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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2018

Ganz okay

Dunkle Bestie
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Zum Inhalt:

Bei einer heimlichen Party im nächtlichen Wald wird Detective Pescolis Tochter Bianca von einer dunklen Bestie angefallen. Auf der halsbrecherischen Flucht stolpert sie schließlich über die ...

Zum Inhalt:

Bei einer heimlichen Party im nächtlichen Wald wird Detective Pescolis Tochter Bianca von einer dunklen Bestie angefallen. Auf der halsbrecherischen Flucht stolpert sie schließlich über die Leiche ihrer seit Tagen vermissten Mitschülerin Destiny. 

Meine Meinung:

Das Buch ist ganz okay, für mich nicht riesig spannend und zum Teil schon arg konstruiert, aber durchaus lesbar. Die Protagonisten waren mir nicht so richtig sympathisch, was sicher dazu beigetragen hat, das mir das Buch nicht so gut gefallen hat.

Fazit:

Ganz okay

Veröffentlicht am 09.07.2018

Na ja

Der Scherbensammler
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Zum Inhalt:

Jette ermittelt wieder. Blutbeschmiert und ohne jegliche Erinnerung findet sich Mina neben einer Leiche wieder. Es ist ihr Vater, das Oberhaupt eines religiösen Zirkels mit düsteren Praktiken, ...

Zum Inhalt:

Jette ermittelt wieder. Blutbeschmiert und ohne jegliche Erinnerung findet sich Mina neben einer Leiche wieder. Es ist ihr Vater, das Oberhaupt eines religiösen Zirkels mit düsteren Praktiken, und es scheint, als habe sie ihn getötet.

Meine Meinung:

Ich habe vor Jahren das Buch gelesen und das hat mir wirklich gut gefallen. Als Hörbuch hat es mir bei weitem nicht so gut gefallen. Was dazu beigetragen hat, war sicher auch, dass es mehr als einen Sprecher gab und es somit eher Richtung Hörspiel ging. Dabei hat mir die ein oder andere Stimme und Art zu lesen gefallen, manche aber auch gar nicht. Die Geschichte an sich hat mir gefallen, die Interpretation leider nicht.

Fazit:

Besser das Buch lesen. 

Veröffentlicht am 30.06.2018

Kann man lesen, muss man aber nicht

Die Unruhigen
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Zum Inhalt:
Vater und Tochter sitzen mit einem Aufnahmegerät zusammen. Ihr Plan lautet, das Altern in einem Buch zu dokumentieren, als sie ihn endlich in die Tat umsetzen wollen, hat das Alter ihn in einer ...

Zum Inhalt:
Vater und Tochter sitzen mit einem Aufnahmegerät zusammen. Ihr Plan lautet, das Altern in einem Buch zu dokumentieren, als sie ihn endlich in die Tat umsetzen wollen, hat das Alter ihn in einer Weise eingeholt, die ihre Gespräche unvorhersehbar und unzusammenhängend macht. 
Meine Meinung:
Bei diesem Buch bin ich so was von hin und her gerissen, dass es mir echt schwer fiel, dafür eine Bewertung zu finden. Die Art und Weise wie das Buch geschrieben ist, gefällt mir ght. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut lesbar. Aber der Inhalt an sich konnte mich so gar nicht begeistern. Teilweise sicher nicht uninteressant, schließlich geht es um einen sehr bekannten Mann, aber die meiste Zeit werden Banalitäten aneinandergereiht. Für mich kein Buch, dass lange in Erinnerung bleiben wird, sondern eher die Kategorie kaum gelesen und schon vergessen.
Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht

Veröffentlicht am 26.06.2018

Für mich ein wenig zuviel Lokalkolorit

Bülent Rambichler und die fliegende Sau
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Zum Inhalt:
Bülent Rambichler, Kriminaler aus Nürnberg, Sohn eines türkischen Vaters und einer Strunzheimer Mutter, der wenig Lust darauf hat, seine neue Kommandozentrale im elterlichen Gartenschuppen ...

Zum Inhalt:
Bülent Rambichler, Kriminaler aus Nürnberg, Sohn eines türkischen Vaters und einer Strunzheimer Mutter, der wenig Lust darauf hat, seine neue Kommandozentrale im elterlichen Gartenschuppen einzurichten. Aber da muss er jetzt durch, denn er muss aufklären, wie Kerstin um Leben kam.
Meine Meinung:
Ein humorvoller Krimi, der in Franken spielt und mit sehr viel Humor und viel fränkischem Dialekt daher kommt. Der Schreibstil und die Story haben mir recht gut gefallen. Den Humor und auch den Dialekt fand ich so über die Hälfte des Buches auch recht amüsant, im Laufe des Buches nutzt sich dass aber ab und war dann auch nicht mehr so lustig. Die Figur Bülent, seine Kollegin Astrid und Bülents Eltern haben mir sehr gut gefallen. Büle und Astrid geben schon ein interessantes Ermittlerduo ab.
Fazit:
Für mich ein wenig zuviel Lokalkolorit

Veröffentlicht am 22.06.2018

Ganz nett

Madame le Commissaire und die tote Nonne
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Zum Inhalt:

Vom Rand einer steil abfallenden Klippe, wo man sonst unter hohen Aleppo-Kiefern wunderbar den Sonnenuntergang genießen könnte, bietet sich Isabelle Bonnet ein alles andere als idyllischer ...

Zum Inhalt:

Vom Rand einer steil abfallenden Klippe, wo man sonst unter hohen Aleppo-Kiefern wunderbar den Sonnenuntergang genießen könnte, bietet sich Isabelle Bonnet ein alles andere als idyllischer Anblick:  
Unten am Strand liegt eine Frau, unverkennbar in Ordenstracht gewandet. Schnell bestätigt sich, was zu befürchten war: Die Nonne lebt nicht mehr.

Meine Meinung:

Das Buch ist ganz nett, solide geschrieben, leicht lesbarer Schreibstil, aber so richtig spannend fand ich die Story nicht. Auch die Protagonisten haben mir nur so lala gefallen. Aber dennoch ist es insgesamt ein solide geschriebener  Krimi mit viel Lokalkolorit. 

Fazit:

Ganz nett