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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2016

Ein sehr schönes Jugendbuch

Wunderbare Möglichkeiten
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Zum Inhalt:

Maximilian ist ein aufgeweckter, intelligenter, belesener Junge. Das Leben stellt ihm viele Fragen, und er denkt über Gott und die Welt nach. Doch die Antworten der Erwachsenen helfen ihm ...

Zum Inhalt:

Maximilian ist ein aufgeweckter, intelligenter, belesener Junge. Das Leben stellt ihm viele Fragen, und er denkt über Gott und die Welt nach. Doch die Antworten der Erwachsenen helfen ihm nicht weiter, weil sie ihn nicht ernst nehmen, sondern als zu jung für solche Dinge abkanzeln.

Meine Meinung:

Was für ein schönes Jugendbuch, dass aber sicher auch nicht mehr jugendliche Leser anspricht. Ich fand es total schade, als es zu Ende war. Ich hätte gerne viel mehr über Maxi und seine Sicht der Dinge gelesen. Auch hätte ich gerne gewusst, ob er und Anna vielleicht irgendwann ein Paar werden und wie sich seine Ansichten im zunehmenden Alter ändern. Insgesamt war der Schreibstil sehr angenehm zu lesen.

Fazit:

Ein tolles Buch!

Veröffentlicht am 15.09.2016

gelungenes Debut

Todesleere
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Zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten 2015: Erst wenige Stunden vor seinem Antrittsbesuch bei der Familie seiner Freundin Julia erfährt Marco vom tragischen Schicksal ihrer jüngeren Schwester: Seit fast zehn ...

Zum Inhalt:
Kurz vor Weihnachten 2015: Erst wenige Stunden vor seinem Antrittsbesuch bei der Familie seiner Freundin Julia erfährt Marco vom tragischen Schicksal ihrer jüngeren Schwester: Seit fast zehn Jahren fehlt von dem damals sechzehnjährigen Mädchen jede Spur. Obwohl Julia ihn inständig bittet, der Sache nicht weiter nachzugehen, stürzt er sich sofort in die Ermittlungen. 
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lese. Durch die kurzen Kapitel bleibt die Spannung besonders hoch.  Die vielen Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart und den verschiedenen Erzählsträngen machen die Geschichte ungeheuer spannend und vielschichtig. Auch wenn man in Teilen erahnt worauf die Geschichte hinaus läuft, erlebt man dennoch am Schluss die ein oder andere Überraschung. 
Fazit:
Ein wirklich gelungenes Debut und ich hoffe, dass es noch mehr Bücher von diesem Autoren gibt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gibt Hoffnung

Wie viel verrückt ist noch normal?
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Zum Inhalt:
Seit dem ersten Schultag fürchtet sich Diana vor Killer-Keimen im Klassenzimmer. Ihr Kopf erkennt: »Wer wäscht, gewinnt«. Aus dem Waschen wird ein Zwang, dem weitere folgen. Diana berührt weder ...

Zum Inhalt:
Seit dem ersten Schultag fürchtet sich Diana vor Killer-Keimen im Klassenzimmer. Ihr Kopf erkennt: »Wer wäscht, gewinnt«. Aus dem Waschen wird ein Zwang, dem weitere folgen. Diana berührt weder Türgriffe noch Pflasterfugen, brummt wie ein Bär und betet bis zum Morgengrauen. Dreißig Jahre später schafft sie es schließ- lich, den Teufelskreis der Ticks und obsessiven Gedanken zu durch- brechen. Humorvoll und selbstironisch führt uns dieses Buch vor Augen, dass es Normalität nicht gibt und dass in jedem von uns etwas Verrücktheit schlummert.
Meine Meinung:
Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen, der so locker daher kommt und extrem gut lesbar ist. Bewundernswert finde ich, dass ie Autorin frank und frei über ihre wirklich vielen Macken und Neurosen berichtet, die beinahe auch ihre Ehe beendet hätten. Aber am Ende gibt das Buch echt Hoffnung, dass man diese Neurosen durchaus in den Griff bekommen kann. Und das obwohl man diese immer noch im Kopf hat aber eben nicht mehr auslebt.
Fazit:
Das etwas andere Sachbuch, dass richtig gut zu lesen ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr berührend

Die Tage, die ich dir verspreche
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Zum Inhalt: 
»Du hast Glück, Gwen, alles wird gut, Gwen.« Seit ihrer Herztransplantation hört Gwen nichts anderes mehr. Doch statt überschäumender Lebensfreude fühlt sie nur Schuld gegenüber dem Menschen, ...

Zum Inhalt: 
»Du hast Glück, Gwen, alles wird gut, Gwen.« Seit ihrer Herztransplantation hört Gwen nichts anderes mehr. Doch statt überschäumender Lebensfreude fühlt sie nur Schuld gegenüber dem Menschen, der für sie gestorben ist. Und so fasst sie in einer besonders verzweifelten Nacht einen ungeheuerlichen Plan: Sie will ihr neues Herz verschenken und sterben. 
Meine Meinung: 
Selten habe ich ein so berührendes und gleichzeitig schönes Buch gelesen. Es ist aus zwei Perspektiven geschrieben und zwar einmal aus der Sicht von Gwen und einmal aus der Sicht vo n Noah. Man kann mit beiden sehr gut mitfühlen, wenn man auch nie ermessen kann, wie es wohl sein mag mit einem Spenderherz zu leben. Das Buch bleibt bestimmt auch länger als manch anderes Buch. 
Fazit: 
Ein schwieriges Thema gut verpackt mit viel Gefühl und am Ende bleibt man nachdenklich zurück.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gelungene Fortsetzung

Mopsfluch
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Zum Inhalt: Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht das erste Mal in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mopsdetektiv. ...

Zum Inhalt: Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht das erste Mal in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mopsdetektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen.
Meine Meinung: Hier handelt es sich um die dritte Geschichte um Holmes, den Mops. Diesen zeichnet aus, dass er detektivische Fähigkeiten hat. Im Gegensatz zu den ersten beiden Geschichten hat mir diese ausgesprochen gut gefallen. Holmes und seine tierischen Helfer stehen deutlich mehr im Focus nd das tut der Geschichte sehr gut. Der Schreibstil hat mir auch viel besser gefallen nd es at Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Fazit: Die Bücher werden zusehends besser und diesmal freue ich mich auf den nächsten Fall.