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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2018

Ganz nett

Lange Beine, kurze Lügen
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Zum Inhalt:
Michael Buchinger hat gar keine langen Beine. Aber mit richtigem Filter und Winkel glaubt das im Internet jeder. Ist das schon eine Lüge? Er macht ein Experiment und lügt eine Woche nicht! ...

Zum Inhalt:
Michael Buchinger hat gar keine langen Beine. Aber mit richtigem Filter und Winkel glaubt das im Internet jeder. Ist das schon eine Lüge? Er macht ein Experiment und lügt eine Woche nicht! Das ist anstregend und macht das Leben auch ein ein wenig langweiliger.
Meine Meinung:
Vornweg, ich kannte Michael Buchinger überhaupt nicht, bin also weder Fan noch Hater. Das Buch ist im Grunde eine Aneinanderreihung kleiner Episoden aus seinem Leben, in denen er uns zeigt wie er es sich durch Lügen leichter macht. Das sogenannte Experiment wird innerhalb weniger Seiten abgehandelt und ist eher mager beschrieben. Da hätte ich doch ein wenig mehr erwartet. Der Schreibstil ist ganz okay, lässt dich flott weg lesen. Wer große Literatur erwartet, ist hier sicher enttäuscht. Wer einfach ein wenig Unterhaltung möchte, wird sich sicher ganz gut unterhalten fühlen.
Fazit:
Ganz nett.

Veröffentlicht am 09.11.2018

Konnte mich nicht völlig überzeugen

Sie finden dich nie
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Zum Inhalt:

Daisy verschwindet bei einer Party spurlos vom Grundstück der Eltern. Sofort beginnt die Polizei mit den Ermittlungen. Partygäste, Nachbarn, Mitschülerinnen – jeder scheint verdächtig, aber ...

Zum Inhalt:

Daisy verschwindet bei einer Party spurlos vom Grundstück der Eltern. Sofort beginnt die Polizei mit den Ermittlungen. Partygäste, Nachbarn, Mitschülerinnen – jeder scheint verdächtig, aber nirgends findet sich eine Spur des Mädchens. 

Meine Meinung:

Ich habe von Anfang an Schwierigkeiten gehabt in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil ist zwar nicht schlecht gewesen, ist aber auch etwas schwergängig. Die vielen Personen machten es mir schwer diese auseinander zu halten. Die Hauptprotagonisten sind sehr komplex und vielschichtig. Die Story hatte schon was interessantes, aber hat mir nicht richtig gelegen. 

Fazit:

Konnte mich nicht völlig überzeugen.

Veröffentlicht am 04.11.2018

Ich glaub, das war nicht ganz meine Geschichte

The One Best Man (Love and Order 1)
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Zum Inhalt:
Nach der Scheidung wollte Victoria sich um Tochter und Mutter kümmern und Männer erst mal nicht beachten und schon gar keine beachten, die Anwalt sind. Doch dann trifft sie Reed und alles kommt ...

Zum Inhalt:
Nach der Scheidung wollte Victoria sich um Tochter und Mutter kümmern und Männer erst mal nicht beachten und schon gar keine beachten, die Anwalt sind. Doch dann trifft sie Reed und alles kommt anders sls gedacht.
Meine Meinung:
Ja, es gibt bestimmt eine große Zielgruppe für diese Art von Frauenliteratur, aber da gehöre ich scheinbar nicht zu. Sicher ist die Story nicht schlecht, der Schreibstil auch sehr leicht und flüssig lesbar. Aber mir war Reed einfach zu gut, zu sehr der tolle Mann, zu smooth. Victoria, die zunächst recht taff erscheint, erliegt natürlich irgendwann dem Charme und am Ende ist alles gut. Das mag für viele sicher eine schöne Geschichte sein, für mich hätten ruhig mehr Ecken und Kanten und mehr Wendungen in der Story sein können.
Faz(it:
Ganz okay.

Veröffentlicht am 28.10.2018

Schwere Kost

Gangsterblues
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Zum Inhalt: 
Sie sind Mörder, Dealer, Betrüger, Vergewaltiger Räuber. Und viele von ihnen wollen reden? Viele vertrauen sich Joe Bausch an und lassen ihn tief in den Abgrund ihrer Seele blicken. 
Meine ...

Zum Inhalt: 
Sie sind Mörder, Dealer, Betrüger, Vergewaltiger Räuber. Und viele von ihnen wollen reden? Viele vertrauen sich Joe Bausch an und lassen ihn tief in den Abgrund ihrer Seele blicken. 
Meine Meinung: 
Ich weiß nicht so recht, was ich bei diesem Buch erwartet habe aber am Ende muss ich sagen, was es auch immer war, es hat sich nicht wirklich erfüllt. Ich habe die Storys der schweren Jungs gelesen und hatte immer so eine Art Widerwillen dabei. Vielleicht war mir das alles zu viel Realität, mit der man hier konfrontiert wird. Auch der Schreibstil gefiel mir nicht wirklich, wobei er natürlich zum Buch passt. Aber all das führte bei mir zu einer maximal durchschnittlichen Bewertung und am Ende war ich echt froh, als das Buch beendet war. 
Fazit : 
Schwere Kost.

Veröffentlicht am 16.10.2018

Für mich zu viel Romantik und zu wenig Thriller

Narbensohn
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Zum Inhalt:
Sie will einen Mörder interviewen, in seine tief vernarbte Seele vordringen, nicht ahnend, dass sie ihm schon bald ausgeliefert ist.
Meine Meinung:
Ich bin immer wieder um das Buch gekreist ...

Zum Inhalt:
Sie will einen Mörder interviewen, in seine tief vernarbte Seele vordringen, nicht ahnend, dass sie ihm schon bald ausgeliefert ist.
Meine Meinung:
Ich bin immer wieder um das Buch gekreist und habe dann aufgrund der größtenteils guten Bewertungen das Buch doch gelesen. Für meinen Geschmack ist das Buch im Grunde kaum ein Thriller sondern eher ein Roman, in dem im hauptsächlich um die Beziehung zwischen Helena und Liam geht. Ja, in Teilen gibt es Thrillerelemente, aber viel zu wenig und auch mit viel zu wenig Spannung. Was mir aber zunehmend auf den Keks ging, war die dauernde Erwähnung der körperlichen Merkmale von Liam wie z. B. die blauen Augen. Das nervt und muss doch nicht sein. Der Schreibstil grundsätzlich war eher einfach gestrickt, aber dennoch gut lesbar. Die Story und die Protagonisten waren okay, hätten aber sicher auch besser aufgebaut werden können.
Fazit:
Für mich zu viel Romantik und zu wenig Thriller.