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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2019

Lesenswert aber nicht einfach zu lesen

Die Farben des Feuers
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Zum Inhalt:  

Als der Bankier Marcel Péricourt im Jahr 1927 verstirbt, steht seine Tochter Madeleine, deren Exmann nach einem landesweiten Skandal im Gefängnis sitzt, plötzlich völlig allein an der Spitze ...

Zum Inhalt:  

Als der Bankier Marcel Péricourt im Jahr 1927 verstirbt, steht seine Tochter Madeleine, deren Exmann nach einem landesweiten Skandal im Gefängnis sitzt, plötzlich völlig allein an der Spitze eines Bankimperiums.  

Meine Meinung:  

Das Buch ist ungeheuer interessant aber sehr komplex geschrieben und dadurch auch anstrengend zu lesen. Bevor die Geschichte so richtig in die Gänge, waren bestimmt schon 100 oder mehr Seiten gelesen. Der Schreibstil ist nicht wirklich eingängig und dadurch auch nicht mal eben so schnell weg gelesen. Die Charaktere sind gut und interessant beschrieben und sind mal sympathisch, mal so richtig unsympathisch. Der komplexe Schreibstil hat dazu geführt, dass ich mich anfangs richtig schwer getan habe in die Geschichte reinzukommen. Am Ende des Buches kann aber sagen, dass es ein lesenswertes Buch ist.  

Fazit:  

Lesenswert aber nicht einfach zu lesen.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Interessant

Good Night Stories for Rebel Girls 2
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Zum Inhalt: 

100 Geschichten von Frauen, die etwas wollen und es dann auch tun, ohne die Hilfe eines starken Mannes. Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und nicht warten bis ein Prinz daherkommt ...

Zum Inhalt: 

100 Geschichten von Frauen, die etwas wollen und es dann auch tun, ohne die Hilfe eines starken Mannes. Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und nicht warten bis ein Prinz daherkommt und sie rettet.  

Meine Meinung: 

Irgendwie fand ich das Buch recht interessant. Es gibt so viele tolle Frauen, die einfach ihr Ding machen und das ganz oft ohne über die Folgen nachzudenken. Viele der hier genannten Frauen waren mir unbekannt und das ist schade, denn so tolle Frauen sollten bekannt sein. Die Illustrationen sind von 60 verschiedenen Frauen gemacht worden und diese sind auf ihre eigene Art sehr schön. Manche sehr reduziert, manche sehr ausschweifend gestaltet. Die Geschichten zu den Frauen, sind interessant und zum Teil auch echt berührend.

Fazit: 

Interessant.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Solide Krimikost

Kälter als die Angst
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Zum Inhalt:

Carla Delbrück wurde grausam ermordet. War es eine Beziehungstat  oder haben die Drohbriefe mit dem Verbrechen zu tun?

Meine Meinung:

Für mich ein Buch, dass ich als solide Krimikost bezeichnen ...

Zum Inhalt:

Carla Delbrück wurde grausam ermordet. War es eine Beziehungstat  oder haben die Drohbriefe mit dem Verbrechen zu tun?

Meine Meinung:

Für mich ein Buch, dass ich als solide Krimikost bezeichnen würde. Keine großen Highlights aber gut und solide erzählt. Der Schreibstil ist okay und recht gut lesbar. Die Protagonisten sind wie der gesamte Plot ganz okay.

Fazi; 

Solide Krimikost.  

Veröffentlicht am 09.01.2019

Ganz anders als Vorgängerbände

Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt
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Zum Inhalt:
In einer verschneiten Berghütte will Kommissar Jennerwein mit seinem Team feiern. Einmal gemütlich am Kaminfeuer sitzen und Geschichten erzählen. Aber dann passieren Dinge, mit denen nicht ...

Zum Inhalt:
In einer verschneiten Berghütte will Kommissar Jennerwein mit seinem Team feiern. Einmal gemütlich am Kaminfeuer sitzen und Geschichten erzählen. Aber dann passieren Dinge, mit denen nicht zu rechnen war und alles kommt anders als geplant.
Meine Meinung:
Das Buch war irgendwie völlig anders als die Vorgänger, macht es aber definitiv nicht schlechter. Auch der Wechsel in die Vergangenheit in Jennerweins Schulzeit war echt interessant. Die Story war nicht so irre spannend, muss ja auch nicht immer sein. Die Protagonisten, die man vielfach schon kennt, sind immer wieder angenehm weiter zu erleben. Der Schreibstil war gut und das Buch liest sich flott weg.
Fazit:
Ganz anders als Vorgängerbände

Veröffentlicht am 06.01.2019

Gute Unterhaltung

Doggerland. Fehltritt (Ein Doggerland-Krimi 1)
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Zum Inhalt: 

Am Morgen nach dem Austernfest wacht Kommissarin Karen Eiken Hornby, betrunken neben ihrem arroganten Chef im Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit wird eine Frau brutal in ihrem Haus erschlagen. ...

Zum Inhalt: 

Am Morgen nach dem Austernfest wacht Kommissarin Karen Eiken Hornby, betrunken neben ihrem arroganten Chef im Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit wird eine Frau brutal in ihrem Haus erschlagen. Das Opfer ist die Ex-Frau des Mannes, mit dem Karen gerade die Nacht verbracht hat. 

Meine Meinung: 

Allein die Idee den Krimi auf ein untergegangenes Land zu verlegen hat schon was. Der Krimi ist sehr dicht und detailreich erzählt. Ich musste mich erst ein wenig in die Story reinfinden und an den Schreibstil gewöhnen. Gerade Bücher die in Gegenwartsform geschrieben sind, empfinde ich immer als ein wenig schwergängig. Das war auch hier der Fall, zumindest am Anfang, im Laufe der Geschichte habe ich das immer weniger wahrgenommen, da die Geschichte einfach spannend erzählt wurde. Ich würde bedenkenlos dieses Buch empfehlen und freue mich selbst auf das nächste Doggerlandbuch. 

Fazit: 

Gute Unterhaltung