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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2022

Eine Ode an Sylt

Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehn
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Zum Inhalt:
Als Sylt bedingt durch den Lockdown mal ausnahmsweise nahezu ausgestorben ist, werden in der Autorin Erinnerungen an die Jugend wach. Plötzlich fühlt die Insel sich wie damals a, als nicht ...

Zum Inhalt:
Als Sylt bedingt durch den Lockdown mal ausnahmsweise nahezu ausgestorben ist, werden in der Autorin Erinnerungen an die Jugend wach. Plötzlich fühlt die Insel sich wie damals a, als nicht Touristen sondern die Natur das Leben bestimmte. Sie erkundet ihre Insel noch einmal neu und fühlt sich in ihre Kindheit zurück versetzt.
Meine Meinung:
So richtig weiß ich nicht, was ich von dem Buch halten soll. Irgendwie habe ich nach der Lektüre so ein bisschen so ein "Warum" im Gesicht stehen. Warum sollte man das Buch lesen, warum hat die Autorin das Buch geschrieben? Der Schreibstil ist gut, das hat mir an dem Buch gefallen, aber der Rest? Eine Geschichte, die so vor sich hin plätschert und eigentlich am Ende keinen Nachhall hat. Ein Buch, dass man lesen kann, aber sicher nicht muss. Für Fans der Insel sicher interessant, für mich weniger.
Fazit:
Eine Ode an Sylt

Veröffentlicht am 10.03.2022

Sonderbares Buch

Die Diplomatin
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Zum Inhalt:
Fred ist ehrgeizig und als Konsulin auch sehr erfahren. Sie bringt nichts aus der Ruhe, doch zum ersten Mal in ihrer Karriere scheitert sie in Montevideo und wird nach Istanbul versetzt, was ...

Zum Inhalt:
Fred ist ehrgeizig und als Konsulin auch sehr erfahren. Sie bringt nichts aus der Ruhe, doch zum ersten Mal in ihrer Karriere scheitert sie in Montevideo und wird nach Istanbul versetzt, was ihre größte Herausforderung werden soll. Im politisch aufgeheiztem Istanbul stößt sie erstmals an ihre Grenzen. Die Grenzen von Freundschaft, Rechtsstaatlichkeit und auch der europäischen Idee.
Meine Meinung:
Das Buch war unbenommen gut geschrieben, aber irgendwie konnte ich mit dem eigentlich Stoff nicht so richtig was anfangen oder sagen wir mal so, es hat mich nicht berührt und dann wird für mich ein Buch eher belanglos. Fred als Figur war sicher nicht uninteressant aber eher als Beispiel für eine Frau, die nicht aufgibt und Karriere macht. Richtig nah ist sie mir nicht gekommen. Auch insgesamt bleibt die Geschichte bei mir nicht hängen und wird bald in Vergessenheit geraten.
Fazit:
Sonderbares Buch

Veröffentlicht am 05.03.2022

Hat mich nicht komplett mitgenommen

Das verschlossene Zimmer
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Zum Inhalt:
Im Frühjahr 1939 stehen alle Zeichen auf Krieg, das ist auch in Krakau so. Aber Marie beschäftigen trotzdem ganz andere Fragen. Wer ihre Mutter war und warum ist sie damals verschwunden? Ihr ...

Zum Inhalt:
Im Frühjahr 1939 stehen alle Zeichen auf Krieg, das ist auch in Krakau so. Aber Marie beschäftigen trotzdem ganz andere Fragen. Wer ihre Mutter war und warum ist sie damals verschwunden? Ihr Vater will nicht über die Mutter reden und so beschließt sie einen Schritt zu gehen, der eigentlich unverzeihlich ist. Sie bricht in das Zimmer ihrer Vaters ein.
Meine Meinung:
So richtig mitgenommen hat mich die Geschichte nicht. Irgendwie gatte ich vielleicht auch eine etwas andere Geschichte erwartet. Ich hatte sicherlich mehr Details über die damalige Zeit erwartet, das war mir einfach zu wenig. Die beiden Liebesgeschichten waren nicht uninteressant aber auch nicht mitreißend. Die Protagonisten blieben für mich auch relativ blass. Der Schreibstil war ganz okay, das Buch liest sich relativ gut dadurch. Mein Buch war es nicht, wird aber sicher Liebhaber finden.
Fazit:
Hat mich nicht komplett mitgenommen

Veröffentlicht am 25.02.2022

Schwächer als die Vorgänger

Gefährliches Kreta
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Zum Inhalt:
Ein Toter wird im Hafenbecken von Chania angespült. Es ist der beliebte Sänger Callistus Ariakis. Kommissar Galavakis wird gebeten zu ermitteln. Nur kurz darauf gibt zwei weitere schreckliche ...

Zum Inhalt:
Ein Toter wird im Hafenbecken von Chania angespült. Es ist der beliebte Sänger Callistus Ariakis. Kommissar Galavakis wird gebeten zu ermitteln. Nur kurz darauf gibt zwei weitere schreckliche Funde.
Meine Meinung:
Ich mochte die ersten beiden Teile richtig gerne. Dieser Teil hat mich nicht ganz so überzeugt. Irgendwie fehlte mir das Kretafeeling. Im Grunde hätte das Buch auch überall spielen können. Auch fand ich die Fälle nicht so spannend erzählt auch wenn sie dramatisch sind. Insgesamt war das Buch etwas zäher als die Vorgänger.
Fazit:
Schwächer als die Vorgänger

Veröffentlicht am 22.02.2022

Ganz okay

Via Torino
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Zum Inhalt:
In drei verschiedenen Zeiten lernen wir drei Frauen, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnten und doch sehr miteinander verwoben sind. Die Freigeistige Eleonora, ihre Tochter Rosalia ...

Zum Inhalt:
In drei verschiedenen Zeiten lernen wir drei Frauen, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnten und doch sehr miteinander verwoben sind. Die Freigeistige Eleonora, ihre Tochter Rosalia und deren Tochter Milena. Als irgendwann Eleonaras Mann stirbt, gilt es in Südtirol ein Versprechen zu erfüllen und sich auf neue Art zu begegnen.
Meine Meinung:
Ich habe mich lange Zeit echt schwer mit dem Buch getan. Woran das lag, kann ich gar nicht so genau sagen. Vielleicht weil es sehr wenig wörtliche Rede gibt, vielleicht war es auch etwas anderes, ich vermag es nicht wirklich zu sagen. Im Laufe des Buches entwickelt es dann aber doch einen gewissen Sog und man wird mehr und mehr in die Geschichte der Frau rein gezogen. Für mich war es am Ende ganz gute Unterhaltung aber kein großer Wurf. Lesbar und durchaus unterhaltsam.
Fazit:
Ganz okay