dann ich richtig gut und so war natürlich die Erwartungshaltung enorm hoch. Leider konnte das Buch diese nicht komplett erfüllen. Es ist unbestritten auch nicht schlecht, kommt aber bei weitem nicht an Teil eins ran. Ich fand das Buch auch nicht so spannend. Die Story war interessant, der Schreibstil war okay.

Fazit:

Nicht so stark wie der erste Tei