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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2017

Anders als erwartet

Ich soll nicht lügen
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Zum Inhalt:
Mags' Bruder Abe liegt im Koma. Er ist von einer Treppe zwölf Meter in die Tiefe gestürzt. Die Polizei glaubt seiner Verlobten Jody, dass es ein Selbstmordversuch war. Mags glaubt ihr nicht. ...

Zum Inhalt:
Mags' Bruder Abe liegt im Koma. Er ist von einer Treppe zwölf Meter in die Tiefe gestürzt. Die Polizei glaubt seiner Verlobten Jody, dass es ein Selbstmordversuch war. Mags glaubt ihr nicht. Sie ist sicher, dass Jody lügt. Aber warum?
Meine Meinung:
Die Leseprobe hat mich seinerzeit sehr faszinierend, leider hat das Buch die Erwartung nicht erfüllt. Nicht dass es total schlecht ist, aber irgendwie nicht so richtig gut. Das Buch wird in unterschiedliche Erzählstränge von den jeweiligen Protagonisten erzählt. Die Stränge um Mags sind recht gut zu lesen und auch interessant geschrieben. Die Stränge um Jody sind irgendwie lahm und wiederholen vieles immer wieder. Miras Strang ist so was in der Mitte der beiden anderen. Das Ende fand ich recht unbefriedigend und nicht so richtig passend. Da hätte einfach was anderes erwartet.
Fazit:
Insgesamt gesehen hatte ich was anderes erwartet.

Veröffentlicht am 14.08.2017

Nette Geschichte

Bea macht blau
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Zum Inhalt:
Die Tochter ist ausgezogen, der Mann nimmt sich dennoch keine Zeit für sie und hat auch noch eine Affäre. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Karin ins Baskenland.
Meine ...

Zum Inhalt:
Die Tochter ist ausgezogen, der Mann nimmt sich dennoch keine Zeit für sie und hat auch noch eine Affäre. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Karin ins Baskenland.
Meine Meinung:
Alles in allem ist es einfach eine nette Geschichte. Viel mehr aber auch nicht. Die Geschichte über Bea, ihre Schwester Karin, Alba, Angel und die verstorbene Maria plätschert sich vor sich hin. Bea schmeißt ihr bisheriges Leben über den Haufen, fängt im Baskenland ein neues Leben an. Natürlich läuft ihr auch ein neuer Mann über den Weg. Alles irgendwie vorhersehbar. Außer vielleicht das am Ende aufgedeckte Familiengeheimnis, dass hier natürlich nicht verrate. Eine leichte Unterhaltung mit schönen Schreibstil, die sich schnell weg liest.
Fazit:
Nette Geschichte aber auch nicht mehr.

Veröffentlicht am 12.08.2017

Bei weitem nicht so stark wie die Vorgänger

Du sollst nicht leben (Ein Marina-Esposito-Thriller 6)
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Zum Inhalt:
DI Phil Brennan wird zu einem grausigen Tatort gerufen. Eine Mutter und ihr Baby wurden vor den Augen des Kindsvaters mit einer Armbrust erschossen.
Meine Meinung:
Ich habe schon einige ...

Zum Inhalt:
DI Phil Brennan wird zu einem grausigen Tatort gerufen. Eine Mutter und ihr Baby wurden vor den Augen des Kindsvaters mit einer Armbrust erschossen.
Meine Meinung:
Ich habe schon einige Bücher des Autoren-Duos gelesen und muss leider sagen, dass dieser bei weitem nicht so stark ist wie die Vorgänger. Hat meiner Meinung nach zum größten Teil damit zu tun, dass die Handlungsstränge völlig alleine voran gehen und durch den Wechsel keine Spannung aufkommen will. Insgesamt fand ich die Storys verwirrend und wenig thrillerlike, eher tomanhaft geschrieben. Am besten gefallen hat mir der Erzählstrng um den Rechtsprecher, aber auch der zog sich in Teilen doch sehr. Ein wenig Straffung der Geschichte hätte dem Ganzen wahrscheinlich gut getan.
Fazit:
Bei weitem nicht so stark wie die Vorgänger.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Hat mich nicht überzeugt

Die Tränen der Engel
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Zum Inhalt:
Ein neunjähriges Mädchen springt in Lissabon von einer Brücke. Ein Sturz, der eigentlich den sicheren Tod bedeutet – doch wie durch ein Wunder überlebt sie. Doch sie soll nicht die letzte bleiben. ...

Zum Inhalt:
Ein neunjähriges Mädchen springt in Lissabon von einer Brücke. Ein Sturz, der eigentlich den sicheren Tod bedeutet – doch wie durch ein Wunder überlebt sie. Doch sie soll nicht die letzte bleiben. Was steckt hinter der Sache. Wer bringt kleine Kinder dazu, sich in den Tod zu stürzen?
Meine Meinung:
Auch wenn der Schreibstil nicht schlecht ist und auch ganz spannend geschrieben ist, hat mich die Story nicht überzeugt. Mir gingen die Protagonisten teilweise fast auf die Nervenund haben mich auch nicht gepackt. Irgendwie zog sich für mich die Geschichte auch teilweise. Das kann Frau Klewe sonst besser.
Fazit:
Hat mich nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 26.07.2017

Lässt einen ratlos zurück

Der Brief
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Zum Inhalt:
Ein raffiniertes Spiel mit Realitäten Es ist ein Brief, der alles infrage stellt, was sie bisher für real gehalten hatte.
Meine Meinung:
Das Buch liest sich extrem gut, man fragt sich permanent, ...

Zum Inhalt:
Ein raffiniertes Spiel mit Realitäten Es ist ein Brief, der alles infrage stellt, was sie bisher für real gehalten hatte.
Meine Meinung:
Das Buch liest sich extrem gut, man fragt sich permanent, was denn nun Wahrheit ist, was da in dem Buch passiert. Marie, die scheinbar zwei Leben führt, sich dessen aber überhaupt nicht bewusst ist. Hat sie Wahnvorstellungen oder was geht da ab? Am Ende habe ich dann da gesessen und mich gefragt, was das nun alles sollte. Wo ist die Lösung? Gibt es überhaupt eine Lösung? Die Protagonisten haben mir gut gefallen, die Geschichte eigentlich auch, aber das Ende empfand ich als extrem unbefriedigend. Alles bleibt offen und man weiß immer noch nicht, was eigentlich passiert ist oder was die Wahrheit ist.
Fazit:
Gut geschrieben, aber unbefriedigendes Ende.