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Veröffentlicht am 19.07.2020

Netter Nordseekrimi

Halligmord (Ein Minke-van-Hoorn-Krimi 1)
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Worum geht’s?
Gleich an ihrem ersten Tag als Kommissarin bekommt es Minke van Hoorn mit einem weit zurückliegenden Mordfall zu tun. Auf der Hallig Nekpen wurden die Knochen eines seit Ende der achtziger ...

Worum geht’s?
Gleich an ihrem ersten Tag als Kommissarin bekommt es Minke van Hoorn mit einem weit zurückliegenden Mordfall zu tun. Auf der Hallig Nekpen wurden die Knochen eines seit Ende der achtziger Jahren vermissten und längst für tot erklärten Arztes freigespült. Die Ermittlungen gestalten sich jedoch alles andere als leicht, denn die Bewohner von Nekpen schwören Stein und Bein, dass sie nichts von der vergrabenen Leiche gewusst haben wollen. Nur mühsam gelingt es Minke, die Puzzleteile der Vergangenheit zusammenzusetzen. Und die Zeit drängt, denn der womöglich schlimmste Herbststurm seit Jahren ist für die nächsten Tage angekündigt.


Meine Meinung
An der Nordsee mache ich mit meiner Familie schon seit vielen Jahren gerne Urlaub, weshalb ich Bücher in diesem Setting unglaublich gerne lese. Das in Kombination mit einem meiner liebsten Krimi – Genres, den Cold Cases, hat es mir praktisch unmöglich gemacht, Halligmord nicht lesen zu wollen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war relativ einfach gehalten und hat meiner Meinung nach ganz wunderbar zum Charakter und der Art der Protagonistin Minke gepasst.

Sie selber lernt man im Laufe der Geschichte nur sehr langsam kennen, was mich ein kleines bisschen gestört hat. Teilweise hatte ich nämlich das Gefühl, selbst über die Witwe des Opfers mehr zu wissen, als über die Hauptfigur. Wenn man sich dann aber überlegt, dass dies erst der Auftaktband einer Krimireihe ist, besteht in diesem Punkt ja noch Hoffnung für die nächsten Bücher.

Abgesehen davon, dass Minke in diesem Buch noch relativ distanziert wirkt, fand ich ihre Art aber ganz erfrischend. Besonders die Hartnäckigkeit, die sie mit ihrem Vater verbindet war im Vergleich zum vermeintlichen Unwissen der Halligbewohner ein Faktor, der in meinen Augen wesentlich dazu beigetragen hat, dass keine Langeweile beim Lesen aufkam.

Besonders witzig fand ich auch ihren so gut wie pensionierten Assistenten Klaus, der seine letzten Arbeitstage lieber mit der Planung seiner Abschiedsfeier als mit richtigen Ermittlungen verbringt. Seine Faulheit war wirklich lustig zu lesen, und ich hoffe sehr, dass er in zukünftigen Bänden vielleicht noch ein paar Gastauftritt bekommt.

Der Spannungsaufbau in dieser Geschichte war jetzt nicht übermäßig hoch, was bei Cold Cases aber keine sonderliche Überraschung ist und den Lesespaß nicht schmälert. Was mich zum Ende hin allerdings ein wenig gestört hat, war die dann doch etwas spekulative Auflösung des Falls durch Minke. Als Leser weiß man zwar dank der Rückblicke mehr als die Ermittlerin, aber so ganz überzeugen konnte mich die Sicherheit, mit der sie die Geschehnisse rekapituliert dann leider doch nicht wirklich. Nichtsdestotrotz war die Handlung in meinen Augen aber gut durchdacht, weshalb das Ende meinen Gesamteindruck nicht maßgeblich verschlechtert.


Fazit
Mit Halligmord hat Greta Henning einen schön zu lesenden Nordseekrimi geschrieben, der mich direkt in Urlaubsstimmung versetzt hat. Als möglicher Reihenauftakt ist zwar bei der Charaktergestaltung der Protagonistin noch ein wenig Luft nach oben, das Lesevergnügen wurde für mich dadurch aber nicht nachhaltig gestört.

Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2020

Eine süße Liebesgeschichte mit kniffliger Nebenhandlung

Legal Love – Mit dir allein
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Worum geht’s?
Kaum hält Melissa Carter ihre Zulassung als Anwältin in den Händen, wird ihr ein äußerst kniffliger Fall zugeteilt: Sie soll den besten Freund und Trauzeugen ihres Chefs Daniel vor einer ...

Worum geht’s?
Kaum hält Melissa Carter ihre Zulassung als Anwältin in den Händen, wird ihr ein äußerst kniffliger Fall zugeteilt: Sie soll den besten Freund und Trauzeugen ihres Chefs Daniel vor einer Anklage wegen sexueller Belästigung bewahren. Die Zusammenarbeit mit Tennisstar Patrick Finnley gestaltet sich jedoch mehr als schwierig, denn schon auf der Hochzeit ihrer gemeinsamen Freunde waren sich die beiden nicht gerade grün. Doch für Melissa ist das kein Grund, um aufzugeben – Denn so heiß wie sie Patrick auch findet, ihr Ehrgeiz, in der Londoner Juristenwelt Fuß zu fassen, ist noch wesentlich größer als sein Ego.


Meine Meinung
Der Schreibstil von J.T. Sheridan lässt sich ziemlich locker und flüssig lesen, und sorgt für einen angenehmen Lesefluss.

Legal Love – Mit dir allein ist der zweite Teil der Reihe, lässt sich aber auch ohne Vorkenntnisse des ersten Buches lesen. Sehr schön fand ich trotzdem – oder gerade deswegen – , dass man auf bereits bekannte Charaktere trifft und einen kleines Einblick in deren weitere Storyline bekommt.

Die Protagonistin Melissa mochte ich sehr gerne, da sie nicht nur sehr freundlich und großherzig, sondern eigentlich auch ziemlich schlagfertig ist. Ihre Rolle wurde sehr authentisch beschrieben, und besonders ihre zwischenmenschlichen Beziehungen wirkten real. Das hat sie insgesamt zu einem angenehm zu lesenden Charakter gemacht.

Patrick dagegen war mir zunächst ein wenig suspekt, was vor allem an seiner andauernden schlechten Laune und seinem ruppigen Benehmen gelegen hat. Um ihn zu mögen, bedurfte es erst einmal eines kleinen Hinweises von einem anderen Charakter, ohne den ich mit ihm sicherlich nichts hätte anfangen können.

Erst ab diesem Punkt fand ich den fast dauerhaften Schlagabtausch zwischen den beiden Protagonisten wirklich unterhaltsam, was vom Zeitpunkt her in meinen Augen ehrlich gesagt ein kleines bisschen spät war. Nichtsdestotrotz war die Chemie zwischen Melissa und Patrick auch beim Lesen fühlbar, was mir angesichts der sich entwickelnden Liebesgeschichte gut gefallen hat.

Ein wenig schwierig fand ich den Umgang mit der Thematik der sexuellen Belästigung. Die Darstellung des vermeintlichen Opfers war für meinen Geschmack etwas zu krass und driftete ein wenig zu sehr ins Wahnsinnige ab. In meinen Augen bergen solche Darstellungen leider die Gefahr, dass der Wahrheitsgehalt der Aussagen tatsächlicher Opfer noch zusätzlich angezweifelt wird, was ich persönlich nicht besonders elegant gelöst finde.


Fazit
Auch wenn der Teil der Handlung, der sich mit der Anzeige gegen Patrick beschäftigt hat in meinen Augen nicht ganz so zufriedenstellend ausgearbeitet wurde, wie er es eigentlich hätte sein sollen, fand ich die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten sehr süß gemacht. Wäre das Verhalten von Patrick ein wenig früher erklärt worden, hätte mir die Geschichte wahrscheinlich noch ein wenig besser gefallen, aber auch so kam die Spannung zwischen Mel und Pat gut zur Geltung.

Dafür gibt es von mir vier Bücherstapel

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.07.2020

Eine deutsch – italienische Familiengeschichte

Belmonte
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Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Großmutter Franca erbt Landschaftsgärtnerin Simona deren Haus in dem italienischen Dorf Belmonte. Dort stößt sie nicht nur auf einige Kassetten, die die Lebensgeschichte ...

Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Großmutter Franca erbt Landschaftsgärtnerin Simona deren Haus in dem italienischen Dorf Belmonte. Dort stößt sie nicht nur auf einige Kassetten, die die Lebensgeschichte ihrer Großmutter beinhalten, sondern auch auf ein Stück ihrer eigenen Familiengeschichte, die sie auf eine Reise in die Vergangenheit führt.


Meine Meinung
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, unter anderem auch weil er für den hohen Anteil an historischem Hintergrund sehr leicht gehalten war. Insgesamt gab es ziemlich viele bildliche Beschreibungen, was einerseits ja ganz schön für die Vorstellungskraft war, andererseits an mancher Stelle schon ein wenig langatmig und anstrengend zu lesen war.

Ein wenig schwierig fand ich die Massen an Namen und Charakteren, die in der Geschichte aufgetreten sind. Auch wenn der Stammbaum am Anfang des Buches durchaus hilfreich war, konnte ich mir nicht durchgehend jede der Figuren merken und richtig zuordnen, was zeitweise ziemlich verwirrend war.

Die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart haben die Spannung durch das Geschehen hindurch aufrechterhalten können, sodass ich mich bis zum Schluss nicht gelangweilt habe. Die Verstrickungen der Familie waren dabei nicht immer ganz klar zu durchschauen, was ein wenig Mitdenken von Seiten des Lesers erforderlich gemacht hat.

Was mir wirklich gut gefallen hat, waren die starken weiblichen Charaktere, deren Gedanken und Emotionen glaubwürdig und für den Leser spürbar beschrieben wurden. Simona war mir zwar nicht immer so sympathisch, und ich konnte nicht alle ihrer Entscheidungen und Ansichten nachvollziehen, auf das gesamte Buch gesehen war das jedoch kein Weltuntergang und hat die Atmosphäre der Geschichte nicht sonderlich negativ beeinflusst.


Fazit
Auch wenn die Anzahl an Namen und Figuren manchmal ein wenig schwierig zu behalten und die Beschreibungen teilweise ein wenig zu viel waren, hat mir Belmonte gut gefallen. Besonders die Emotionen der verschiedenen Figuren wurden so authentisch beschrieben, dass mir das Lesen wirklich Spaß gemacht hat.

Dafür vergebe ich vier Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.07.2020

Spannende Geschichte um ein tödliches Virus

Eisfieber
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Worum geht’s?
Der Tod eines Laboranten an Heiligabend ist ein Schock für die Mitarbeiter von Oxenford Medical, einem schottischen Pharmazieunternehmen mit Spezialisierung auf die Herstellung von Impfstoffen. ...

Worum geht’s?
Der Tod eines Laboranten an Heiligabend ist ein Schock für die Mitarbeiter von Oxenford Medical, einem schottischen Pharmazieunternehmen mit Spezialisierung auf die Herstellung von Impfstoffen. Der wahre Albtraum für die Sicherheitschefin der Firma, Antonia Gallo, beginnt jedoch erst in der Nacht zum ersten Weihnachtsmorgen. Zu diesem Zeitpunkt wird nämlich das Labor mit der höchsten Sicherheitsstufe von vier bewaffneten Kriminellen überfallen, die es auf ein tödliches und zudem auch noch hochgradig ansteckendes Virus abgesehen haben. Inmitten eines sich zusammenbrauenden Schneesturms klemmt sie sich an die Fersen der Diebe und verfolgt ihre Spuren bis zum Anwesen von Stanley Oxenford, Gründer und Inhaber von Oxenford Medical sowie Chef von Toni Gallo. Denn sollte sie das gestohlene Virus nicht rechtzeitig zurück bekommen, stehen sowohl für sie, als auch für ihren Chef nicht nur Job und Firma, sondern noch viel mehr auf dem Spiel.


Meine Meinung
Den Namen Ken Follett kannte ich bisher nur im Zusammenhang mit historischen Romanen, weshalb ich ziemlich gespannt darauf war, wie sich ein Wissenschafts – Thriller von ihm lesen lassen würde.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen und konnte ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Beschreibungen und tatsächlicher Handlung schaffen. Lediglich einige Formulierungen fand ich persönlich ein wenig seltsam, was vermutlich einfach am Alter des Buches und der Übersetzung gelegen hat.

Sehr beeindruckend fand ich, wie wirkungsvoll der Spannungsaufbau betrieben wurde. Die Gesamtlänge des Buches bewegt sich in meinen Augen in einem völlig normalen Rahmen, die Handlung dagegen erstreckt sich nur über eine Zeit von ungefähr 48 Stunden. Folglich muss in kurzer Zeit sehr viel passieren, und das hat in mir zunächst die Befürchtung geweckt, dass die Erzählung zu gehetzt und oberflächlich werden könnte.

Überraschenderweise war das jedoch nicht der Fall, denn die einzelnen Kapitel – die überdies sehr kreativ mit der jeweiligen Uhrzeit überschrieben sind – behandeln immer nur einen relativ kleinen Zeitrahmen und geben somit einen logischen und zeitlich stimmigen Rahmen vor. Gleichzeitig kommt so auch keine Langeweile auf, was durch die Wechsel zwischen den Perspektiven verschiedener Figuren noch begünstigt wurde.

Besonders gerne mochte ich die Protagonistin Toni, und das nicht nur, weil der größte Teil der Geschichte aus ihrer Perspektive heraus erzählt wird. Neben den Fähigkeiten, die sie durch ihre polizeiliche Ausbildung erlernt hat, denkt sie immer mit und ist ihren Mitmenschen gedanklich so meistens ein oder zwei Schritt voraus. In ihrer Art ist sie dabei aber meistens so cool, dass man als Leser nicht das Gefühl hat, einer ewigen Besserwisserin gegenüber zu sitzen. Darüber hinaus hat sie ein wirklich großes Herz – nicht nur für ihre Mutter, die mich mit ihren Kommentaren ausnahmslos zum Schmunzeln bringen konnte, sondern auch für ihren Chef. Der Teil der Geschichte kam mir zunächst ein wenig zusammenhanglos vor, mit der Zeit wird es aber eigentlich ganz niedlich und man kann sich wirklich für die beiden freuen.

Was mir leider nicht ganz so gut gefallen hat, war das etwas knappe Ende. Dort wurde dann nämlich wirklich alles ein wenig knapp erzählt, und ich hätte gerne noch etwas mehr über die Motive des Auftraggebers erfahren. Der Epilog war dann noch mal ganz nett, weil zumindest kurz angerissen wird, wie es mit den einzelnen Figuren weitergegangen ist.


Fazit
Eisfieber ist ein spannender Roman, der thematisch eigentlich ziemlich aktuell ist – und das auch fünfzehn Jahre nach seiner deutschen Erstveröffentlichung. Mich konnte die Geschichte mit einem solide aufgebauten Spannungsbogen, den vielfältigen Figuren und ihren Beziehungen sowie mit einer temporeichen Erzählweise überzeugen, auch wenn mich das etwas knappe Ende dann doch noch ein wenig enttäuscht hat.

Ein Buch zum Mitfiebern und eine ziemlich coole Protagonistin – Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.06.2020

Gute Anregungen, um das eigene Leben in die Hand zu nehmen

Find Your Magic
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Meine Meinung
In einer Zeit, in der Konkurrenzkampf und Druck viele Menschen belasten, soll Find your Magic Anregungen dazu liefern, wie man sich selbst und eine erfüllende Tätigkeit findet.

Mir persönlich ...

Meine Meinung
In einer Zeit, in der Konkurrenzkampf und Druck viele Menschen belasten, soll Find your Magic Anregungen dazu liefern, wie man sich selbst und eine erfüllende Tätigkeit findet.

Mir persönlich hat dieser Ansatz schon mal sehr gut gefallen, vor allem weil das „Phänomen“ der Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben auch mir nicht unbekannt ist.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, denn so entstand eine lockere Erzählatmosphäre und ich hatte als Leser trotzdem nicht das Gefühl, mit unstrukturierten Ideen beworfen zu werden. Die Struktur des Buches an sich fand ich ebenfalls gut durchdacht und förderlich, um den Gedankengängen der Autorin zu folgen.

Von den Vorschlägen und Anregungen, um sich selbst und seine Bestimmung zu finden, kann man sicherlich einiges anwenden und in den Alltag integrieren. Wie sie aber auch selbst zugibt: Nicht jeder Mensch in jeder Lebenslage wird genau ihrem Schema folgen können. Das ist aber auch gar nicht Sinn und Zweck dieses Buches, denn es sollen lediglich Denk- und Handelsanstöße gegeben werden.

Somit ist es also unerheblich, ob man wie sie niemals in einem Bürojob überleben würde, oder ob man sich genau damit wohlfühlt – Hauptsache, man findet zu sich selbst und wird damit glücklich. Diese Message hat mir gut gefallen und bringt definitiv dazu, sein Leben und die Entscheidungen die man trifft zu überdenken.


Fazit
Dieses Buch ist sicherlich nicht der Leitfaden zu einem perfekten Leben, als Anregung, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen, kann man es jedoch definitiv gut nutzen. Die Ideen und Erfahrungen der Autorin fordern den Leser dazu auf, aktiv etwas für seine Träume zu tun und so Erfüllung zu finden, ohne dabei ein enges Schema aufzuerlegen oder konkrete Handelsanweisungen ohne individuellen Spielraum zu geben.

Von mir gibt es für dieses Buch daher vier Bücherstapel

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