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Veröffentlicht am 02.02.2020

Neue Figuren kommen ins Spiel...

Nachtseele
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(Dies ist das direkte Anschlussbuch zu Vampirschwur und damit ihr nicht nach dem 1. Teil suchen müsst, hier noch mal meine Rezi.)

Der Kampf gegen die Lesser geht weiter. Und diesmal mittendrin Payne, ...

(Dies ist das direkte Anschlussbuch zu Vampirschwur und damit ihr nicht nach dem 1. Teil suchen müsst, hier noch mal meine Rezi.)

Der Kampf gegen die Lesser geht weiter. Und diesmal mittendrin Payne, die Zwillingsschwester von Vishous. Sie war von der anderen Seite ins Hier geflüchtet, weil sie mit ihrer Bestimmung dort nicht klargekommen ist. Sie brennt für den Kampf und findet sich in der Bruderschaft besser aufgehoben, als als Auserwählte der Jungfrau der Schrift. Doch was sie auf den Straßen der Stadt im Kampf und im Umgang mit Menschen erwartet, darauf war sie nicht wirklich vorbereitet. In einem Gefecht mit den Lessern wird sie schwer verwundet. Hier kommt Dr. Manello, ein Arzt und Freund der Brüder ins Spiel. Als die beiden zusammen treffen sind sie wie Magneten vom jeweils anderen sofort angezogen. Doch hätte eine Beziehung, Manuel ist ein Mensch, überhaupt eine Chance?

Die beiden geben ein schönes Paar für die Liebesgeschichte ab. Auch wenn diese im Vergleich zu den anderen Paaren etwas kurz gehalten ist. Dafür wird der Konflikt den V, Paynes Zwillingsbruder, durchlebt sehr intensiv beschrieben. Er kann so manche Entscheidung ihrer Mutter, der Jungfrau der Schrift, nicht nachvollziehen und sie auch nicht entschuldigen. Durch diesen Ärger gerät sogar sein Verhältnis zu seiner Shellan in gehörige Schieflage. Halt findet er mal wieder bei seinem besten Kumpel Butch, den er auch prompt um einen Gefallen bittet.

Mit der Erwähnung des Bloodletter wird ein neuer Erzählstrang und damit auch neue Charaktere eingeführt. Auch die Dreiecksbeziehung Blay/Quinn/Saxon geht in eine neue Runde. Das Ganze hat auf jeden fall noch sehr viel Potential.

Deshalb erneut eine Leseempfehlung und 2-DAUMEN-HOCH.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2020

Neue Figuren kommen ins Spiel...

Vampirschwur
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Der Kampf gegen die Lesser geht weiter. Und diesmal mittendrin Payne, die Zwillingsschwester von Vishous. Sie war von der anderen Seite ins Hier geflüchtet, weil sie mit ihrer Bestimmung dort nicht klargekommen ...

Der Kampf gegen die Lesser geht weiter. Und diesmal mittendrin Payne, die Zwillingsschwester von Vishous. Sie war von der anderen Seite ins Hier geflüchtet, weil sie mit ihrer Bestimmung dort nicht klargekommen ist. Sie brennt für den Kampf und findet sich in der Bruderschaft besser aufgehoben, als als Auserwählte der Jungfrau der Schrift. Doch was sie auf den Straßen der Stadt im Kampf und im Umgang mit Menschen erwartet, darauf war sie nicht wirklich vorbereitet. In einem Gefecht mit den Lessern wird sie schwer verwundet. Hier kommt Dr. Manello, ein Arzt und Freund der Brüder ins Spiel. Als die beiden zusammen treffen sind sie wie Magneten vom jeweils anderen sofort angezogen. Doch hätte eine Beziehung, Manuel ist ein Mensch, überhaupt eine Chance?

Die beiden geben ein schönes Paar für die Liebesgeschichte ab. Auch wenn diese im Vergleich zu den anderen Paaren etwas kurz gehalten ist. Dafür wird der Konflikt den V, Paynes Zwillingsbruder, durchlebt sehr intensiv beschrieben. Er kann so manche Entscheidung ihrer Mutter, der Jungfrau der Schrift, nicht nachvollziehen und sie auch nicht entschuldigen. Durch diesen Ärger gerät sogar sein Verhältnis zu seiner Shellan in gehörige Schieflage. Halt findet er mal wieder bei seinem besten Kumpel Butch, den er auch prompt um einen Gefallen bittet.

Mit der Erwähnung des Bloodletter wird ein neuer Erzählstrang und damit auch neue Charaktere eingeführt. Auch die Dreiecksbeziehung Blay/Quinn/Saxon geht in eine neue Runde. Das Ganze hat auf jeden fall noch sehr viel Potential.

Deshalb erneut eine Leseempfehlung und 2-DAUMEN-HOCH.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Ist Thorment endlich bereit für eine neue Liebe?

Schattentraum
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(Dies ist das direkte Anschlussbuch zu Liebesmond und damit ihr nicht nach dem 1. Teil suchen müsst, hier noch mal meine Rezi.)

In diesem Band rückt Thorment in den Blickpunkt des Geschehens. Er hatte ...

(Dies ist das direkte Anschlussbuch zu Liebesmond und damit ihr nicht nach dem 1. Teil suchen müsst, hier noch mal meine Rezi.)

In diesem Band rückt Thorment in den Blickpunkt des Geschehens. Er hatte ja schon einige Auftritte, seinen leidvollsten aber, als er seine Shellan Wellsie durch einen Lesserangriff verlor. Seitdem ist er nur noch wütend. Er stellt sich beinah jedem Kampf egal wie aussichtslos der erscheinen mag. Er lässt sich gehen. Kurz er tut alles um wieder mit seiner Wellsie vereint zu sein. Doch das Schicksal hat anderes mit ihm vor. Der Engel Lassiter kann ihm klar machen, dass es Wellsie nicht hilft, wenn er sich so selbstzerstörerisch gibt. Denn dadurch wird sie weiter an ihn gebunden und kann nicht in den Schleier eintreten. Thor beginnt sein Tun zu hinterfragen und kehrt langsam zu seinem altes Leben zurück. Eine große Hilfe ist ihm dabei No'One. Er fühlt sich körperlich zu ihr hingezogen aber gleichzeitig wehrt er sich vehement, muss er doch ständig an Wellsie denken. Aber No'One versteht es, und beide lassen es langsam angehen, bis sie das Unvermeidliche nicht mehr ignorieren können...
Parallel dazu tritt ein alter Feind der Brüder aus der Versenkung ans Licht und beginnt einen brutalen und blutigen Kreuzzug.
Es passiert also wieder jede Menge. Aber gerade diese Vielfalt an Szenen und Charakteren machen es so spannend und ausgewogen.
Deshalb erneut eine Leseempfehlung und 2-DAUMEN-HOCH.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

Ist Thorment endlich bereit für eine neue Liebe?

Liebesmond
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In diesem Band rückt Thorment in den Blickpunkt des Geschehens. Er hatte ja schon einige Auftritte, seinen leidvollsten aber, als er seine Shellan Wellsie durch einen Lesserangriff verlor. Seitdem ist ...

In diesem Band rückt Thorment in den Blickpunkt des Geschehens. Er hatte ja schon einige Auftritte, seinen leidvollsten aber, als er seine Shellan Wellsie durch einen Lesserangriff verlor. Seitdem ist er nur noch wütend. Er stellt sich beinah jedem Kampf egal wie aussichtslos der erscheinen mag. Er lässt sich gehen. Kurz er tut alles um wieder mit seiner Wellsie vereint zu sein. Doch das Schicksal hat anderes mit ihm vor. Der Engel Lassiter kann ihm klar machen, dass es Wellsie nicht hilft, wenn er sich so selbstzerstörerisch gibt. Denn dadurch wird sie weiter an ihn gebunden und kann nicht in den Schleier eintreten. Thor beginnt sein Tun zu hinterfragen und kehrt langsam zu seinem altes Leben zurück. Eine große Hilfe ist ihm dabei No'One. Er fühlt sich körperlich zu ihr hingezogen aber gleichzeitig wehrt er sich vehement, muss er doch ständig an Wellsie denken. Aber No'One versteht es, und beide lassen es langsam angehen, bis sie das Unvermeidliche nicht mehr ignorieren können...

Parallel dazu tritt ein alter Feind der Brüder aus der Versenkung ans Licht und beginnt einen brutalen und blutigen Kreuzzug.

Es passiert also wieder jede Menge. Aber gerade diese Vielfalt an Szenen und Charakteren machen es so spannend und ausgewogen.

Deshalb erneut eine Leseempfehlung und 2-DAUMEN-HOCH.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Fliege (flüchte) kleiner Schmetterling...

Papillon
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Papillon, genannt nach seiner Tätowierung, wird nach einem seiner Meinung nach unfairen Verfahren lebenslänglich in eine Strafkolonie nach Französisch Guayana verbannt. Eine atemberaubende und gefahrvolle ...

Papillon, genannt nach seiner Tätowierung, wird nach einem seiner Meinung nach unfairen Verfahren lebenslänglich in eine Strafkolonie nach Französisch Guayana verbannt. Eine atemberaubende und gefahrvolle Odyssee beginnt...

Kaum angekommen, mehr Tod als Lebendig, plant Papillon auch schon seine Flucht. Schließlich hat er ja in der Heimat noch mehr als eine Rechnung offen, allen voran mit dem gerissenen Staatsanwalt. Die Flucht führt Papillon über Trinidad und Cucacao bis nach Kolumbien und weiter bis nach Venezuela. Hier trifft er auf Indianer die ihn in ihre Gemeinschaft aufnehmen und ihm sogar eine der ihren zur Frau geben.

Diese ganze Reise (Flucht) ist total spannend geschildert. Man leidet, hofft und bangt mit Papillon mit. Der Roman gehört zu einem der größten Abenteuerromane des 20. Jahrhunderts. Er zeigt ebenfalls die unmenschlichen Zustände der damaligen französischen Strafkolonien auf.

Für mich eine meisterhafte Geschichte und deshalb eine Leseempfehlung und 2-Daumen-Hoch.

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